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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Rapp am 08.06.2015 17:03

Nun war das wieder sehr gut: ich musste noch in die Stadt gehen und kam gerade noch trocken nach Hause. Da fielen gerade erste Tropfen... Jetzt ist das Gewitter in Hochform und es gießt wieder wie aus Eimern. Herrlich, die Abkühlung.

Hoffentlich wird es nicht ganz so stark wie gestern, sonst laufen wieder die Pumpen im Keller.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2015 17:04.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Poola am 08.06.2015 16:50

Ihr lieben alle,
erst mal wünsche ich allen eine gute woche, unter gottes schutz.
Dann danke, für die lieben grüße, und an euer da sein.

für euer erzählen, für die schönen bilder, danke.

Hoffe es geht euch allen soweit gut.

Liebe Cleo deinen fuß geht es besser? Aber mach dennoch noch langsam.
Liebe Sylvaki hoffendlich hast du nicht dolle schmerzen, versuch den fuß nicht zu belasten.
Liebe Cosi, schön dich wieder zu lesen, freu mich auf dein erzählen.
Liebe adi, schön von dir zu lesen.
Lieber inyanel grüße dich auch.
Liebe Solana ja der boden scheint trocken zu sein,
Lieber Rapp, ja solche menschen können engel sein.
Liebe Burgen, das sind ja eigendlich schöne namen für schiffe, wobei alter ego bestimmt zufriedenheit den rang abläuft, oder andersrum?

Ja tiere brauchen jetzt bei der hitze auch das ihrige.

Ich vermisse hier so einige, hoffe den geht es auch gut.

Desweiteren die stillen leser, die hier nur durchkuken, seid gegrüßt, fühlt euch wohl hier.

Nun allen schönen restmontag noch
unter gottes schutz
knudel
Poola

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Poola am 08.06.2015 16:29

DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) (1.Mose 31,33-54)

33Da ging Laban in die Zelte Jakobs und Leas und der beiden Mägde und fand nichts. Und ging aus dem Zelte Leas in das Zelt Rahels.

34Rahel aber hatte den Hausgott genommen und unter den Kamelsattel gelegt und sich darauf gesetzt. Laban aber betastete das ganze Zelt und fand nichts.

35Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht, denn ich kann nicht aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Daher fand er den Hausgott nicht, wie sehr er auch suchte.

36Und Jakob wurde zornig und schalt Laban und sprach zu ihm: Was hab ich Übles getan oder gesündigt, dass du so hitzig hinter mir her bist?

37Du hast all meinen Hausrat betastet. Was hast du von deinem Hausrat gefunden? Lege das her vor meinen und deinen Brüdern, dass sie zwischen uns beiden richten.

38Diese zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen, deine Schafe und Ziegen haben keine Fehlgeburt gehabt; die Widder deiner Herde hab ich nie gegessen;

39was die wilden Tiere zerrissen, brachte ich dir nicht, ich musste es ersetzen; du fordertest es von meiner Hand, es mochte mir des Tages oder des Nachts gestohlen sein.

40Des Tages kam ich um vor Hitze und des Nachts vor Frost und kein Schlaf kam in meine Augen.

41So habe ich diese zwanzig Jahre in deinem Hause gedient, vierzehn um deine Töchter und sechs um deine Herde, und du hast mir meinen Lohn zehnmal verändert.

42Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und der Schrecken Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer ziehen lassen. Aber Gott hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat diese Nacht rechtes Urteil gesprochen.

43Laban antwortete und sprach zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter und die Kinder sind meine Kinder und die Herden sind meine Herden und alles, was du siehst, ist mein. Was kann ich heute für meine Töchter oder ihre Kinder tun, die sie geboren haben?

44So komm nun und lass uns einen Bund schließen, ich und du, der ein Zeuge sei zwischen mir und dir.

45Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Steinmal.

46Laban aber sprach zu seinen Brüdern: Lest Steine auf! Und sie nahmen Steine und machten davon einen Haufen und aßen daselbst auf dem Steinhaufen.

47Und Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta, Jakob aber nannte ihn Gal-Ed.

48Da sprach Laban: Der Steinhaufe sei heute Zeuge zwischen mir und dir. Daher nennt man ihn Gal-Ed

49und Mizpa; denn er sprach: Der HERR wache als Späher über mir und dir, wenn wir voneinander gegangen sind,

50dass du meine Töchter nicht bedrückst oder andere Frauen dazunimmst zu meinen Töchtern. Es ist hier kein Mensch bei uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.

51Und Laban sprach weiter zu Jakob: Siehe, das ist der Haufe und das ist das Steinmal, das ich aufgerichtet habe zwischen mir und dir.

52Dieser Steinhaufe sei Zeuge und das Steinmal sei auch Zeuge, dass ich nicht an diesem Haufen vorüberziehe zu dir hin oder du vorüberziehst zu mir hin an diesem Haufen und diesem Mal in böser Absicht!

53Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns – der Gott ihres Vaters!

