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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Cleopatra am 25.09.2023 07:17

Guten Morgen, Peter, 

das ist doch gut,
Und lass dich bitte nicht von Gefühlen entmutigen, schau auf das, was Gott in seinem Wort sagt, das ist viel zuverlässiger als Gefühle.

Schön, wenn du uns weiter berichtest, Gottes Segen dir.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2119

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Burgen am 25.09.2023 07:06



Ja, leider ist es so, vielleicht auch 'Gott sei Dank', dass das Schwert des Geistes 

immer mal wieder >Geist vom Natürlichen< trennt. 

Wohl dem, der dann auf Jesus schaut, und nicht auf seine seelischen Befindlichkeiten 

verharrt und in uU Selbstmitleid versinkt. 

Bei IHM allein kommt unsere aufgewühlte Seele wieder in ruhige Gewässer des Lebens. 

Die Gleichnisse der Evangelien und die Psalmliedergebete sprechen ein Lied davon. 


Es gibt sogar *Nebenwirkungen*, sobald jemand hindurch ist, und den 'Tunnelblick' verlässt, 

sich also wieder unseren Abba Vater und /oder Jesus, seinem Retter und Erlöser 

mit Lob und Dank hingibt, zuwendet, wachsen auch 

die Glaubenswurzeln fester in den Herzensboden. 

Manchmal mehrfach am Tag ;) 

Man lese Lebensbilder, die machen Mut. 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2119

Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 25.09.2023 06:53


Montag 


Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hält er gewiss.   Psalm 33,4   

Jesus spricht: 
Himmel und Erde werden vergehen; 
aber meine Worte werden nicht vergehen.   Matthäus 24,35 


Liedvers
Er ist ein Fels, ein sicherer Hort, und Wunder sollen schauen, 
die sich auf sein wahrhaftig Wort verlassen und ihm trauen. 
Er hat's gesagt, und darauf wagt mein Herz es froh und unverzagt 
und lässt sich gar nicht grauen. (Philipp Spitta) 


Ps 33, 1-4  (NLB) 

*Jubelt über den HERRN, alle, die ihr zu ihm gehört; 

für die Aufrichtigen gehört es sich, Loblieder anzustimmen. 

*Lobt den HERRN mit dem Klang der Zither 

und spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe.  

*Stimmt ihm zu Ehren neue Lieder an, 

und spielt die Harfe so gut ihr könnt und mit ganzer Freude. 

Ps 33, 4-9 (NLB) 

*Denn das Wort des HERRN ist wahr, 

und auf das, was er tut, kann man sich verlassen. 

*Er liebt, was gerecht und gut ist, 

und die Gnade des HERRN erfüllt die Erde. 

*Durch das Wort des HERRN entstand der Himmel 

und die Sterne wurden durch seinen Befehl erschaffen. 

*Er setzte dem Meer seine Grenzen 

und sammelte die Ozeane in riesige Becken. 

*Alle Menschen sollen den HERRN achten 

und in Ehrfurcht vor ihm stehen. 

*Denn er sprach, und es geschah!  

ER befahl, und die Erde wurde erschaffen. 

Ps 33,10-22  (Zürcher Bibel 2007) 

*Der HERR vereitelt den Ratschluss der Nationen, 
/ er macht zunichte die Pläne der Völker. 

*Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen, 
/ die Pläne seines Herzens von Generation zu Generation. 

*Wohl der Nation, deren Gott der HERR ist, 
/ dem Volk, das er sich zum Erbteil erwählt hat. 

*Vom Himmel herab blickt der HERR, 
/ sieht alle Menschen. 

*Von der Stätte, da er thront, schaut 
/ er auf alle, die die Erde bewohnen, 

*er, der ihnen allen das Herz gebildet, 
/ der acht hat auf alle ihre Werke. 

*Keine Hilfe ist dem König das größte HEER, 
/ der Held wird nicht gerettet durch die größte Kraft. 

*Trügerische Hilfe ist das Ross [der Panzer usw.] 
/ und mit all seiner Stärke rettet es nicht. 

*Seht, das Auge des HERRN ruht auf denen, die ihr fürchten, 
/ die auf seine Gnade harren, 

*dass er vom Tod ihr Leben errette  
/ und sie am Leben erhalte, wenn sie Hunger [und evtl.Lebenshunger] leiden. 

