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Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 17.11.2023 09:30
Freitag
Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR. Jesaja 55,8
Die göttliche Torheit ist weiser als die Menschen sind,
und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.
1.Korinther 1,25
:::::::::::::::::::::::
BG Lied V1: Anna Nitschmann:
Herein, Gesegneter des Herrn, es steht dir alles offen!
ein jeder hätte herzlich gern das rechte Ziel getroffen.
Du kennst doch unsern Unverstand, wie wissen nichts zu machen;
nimm deine Leute bei der Hand und zeig uns deine Sachen.
::::::::::::::::::::::
Abba Vater, überall, auf allen Kontinenten unserer Erde brauchen
die Menschen die Gewissheit, dass du da bist.
Es ist soviel Not, Gewalt, Elend, Hungersnot überall.
Selbst Menschen, die dich suchen wollen, finden dich nicht.
Dabei wird selbst deine Schrift an uns nicht verstanden.
Die Menschen bleiben gedanklich mit ihrem Unverstand
verbunden, wagen nicht den Schritt, sich dir schlicht und einfach
vertrauensvoll hinzugeben um dich als liebenden Vater zu sehen
und ein neues Miteinander und Leben mit Jesus zu leben.
Danke, dass du das ganze Chaos überblickst und den Menschen
liebst und gerne hilfst - wie auch Hiob es erlebte!
(burgen)
TagesL: Johannes 18,10.11
fortlL: Hiob 42,1-6
Psalm 22,23-32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Cleopatra am 17.11.2023 07:41Guten Morgen,
na, da sehe ich einiges aber etwas anders
Zu dem Thema Krankheiten: Klar- die Zahlen gehen weiter hoch, ich selbst habe auch Laktoseintoleranz, allerdings wird da nichts behandelt, es wird nur nicht so viel Milch getrunken und Joghurt gegessen, weil ich sonst unangenehme Fragen beantworten müsste, da ich schwanger aussehe
Zu dem Thema psychische Erkrankungen würde ich unterscheiden zwischen wirklich unverschuldete Diagnosen, die tatsächlich sind und dem grob beschriebenen "Verweichlichtem". Das ist keinenfalsl respektlos gemeint, damit meine ich, dass, wenn man Menschen lange einredet, dass etwas ganz schlimm ist, sie dies irgendwann auch tatsächlich so schlimm finden.
Beispiel, welches hoffentlich nicht falsch verstanden wird: Früher wurden die Kinder sehr streng erzogen. Damals war auch Respekt vor Erwachsenen da, weil auch andere Erwachsene mahnen "durften".
Heute klagen Lehrer oft, dass sie keine Handhabe mehr haben, wenn man mal lauter geworden ist oder der Meinung nach einiger Eltern zu streng waren, drohen Anzeigen. Die Kinder fühlen sich demnach natürlich auch seeehr zu Unrecht behandelt und von den Eltern und von Außen bestätigt (ich las von einem ernst gemeinten Vorschlag, bei Klassenarbeiten die Fehler nicht mehr rot, sondern grün zu markieren, außerdem nicht mit einem "f" oder "Strich", sondern mit einem "Kreis", den man bei Korrektur dann zu einer positiven Sonne verändern kann. Da frage ich mich doch allen Ernstes- Wie sollen diese Kinder irgendwann mal mit Kritik umgehen lernen, die an sich doch der Förderung dient? Wie wollen diese Kinder sich später von einem Chef oder von der Staatsanwalt etwas sagen lassen....?)
Also muss man natürlich differenzieren.
Zum Thema Burnout: Schau dir mal die Bauern hier auf dem Land an. So viele Stunden arbeiten sie. Auf der einen Seite weil es sein muss (Kühe haben Hunger, Ernte wartet nicht, bis sie überreif wird) und Urlaub haben die auch nicht. Aber die müssen auch nicht gleichzeitig vier Bauernhöfe bewirtschaften, es hat also auch zwei Seiten.
Diesen Teil finde ich sehr wichtig.
Was mir selbst auffällt, gerade zur Zeit, wo ich so viel Stress wegen vielen Terminen habe:
Da, wo ich unter Menschen bin, geht es mir trotzdem besser.
Da, wo etwas für Gott gemacht wird, fällt es mir viel leichter.
Oft mache ich mich im Vorfeld total verrückt, wenn ich die Menge im Kalender sehe.
Ich versuche dann, einen Termin abzusagen oder loszuwerden, dafür kommen dnan aber mindestens 2 dazu (Tierarzt, Autoreperatur, Arbeit).
Ich bin also kein Mensch, der jammert, ohne dann nach Lösungen zu suchen.
In der Zeit aber, wenn ich bewusst sage, dass Gott herr über meinen Kalender ist und wenn ich mal 2, 3 Stunden Ruhe hatte, dann kann ich wieder besser durchblicken. Aber sobald wieder ein Termin komm- Paaaaaniiiiik.