54Und Jakob schwor ihm bei dem Schrecken Isaaks, dem Gott seines Vaters. Und Jakob opferte auf dem Gebirge und lud seine Brüder zum Essen. Und als sie gegessen hatten, blieben sie auf dem Gebirge über Nacht.

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clausadi

71, Männlich

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von clausadi am 08.06.2015 15:30

solana schrieb:
Worauf zielst du ab mit deinen Überlegungen? Das ist mir noch nicht so ganz klar geworden...

Na, auf das Thema hier „Glaube und Werke".

Denn in der Gnade seid ihr (die Ethnie; „Heiden") Gerettete durch Glauben! 

Und dies nicht aus euch, Gottes Schenkgabe ist es; nicht aus Werken, auf dass nicht irgendeiner sich rühme.
(Eph 2:8-9)

Denn wir rechnen, dass der Mensch im Glauben gerechtfertigt wird, ohne Zutun von Gesetzeswerken.

Oder ist Gott der Gott der Juden allein? Nicht auch der Ethnie („Heiden")?
Ja, auch der Ethnie, wenn nämlich Gott einer ist, welcher die Beschneidung aus Glauben rechtfertigen wird und das Unbeschnittensein durch den Glauben.
(Röm 3:28-30)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2015 16:05.

solana

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von solana am 08.06.2015 15:00

Clausadi schrieb:

Ach so, du antwortest mehr unter dem Aspekt einer Moral-Predigt den Glaubenden.

"Praktische Lebenshilfe" bedeute für mich eigentlich nicht "Moralpredigt" und ich denke auch nicht, dass Pal so etwas geplant hat.

Ich habe auf Pals Frage meine Gedanken aufgeschrieben, die meinen praktischen Erfahrungen mit Erkenntnissen aus besagten Bibelversen entstammen, um ihm ein paar Anregungen für seine Beschäftigung mit dem Thema zu geben.
Worauf zielst du ab mit deinen Überlegungen? Das ist mir noch nicht so ganz klar geworden...
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Burgen am 08.06.2015 14:52

Hallo ihr Lieben alle,

heute ist es relativ kühl gewesen am Vormittag. Doch Katerle liegt immer noch auf dem Balkon in der oberen Ecke.
Die Hunde haben sich auch jeder für sich schlafen gelegt.
Ich will nachher noch mit ihnen im Bus zum Baumarkt, Farbe kaufen.
Montag kommt der Schornsteinfeger an den Gasthermen zu messen.
Da habe ich gedacht, dass ich ihm vorher noch einen guten Farbgeruch gönnen möchte.
Da ist aufräumen und einräumen gleich mit inbegriffen.
Bei den Temperaturen kann denn auch die Farbe gut trocknen.

Letztens sah ich auf dem Mittellandkanal,
1. zwei Transportschiffe hochfahren.
Das ist ja nun nichts ungewöhnliches, da der Kanal sehr befahren ist.
Aber
das eine Schiff trug den Namen
ZUFRIEDENHEIT, Hamburg

das andere hieß
ALTER EGO

Das war schon sehr erstaunlich, denn sonst haben sie fast immer Vornamen, oft Frauennamen.
Als ich mir das Zufriedenheit Schiff näher ansah,
wurde ich mir innerlich sicher, dass dort Christen vorbei schipperten.
Oben bei dem Steuerungszentrum sah es aus wie auf einer wohnlichen Terrasse,
ein kleiner wie Zaun und überall grüne und bunte Blumen.
So etwas in der Form sah ich noch nie vorher.

Paar Tage später der Alter Ego.
Als ich da weiter hoch schaute, dachte ich zwar über die unterschiedlichen Aussagen nach,
aber da war nichts liebliches zu sehen.

Es kam mir der Vergleich zwischen wunderbarem Zellsystem und Krebsgeschwür in den Sinn.
Leben und Tod.
Wie nah doch alles nebeneinander vorkommt. Und wie Gott uns auf einem einfachen
Spaziergang doch zu predigen weiß.
Oh wie herrlich ist sein Name und wie gut er es mit uns meint.
Halleluja.

Ja, wünsche euch eine gute Zeit
Urlaubszeit - verreist oder auf Balkonien eingetaucht
Gott ist auch da schon da!
Die Sonne scheint über die Gerechten und die anderen.
Genießen wir jden Tag neu und heißen ihn im Sinne Gottes Willkommen.

Liebe Grüße
Burgen 

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clausadi

71, Männlich

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Beiträge: 25

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von clausadi am 08.06.2015 14:31

solana schrieb: 

Jak 2, 17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

Vielleich ist es dir ja wichtig, das festzuhalten als ersten Erkenntnisschritt, um dann davon wegzukommen? Das finde ich gut.

Also für mich versteht es sich von selbst, dass der Glaube auch Werke hat.
Denn was ist der Nutzen, wenn jemand erklärt, Glauben zu haben, hat aber keine Werke? Der Glaube vermag ihn nicht zu retten!
(Jak 2:14) 

 
Ich war bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, dass jemand "mit Werken umgeht" und es um die richtige Einstellung zu diesen, seinen Werken gehen soll in der geplanten Predigt, als praktische Lebenshilfe.