*Unsere Seele wartet auf den HERRN, 
/ er ist unsere Hilfe und unser Schild. 

*Über ihn freut sich unser Herz, 
/ auf seinen heiligen Namen vertrauen wir. 

*Deine Gnade, HERR, sei über uns, 
/ denn wir harren auf dich. 


Römer 6,19-23 
Psalm 114 
Matthäus 19,13-15   


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Leah am 24.09.2023 23:17

Hallo Peter 

Ja, auch Dir Gottes Segen. Mein Glaube ist immer schwach, aber der Herr ist treu. Er hält mich fest. EIn Neustart ist immer möglich, weil der Herr Dich retten will, dafür war ihm kein Preis zu hoch. Wenn du schon gerettet bist  kannst Du jderzeit neu starten,  weil der Herr  Dich nie losgelassen hat. Er muss nicht neu starten. Er bleibt bei Dir.
Leah

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Peter

93, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Peter am 24.09.2023 19:54

Hallo liebe Leah,

danke für die Ausführung dieser komplizierten Sache.

Ich fühle mich zwar sehr lehr und traurig, aber ich möchte mich dem Herrn wieder annähern. Wo das hinführt werde ich ja sehen.
Mein Glaube ist im Moment noch sehr schwach. Ich habe mir heute schon eine neue Gemeinde gesucht. Ich werde da Sonntag mal vorbei schauen.
Ich würde mir mit Jesus gerne einen Neustart wünschen. Ich werde dann ja sehen ob dies noch möglich ist. Wenn es möglich ist, muss ich unbedingt mit ein paar Verhaltensweisen abschließen, die mich immer wieder in diese Situation gebracht haben. 

Ich würde mich dann bei Zeiten nochmal melden und berichten wie der Stand der Dinge ist.

Ich danke jedem von euch für die Hilfe und die Zeit die ihr für meine Probleme aufgebracht habt.

Möge Gott euch segnen und schützen

LG Peter

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 19:55.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Leah am 24.09.2023 17:18

Hallo Peter,
ich hab mir das jetzt auch noch einmal durchgelesen von Gerrit Setzer. Ich kann das auch so sehen, nur bin ich der Ansicht, dass diese Sünde sehr wohl auch heute noch begangen werden kann. Er beschreibt gut, dass es darum geht, ein für denjenigen ganz klar erkennbares Wirken Gottes dem Teufel zuzuschreiben, nur um nachdrücklich und öffentlich zu verhindern, dass der Herr als Gottes Sohn erkannt wird und um die eigene Machtposition zu sichern.
Also mehrere Punkte: Er hatte völlige Klarheit, dass es in einer bestimmten Sache um Gottes Wirken ging. Er lügt bewust, um die eigene Macht zu sichern. Er weist bewust und mit bösen Zielen das Wirken Gottes an seinem Herzen ab. Er verwirft bewust und in völliger Klarheit über sein Tun Gottes Licht.
Lästern heißt abweisen.
Den Geist lästern, heißt den Geist abweisen.
Um das zu tun, muß ich erst erkennen, dass es wahr ist und dann abweisen.

Auch heute kann diese Sünde begangen werden. Das betriftt dann das bewuste, anhaltende und verstockte Abweisen des Evangeliums, nachdem man es ganz klar als wahr erkannt hat. 
Dass das heute noch nicht vergeben wird lesen wir im Hebräerbrief 6, 4-6 und in 2 Petrus 2,20-21
In 2 Petrus 2, 20-21 steht das Wort "erkennen". Im Urtext "epignosko". Das bedeutet: In der Tiefe erkennen, erfahren und anerkennen.
Also, wer das Evangelium und den Herrn als Herrn und Retter in der Tiefe erkannt, erfahren und anerkannt hat und ihn dann verwirft, der kann nicht mehr gerettet werden.

Der springende Punkt ist: Bei vollem Bewustsein und wider besseres Wissen die Wahrheit und damit den Herrn zu verwerfen.

Aber so einer leidet nicht darunter, wie Du, wenn er die Beziehung zum Herrn als betrübt erkennt, sondern er will ganz bewust mit dem Herrn nichts zu tun haben.
 
Leah

Hebräer 6,4 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind 5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, 6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen!


