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Re: Gesprächspartner und lebhafter Austausch gesucht
von Sonnenkind am 30.11.2015 21:15Hallo,
wie ich mein Christsein verstehe, das habe ich auch schon mehrfach geschrieben. Ihr müsst es nur lesen (wollen). Oder soll ich noch einmal eine Liste Zitate zusammenstellen?
Ich fühle mich hier nicht willkommen geheißen.
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Wintergruen am 30.11.2015 21:08Schneesturm
Re: Gesprächspartner und lebhafter Austausch gesucht
von solana am 30.11.2015 21:08Und warum hat sie dann immer weiter gefragt, so, als hätte sie echtes Interesse.
Nun, das hat sie doch auch - echts interesse an dir. Sie hat versucht, zu verstehen, wie du beides unter einen Hut bringen kannst. Weil sie es nämlich nicht könnte (Ich übrigens auch nicht, wie ich dir schon in meinem ersten Post dazu geschrieben habe).
ich wollte dich besser kennen lernen , blickte nicht durch wie du zum Glauben an Gott in Verbindung mit der Astrologie stehst..
Da es anscheinend nicht möglich ist, über die Astrologie zu einem Verständnis zu kommen, sollten wir es vielleicht anders herum versuchen.
Wie es scheint, gehen unsere Vorstellungen von "Glauben an Gott"/Christsein" vielleicht ein bisschen auseinander ..... Meine Fragen zielten darauf ab, zu verstehen, was du dazu denkst, was die Begriffe für dich bedeuten. Um von da aus eine Gesprächsbasis zu finden.
Leider konnte ich aus den Antworten bisher nicht viel Klarheit gewinnen.
Vielleicht magst du uns das ein bisschen erklären, um die Verwirrung aufzulösen?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Gesprächspartner und lebhafter Austausch gesucht
von Wintergruen am 30.11.2015 21:06Hallo Sonnenkind
ich habe kein Interesse an der Astrologie,, sondern es ist so wie ich schrieb, das ich deinen christlichen Glauben in Verbindung mit der Astrologie verstehen wollte.... Ich blicke bis jetzt immer noch nicht durch wenn ich ehrlich bin und ich habe alle deine Beiträge nochmal gelesen, wie du zum Glauben an Gott und Astrologie stehst .
Wobei als der Satz mit dem Horoskop kam, mir schon klarer wurde das du wohl tatsächlich mehr astrologisch denkst .. das geht eindeutig in die Richtung des Okkultismus...
Aber wir können uns gerne über christliche Themen unterhalten . Du musst /brauchst nicht beledigt sein, wir schreiben und unterhalten uns virtuel... Liest du eigentlich die Horoskope aus der ´´Bunte,, oder die Welt der Frau ´´ oder hast du extra Bücher dafür ? Das frage ich aus Neugier und nicht aus Interesse an die Astrologie...
LG
Zoe
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Zoe am 30.11.2015 21:05Triefnass
Frieda
Gelöschter Benutzer
Re: Gesprächspartner und lebhafter Austausch gesucht
von Frieda am 30.11.2015 20:52Astrologie hat mit Christsein nichts zu tun - das ist keine Frage, sondern eine Tatsache.
Darüber würde und werde ich niemals diskutieren.
Da wäre es mir egal, ob man 3 Jahre studiert, oder 100 Jahre. Ob man ein Dr.Dr. Titel hat, oder
das studiert hat, - das wäre und ist mir wurst.
Für mich gilt mein erster Satz
Re: Gesprächspartner und lebhafter Austausch gesucht
von Sonnenkind am 30.11.2015 20:46Hallo Solana,
Im übrigen habe ich geschrieben:
Ist das nicht genug? Oder soll ich hier einen Grundkurs Astrologie starten?
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Advent, Advent ein Lichtlein brennt. Erst eins ...
von Andreas am 30.11.2015 20:44Das Licht der Wahrheit Joh 18,20-40
Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.
Der kleine Andreas war ein wirklich ehrlicher Junge, aber manchmal schwindelte er halt doch ein wenig. „Das kann doch nicht so schlimm sein." dachte er bei sich.
Eines Tages fragte ihn seine große Schwester: „Morgen ist der 1. Advent. Weißt Du eigentlich, um was es dabei geht?" „Na klar." meinte Andreas ein wenig beleidigt: „Wir warten auf Jesus Christus." „Aber wenn Er nicht kommt?" „Was für ein Unfug. Er kommt doch jedes Jahr." „Aber vielleicht gibt es dieses Jahr ein Hindernis, dass er kommen kann," beharrte seine Schwester. „Was sollte das den sein?" fragte Andreas ganz nervös und aufgeregt. Weihnachten kann doch nicht einfach ausfallen.