Ach so, du antwortest mehr unter dem Aspekt einer Moral-Predigt den Glaubenden.

Wobei aber eine positive Einstellung zu den eigenen Werken wenig nutzten wird. Denn beurteilen wir uns selber, so würden wir nicht gerichtet. Werden wir aber gerichtet, so werden wir vom Herrn erzogen, auf das wir nicht mit dem Kosmos verurteilt werden.
(1Kor 11:31,32)

Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.
(2Kor 5:10)

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes

von Burgen am 08.06.2015 14:11

Es ist sicherlich so, dass wir das tun, was wir koennen. Da wo wir nicht weiter wissen oder die Kraft fehlt, kommt Gottes Hilfe zum Einsatz. Das kann dann anders sein, als wir gedacht. Gott ist ja keine Marionette.

Ist ein Mensch von Gott berufen, ermächtigt, worden für einen Auftrag, den der Mensch dann nicht durchführt,
wendet sich Gott an einen anderen Menschen.
All das, was durch den ersten Menschen, mit all seinen Begabungen, Gedanken, Gefühlen und anderen Eigenschaften hätte
geschen können, fällt nun ins Wasser. Endstation ? Wohl nicht, denn Gott kommt zum Ziel,

jetzt allerdings mit und durch einen anderen Menschen, der andere Eigenschaften und Begabungen, Talente hat.
Das wirkt sich dann auch mit anderen Umständen, Geschehnissen, Menschen, Tiere und Umwelt aus.

Alles bedingt einander, da jeder keine Insel sein kann.
Gott kommt zum Ziel, nur die Wege sind manchmal so oder so.

Ich finde es immer so toll, wenn z.B. ein Flugzeug abhebt.
Zuerst sind die Häuser und die Landschaften noch sehr gut als solche zu erkennen.
Je höher es aber in die Luft aufsteigt, desto ungenauer erscheinen die untenliegenden Gegenstände,
obwohl auch darin ein besonderer Zauber liegt.
Fast wie bei einem Kaleideskop oder einem großen Vergrösserungsglas.

Und alles was wir zu sehen bekommen war geplant, wenn auch unterschiedlich durchgeführt.

Grüsse
Burgen 

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von solana am 08.06.2015 12:21

Hallo Clausadi
Es geht mir nicht um theologische Spitzfindigkeiten und Definitionen.
Und das, was ich schrieb, entsammt keiner calvinistischen Lehre, sondern dem, was ich aus dem NT zitiert habe. 

solana schrieb: In der Praxis gibt es aber keinen Glauben ohne Werke.

Clausadi schrieb:

Offensichtlich doch, sonst würde Jakobus ja nicht darauf hingewiesen haben, dass Glaube ohne Werke unwirksam ist und nicht retten wird. (Jak 2:14,20)

 Ja, wenn du das so sagen willst, von mir aus:

Jak 2, 17 So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.

Wenn dir wichtig ist, festzuhalten, dass ein "Glaube, der tot ist in sich selbst" , dennoch existiert, dann gibt es ihn offensichtlich .

Vielleich ist es dir ja wichtig, das festzuhalten als ersten Erkenntnisschritt, um dann davon wegzukommen?
Das finde ich gut.

Ja, vielleicht hab ich da schon zu viel vorausgesetzt.
Ich war bei meinen Überlegungen davon ausgegangen, dass jemand "mit Werken umgeht" und es um die richtige Einstellung zu diesen, seinen Werken gehen soll in der geplanten Predigt, als praktische Lebenshilfe.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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clausadi

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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken

von clausadi am 08.06.2015 11:54

solana schrieb:
In der Praxis gibt es aber keinen Glauben ohne Werke.

Offensichtlich doch, sonst würde Jakobus ja nicht darauf hingewiesen haben, dass Glaube ohne Werke unwirksam ist und nicht retten wird. (Jak 2:14,20)

"Glaubenswerke" sind sind ebenso Gnade wie "theoretischer" Glaube ohne "praktische" Werke.

Genauso wie auch der Glaube nicht aus uns selbst hervorgebracht werden kann, sondern auch eine Gabe Gottes ist: ...

Die Tatsache, dass Glaube und Werke auf Gnade beruhen, ...

Also das klingt nun sehr nach der Calvinischen Prädestination-Lehre. Gott aber hat nicht vorherbestimmt, wer errettet werden wird und wer nicht! Insofern wird Gott auch niemanden den Glauben aufdrücken.

Es ist vielmehr so, dass es Gott wohlgefiel durch Verkündigung des Evangeliums die Glaubenden zu retten. (1Kor 1:21)
D. h. wer das Evangelium von Jesus Christus hört und glaubt, wird errettet werden.

Und was die Werke betrifft, so müssen wir alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse. (2Kor 5:10)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2015 11:56.
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