2 Petrus 2, 20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis des Herrn und Retters Jesus Christus den Befleckungen der Welt entflohen sind, aber wieder darin verstrickt und überwunden werden, so ist der letzte Zustand für sie schlimmer als der erste. 21 Denn es wäre für sie besser, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nie erkannt hätten, als dass sie, nachdem sie ihn erkannt haben, wieder umkehren, hinweg von dem ihnen überlieferten heiligen Gebot.


Nachtrag: Daraus ergibt sich folgerichtig, dass einer, der sich Sogen macht, diese Sünde begangen zu haben, sie sicher ncht begangen hat. 
Nach dieser Sünde macht man sich keine Sorgen dieser Art.
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 18:57.

Peter

93, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Peter am 24.09.2023 16:58

Hallo Peter, da bin ich mir sicher,  schau mal da, hier wird es sehr gut erklärt:

Danke Leah



Antworten

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Leah am 24.09.2023 15:51

Bist du dir da sicher, das dies die richtige Auslegung ist, für die Sünde die nicht vergeben werden kann?

Hallo Peter, da bin ich mir sicher, 
schau mal da, hier wird es sehr gut erklärt:

Erklärung: Was ist die Lästerung des Heiligen Geistes von Gerrit Setzer

Leah

Antworten

Peter

93, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Peter am 24.09.2023 15:29


Hallo Cleo, danke für deine Antwort


Lass dich bitte nicht verunsichern durch Träume!

Ja, das ist leichter gesagt wie getan


Und das tust du in erster Linie durch Bibellesen, durch Gebet zu Gott und auch zu Kontakten zu anderen Christen, weil sie eben als Umfeld dir helfen können.

Das werde ich natürlich versuchen umzusetzen. Leider habe ich im Moment keinen Anschluss an Brüder und Schwester. 
Aber ich werde schauen das sich dies ändert.


Danke Burgen für den Tipp mit dem Abendmahl. 


Hallo Leah,

Das würde bedeuten, dass er Dein Hirte ist, aber Dich wegen irgendeiner Sache den Wölfen überlässt. Glaubst Du das wirklich? 

Dies ist ein sehr guter Einwand.


Es ist die, Jesus Christus und sein Erlösungswerk abzulehnen bis zuletzt. 

Bist du dir da sicher, das dies die richtige Auslegung ist, für die Sünde die nicht vergeben werden kann?


Aber auch wenn Du wegläufst und daher nicht weißt, wer hinter Dir herläuft und deshalb Angst hast, der Herr kommt auch mit verängstigen und verwirrten Schafen klar. Du gehst nicht verloren. Es kommt nicht auf das Schaf an, sondern auf den Hirten. Er ist ein vollkommener Hirte. Stimmts? Leah

Das macht Mut. Danke

Antworten

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Aus der Gnade gefallen?

von Leah am 24.09.2023 14:39

Ich habe auf die Lügen des Feindes gehört hab mich damit von Gott entfernt, habe dadurch Angstzustände bekommen, bin durch diese Angstzustände zu tiefst in Sünde und Unglauben gefallen. Ich kann dann natürlich die Wahrheit nicht mehr erkennen und der Feind hat vollen Zugriff auf mich, so das sich mein Herz gegen Gott verhärtet und ich schlimme Ansichten und Angst vor Gott bekomme. Dies ist mir jetzt mehrmals passiert. Gott hat mir das die letzten Male vergeben und ich durfte Buße tun. Aber Anscheinend bin ich so dämlich, das ich es bis jetzt nicht auf die Reihe bekommen habe aus meinen Fehlern zu lernen.

Lieber Peter,
also da kann ich Dir helfen.
Ich denke, dass der Herr Dir gerade etwas sehr schönes zeigen will. Er ist Dein Hirte. Beleuchten wir mal das oben Geschriebene. Das würde bedeuten, dass er Dein Hirte ist, aber Dich wegen irgendeiner Sache den Wölfen überlässt. Glaubst Du das wirklich? Ich denke, er will Dir zeigen, dass Du zu sehr auf die Wölfe schaust. Aber auch wenn Du auf Dich schaust, dann stellst Du fest, dass Du nur eines seiner schwachen Schäflein bist und schon hast Du Angstzustände. Er ist aber ein vollkommener Hirte. Was wird er also tun?
Worin will er mit dieser Situation deinen Glauben stärken, was meinst Du? Was macht er denn nach der Schrift mit einem Schaf, das sich von der Herde entfernt hat? Was macht er denn für seine Schafe, flieht er vor dem Wolf und lässt sie alleine? Was meinst Du?
Ich denke, er will Dir zeigen, dass Du sicher in Seiner Hand bist und diesen Stimmenunsinn nicht glauben musst. Sein Wort ist Deines Fußes Leuchte. Nicht Deine innere Stimme, oder wie es in der Schrift heißt "der Bauch".
Wenn er sagt, er ist der Hirte, was ist dann eine Aufgabe als Schaf bei Gefahr? Weglaufen und an der Treue des Hirten zweifeln?

