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Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Pal am 17.11.2015 20:22Lieber Greg, deine Bibelstellen sind sicher sehr gültig, wenn es sich um diejenigen handelt, die sich tatsächlich integrieren möchten.
Aber was macht man mit denjenigen, die ganz andere böse Absichten haben, und ganz unkontrolliert einfach rein gelassen werden...
Darum geht es doch!
Wenn du bei den Israeliten im AT als Fremdling Gottes Schutz bekamst (wie zB Ruth die Moabiterin, eine Stammbaum-mutter von Jesus), dann war es eine grundlegende Bedingung, das sie nicht ihre Götzendienst in Israel praktizierten. Da könnte ich dir ein paar scharfe Schriftstellen rüber reichen.
Aber das brauchen wir ja nicht. Wir kennen ja unsere Bibeln.
Es ging bei diesen Fremdlingen immer darum, das sie auch Israel-konform leben sollten.
Ansonsten war sogar "Vernichtung" angesagt. -
Du, als Knackwurst, verstehst doch sicher den "Knackpunkt"! 
Wer sich wirklich unter deutsche Standarte einfügen möchte: Herzlich willkommen! -
Aber wer hier seine Scharia rein bringen will, muß abgewiesen werden - sonst Kaos - und nur noch Knackwurst-Haut, ohne Kartoffelsalat und ohne Senf! ...
..
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Greg am 17.11.2015 14:22So, Cleo, hoffe ich habe meinen Auftrag erledigt und einen Sinnvollen Beitrag geschrieben.
Jetzt kann ich damit weitermachen, kackige knackwürst zu knacken. Mit kartoffelsalat. Und ein schuss senf.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Greg am 17.11.2015 14:19Bezauberende Cleo:
Du weist, wo es steht und möchtest, das ich das näher erläutere.
Erst mal Gurndsätzlich: Die gesamte Menschheit ist auf der Flucht. Wir sind alle vertireben worden. Die gesamte Menschheitsgeschichte in seinem Ursprung ist die Geschichte wie einige aus dem Paradies vertrieben worden sind und seitdem rastlos sind.
Kain, einer ihrer Nachkommen, war ein Flüchtling, der von Gott geschützt worden ist.
Abraham wurde heimatlos. Seine nebenfrau Hagar wurde zum flüchtling. Mose war ein Mörder und Flüchtling. Das gesamte Volk Israel waren flüchtlinge.
David war ein Kriegsflüchtling. Israel wurde opfer eines Krieges und musste nach Babylon. Und letztendlich musste Jesus mit seiner Familie vor einem Diktator fliehen.
Aus der gesamten glaubensgeschichte der schrift begegnet man immer wieder flüchtlinge, vertriebene, verstossene. Menschen, die alles aufgaben in der hoffnung, etwas besseres zu finden.
Gott wird dabei zum gesetzlichen Umgang mit fremden sehr konkret:
So, was sagen denn diese Text:
1. Gott ist es ungemein wichtig, wie mit fremden umgegangen wird.
2. Es sollen selbst erzfeinde Israels geliebt werden.
3. Wer die Rechte der Fremden misbraucht, ist verflucht.
Klar, kann gesagt werden "ist ja altes gesetz, nicht mehr gültig". Jesus sah das aber anders, er hat klar betont, das die Aufnhame von Fremden für ihn von zentraler bedeutung ist.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von solana am 17.11.2015 11:26Ja, lieber Willy, das ist ein tolles Beispiel.
Diese "sehenden Augen" sind auch ein Stück Rückkehr zu "Kinderaugen", ungetrübt und unverstellt durch die "vernünftige Einschätzung unseres Verstands und unseres Wissens".
Die freuen sich einfach an der Grossartigkeit des Augenblicks, lassen sich in andächtiges Stauen versetzen.
Wir vernunftorientierten Erwachsenen dagegen sind schon auf den Wetterwechsel in der Zukunft fokussiert, Gedanken daran und die Sorgen, die das mit sich bringt, überschatten alles andere so sehr, dass wir die Schönheit nur am Rande wahrnemen können und die Freude oft genug in Zukunftssorgen erstickt wird.
Ich finde, diese reiche Schönheit der Natur ist so eine liebevolle, sanfte Mahnung an uns, loszulassen, Gott zu vertrauen, uns für sein Wirken zu öffnen und uns in jedem Augenblick voll beschenken zu lassen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Asylanten das Evangelium nahe bringen - Wo? Wie?
von Rapp am 17.11.2015 09:37Als Kinder sprachen wir in der Familie französisch. Als wir dann in der Deutschschweiz zur Schule gingen waren wir "die Fremden". Ich erinnere mich noch gut. Ernst war wohl der einzige in der Klasse, der mich akzeptierte wie ich war. Es brauchte dazu nicht ein einziges Wort: er legte seinen Arm über meine Schultern und wir wurden Freunde. Diese Sprache versteht jeder.
Willy
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von Rapp am 17.11.2015 09:23Guten Morgen,
das war nun wunderschön: heute brannte der Himmel in goldenen Flammen. Das dauerte zwar wenige Minuten, war aber ein herrliches Schauspiel, als ob Vater mir sagen wollte: Schau mal, auch ein "Schlecht-Wetter-zeichen" ist wunderschön, wenn ich es dir schicken kann. Ich danke Gott für sehende Augen.
Einen schönen, gesegneten Tag wünsche ich euch allen
Willy
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Was haltet ihr von diesen "Himmelsposaunen"
von Rapp am 17.11.2015 08:18Deutlicher gehts nicht. Was ich von diesen Himmelsposaunen halte? Nix!!
Willy
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 16.11.2015 20:44raum


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