„Stelle Dir mal vor, wie es wäre, wenn alle Menschen in Deiner Umgebung immer die Wahrheit sagen würden. Wie fühlt sich das an? Was wäre das für eine Atmosphäre?" Andreas war zwar klein, aber oho. Er hatte es sofort kapiert: „Dann müsste aber auch ich immer die Wahrheit sagen. Eigentlich will ich das ja und tu es ja auch meistens ... . Toll wäre das ja schon."
Die ältere Schwester fuhr fort: „Jeder könnte Dir dann trauen und Du könntest auch jedem vertrauen. Da könnte das Leben doch viel einfacher sein." „Ja, das wäre echt gut, wenn ich nicht mehr Angst haben müsste, dass mich jemand übers Ohr hauen will, oder mich über den Tisch ziehen." Andreas war ja klein und konnte sich oft nicht so recht wehren.
„Und nur so kann man gemeinsam Probleme lösen." erläuterte seine Schwester. „Wenn Du immer sagst: 'Es ist alles in Ordnung.' und 'Ich habe kein Problem.' dann kann ich Dir nicht helfen und auch sonst niemand. Dann werden die anfangs so kleinen und unwichtig erscheinenden Probleme zu hohen unüberwindlichen Bergen." Andreas dachte angestrengt darüber nach, aber sagte nichts dazu.
Wieder begann seine Schwester: „Ich habe an mir mal selbst die Erfahrung gemacht: Solange ich mir nicht die ganze Wahrheit über mir selbst eingestehe, solange sitze ich fest und komme nicht weiter – und Stillstand ist letztlich Rückschritt. Dabei konnte ich nicht wachsen und reifen. Wenn ich mich nicht irgendwann der Wahrheit anvertraut hätte, dann wäre ich nie klüger geworden und einsichtiger für alles Geistliche. Sich der Wahrheit stellen, gehört zum Erwachsen werden dazu." „Manchmal weiß ich gar nicht, ob ich wirklich Erwachsen werden will." grübelte Andreas halblaut vor sich hin. „Aber ich verstehe schon, was Du sagen willst."
„Ohne Wahrheit gibt es also kein Vertrauen, man kann gemeinsam keine Probleme lösen und man kann geistlich nicht reifen, das heißt man kann nicht näher zu Gott kommen. Wenn wir nicht bei der Wahrheit bleiben, kann Jesus deshalb nicht zu uns kommen." erklärte die große Schwester. Andreas kratzte sich am Kopf: „Aber so ab und zu ein bisschen schwindeln, kann doch nicht so schlimm sein. Dafür hat Jesus doch sicher Verständnis."
„Vor kurzem habe ich folgenden Bibelvers gelesen:" bekam er zur Antwort.
„Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.
Wenn wir es also mit der Wahrheit nicht so ganz genau nehmen, sie verbiegen, oder Kompromisse eingehen, dann verleugnen wir unsere Herkunft (Jesus Christus) und dann können wir auch keine Kraft mehr aus unseren Wurzeln ziehen (aus Seinem Wort). Dann wir alles zerbröckeln und wir werden ausdorren." Andreas war bleich geworden: „Dass das so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht. Aber was soll ich tun?"
Lange überlegte er: „Ich nehme mir jetzt, für die kommende Woche, vor, dass ich darauf achte, was ich sage. Mit Worten kann ich jemand verfluchen und jemanden Segnen. Wenn ich nur segnende Worte finde, dann kann Jesus ganz gewiss zu mir finden."
Die große Schwester freute sich: „Lieber Vater im Himmel! Hilf uns in dieser Woche, dass wir nur Gutes sprechen. Dass wir nicht schlecht über andere reden, dass wir niemanden beleidigen oder sonst irgendwie weh tun. Und hilf uns, wo wir versagen, dass wir es bemerken und es zu Dir bringen, damit Du es doch noch in Segen verwandeln kannst. Bitte erinnere uns an jedem neuen Tag an diesen Vorsatz, damit wir ihn beherzt verwirklichen. Herr, wir vertrauen auf Dich. Danke Herr für Deine Hilfe. Amen"
„Amen." sprach auch der kleine Andreas und war plötzlich so heiter und fröhlich, als wenn Jesus schon ganz nahe bei ihm wäre.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.


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