Aber Anscheinend bin ich so dämlich, das ich es bis jetzt nicht auf die Reihe bekommen habe aus meinen Fehlern zu lernen. Jetzt ist es schon wieder passiert. An dem Tag wo ich wider zur Besinnung kam und Buße tun wollte hatte ich Nachts einen Traum in dem ich eine Stimme hörte die sagt: Deine Seele muss sterben! Ich denke es war Gott. Ich würde gerne Buße tun und endlich aus meinen Fehlern lernen, aber diese Stimme aus meinem Traum nimmt mir jede Hoffnung. Vielleicht hab ich die Sünde begangen die nicht vergeben werden kann.

Also da merke ich, hast Du noch nicht verstanden, was Buße ist. Buße ist viel. Das Wort das wir mit Buße übersetzen ist metanoia (griech.) Es bedeutet Sinnesänderung. Und der Sinn ist das innerste Kontrollzentrum des Menschen, sein "Herz", es umfasst seinen Willen, seine Gefühle, seinen Verstrand.
Buße ist also, umzudenken und dann danach zu handeln. Wonach? Nach dem Wort Gottes.
Wenn der Herr also sagt: In uns wohnt nichts gutes. Welche Sünde könnte nun ein Grund sein, nicht zu ihm kommen zu dürfen?
Wenn er sagt, wer bekennt, dem wird vergeben und er wird gereinigt von aller Ungerechtigkeit. Was ist dann zu tun, wenn wir einen Fehler feststellen?
Wenn er zu uns sagt, wir sollen 7x77 mal die selbe Sünde vergeben, wird er da nicht noch viel öfter die selbe Sünde vergeben?
Wenn er sagt, ich bin gekommen, Sünder zu retten, dann rettet er Dich, weil Du ein Sünder bist, nicht weil Du gerecht bist oder weil Du etwas gutes zu ihm bringen könntest. Bring ihm Deine Sünde.
Und wenn er sagt, ohne mich könnt ihr nichts tun, sollte er überrascht sein darüber, dass wir dämlich sind? Also meine Dämlichkeit stört ihn nicht, im Gegenteil. Er gibt mir Weissheit, wenn ich sie brauche.

Hast Du eine Sünde begangen, die nicht vergeben werden kann? Es gibt nur eine, die nicht vergeben werden kann. Es ist die, Jesus Christus und sein Erlösungswerk abzulehnen bis zuletzt. Die Pharisäer taten genau das. Sie hatten genug Licht, Jesus als ihren Messias zu erkennen, stattdessen nannten die ihn einen Teufel.
Jemand, der das getan hat, leidet nicht darunter, wenn er denkt, seine Beziehung zum Herrn wäre getrübt. Er will sie ja gar nicht. Du schreist aber nach ihm. Das ist Liebe.

Ich bin dabei trotzdem umzukehren, was mir sehr schwer fällt mit diesem Hintergrund und mit der Tatsache das ich den heiligen Geist nicht mehr wahrnehmen kann.

Ein ängstliches Schaf schaut auf den Wolf. Das machen wir alle so, bis wir im Glauben gefestigt sind. Es erstarrt, statt zum Hirten zu rennen. Das macht nichts, denn der Hirte weiß das. Er sieht Dich immer (!) und das genügt. Bleib im Glauben stehen. Aber auch wenn Du wegläufst und daher nicht weißt, wer hinter Dir herläuft und deshalb Angst hast, der Herr kommt auch mit verängstigen und verwirrten Schafen klar. Du gehst nicht verloren. Es kommt nicht auf das Schaf an, sondern auf den Hirten. Er ist ein vollkommener Hirte. Stimmts?
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.09.2023 14:57.
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