Hier muss ich noch dazu sagen, dass ja meine Belastungsgrenze weit unten ist seit dem Unfall 2007, deshalb bin ich ja auch berentet. Das muss man dazu sagen. Und dieser Stress entsteht immer ab Oktober, wenn das helle Tageslicht-Zeitfenster plötzlich kleiner wird und Vieles in weniger Zeit ohne Pause erledigt werden muss
Trotzdem will ich lernen, immer mehr auf Gott zu vertrauen, der dies alles ja zugelassen hat und deshalb schon Lösungen parat hat.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 16.11.2023 08:33
Donnerstag
Ich will einen ewigen Bund mit meinem Volk schließen,
dass ich nicht ablassen will,
ihnen Gutes zu tun. Jeremia 32,40
Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn
gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1.Johannes 4,9
Danke lieber Abba Vater für Bünde in der Heiligen Schrift, die du mit deinem alten
Israel geschlossen hast und sogar weltübergreifend Bestand haben.
Du änderst dich nicht, bis heute liebst du Menschen.
Das ist oft unverständlich für mich, jedoch bin ich dankbar, dass du deinen Sohn
in die Welt gesandt und wir jetzt die große Chance bekommen jeden Tag durch ihn
und in ihm zu leben bis er wiederkommt. Wir hoffen und warten, dass er bald kommt.
(burgen)
TagesL: Lukas 9,51-56
fortlL: Hiob 40,6-32
Psalm 22, 22-32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Es ist lange her....
von Plueschmors am 15.11.2023 19:07Hallo Chrissie,
ich kenne Dich zwar nicht, da ich relativ neu hier bin, aber ich freue mich immer darüber, wenn alte User sich mal wieder sehen lassen nach vielen Monaten, Jahren oder gar Jahrzehnten. Das fand ich in meinem alten Forum, das es so - leider, leider - nicht mehr gibt, auch immer sehr schön und berührend. Also schön, daß Du wieder da bist.
Was hat denn das Kreuz im Davidstern zu bedeuten?
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Chrissie
Gelöschter Benutzer
Re: Es ist lange her....
von Chrissie am 15.11.2023 10:31Wie gesagt - es ist sehr lange her. Ich bin Christa, aber ob euch das nun mehr sagt? Es war die Zeit von Tine, Hedi und Co.
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 15.11.2023 07:36
Mittwoch
Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser!
Jesaja 55,1
Am Abend, da die Sonne untergegangen war,
brachten sie zu Jesus alle Kranken und Besessenen.
Markus 1,32
Liedvers 1: Horatius Bonar
Ich hörte Jesu Wort und Ruf: "Komm her, beladnes Herz!
An meinem Herzen findst du Ruh für allen deinen Schmerz."
Ich kam zu ihm, so wie ich war: beladen, müd und matt;
und hier bei ihm, da fand ich Ruh. Mein Herz nun Frieden hat.
(BG: 1049,1)
Danke Abba Vater und Jesus Christus. Du selbst bist es,
der uns einlädt, immer zu dir kommen zu dürfen.
Hilf uns, dieses Geschenk deiner Barmherzigkeit
immer vor Augen zu haben.
Wir brauchen dich auch als Brot und Wein!
(burgen)
TagesL: Sacharja 8,11-17
fortlL: Hiob 40,1-5
Psalm 22,22-32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Plueschmors am 14.11.2023 20:08Ja. Genau wie Laktoseintoleranz, ADHS und was es da sonst noch gibt an plötzlichen Unverträglichkeiten und psychischen Störungen. Das hat gerade goldenen Boden. Gilt ja schon als uncool, wenn man nicht irgendwas hat. Ernährungsdocs, Scharlatane, Quacksalber, Psychiater, Neurologen und Psychologen verdienen sich gerade dumm und dämlich. Wer glaubt, er sei gesund, ist nur nicht gründlich untersucht... Irgendwas wird immer gefunden, wenn es gutes Geld dafür gibt.

Sicher braucht es dazu auch Hilfe von außen, wenn man in einer Sackgasse steckt und keinen Ausweg mehr sieht. Faktisch kann man sich aber nur selbst in den Heilungsprozeß begeben. Auch der Doktor kann nur hinweisen und Tipps geben. Er kriegt dafür das Geld, aber gesund allein macht Gott. Wir Christen haben z.B. das Wort Gottes in Krankheit, Trauer, Anfechtung usw. Gottlose Menschen haben es da sicher schwerer. Dennoch gibt es ja Angebote genug auch weltlicher Art, eine gesunde Einstellung zum Stress zu bekommen. Dazu gehört zuerst einmal die Biologie dieses Prozesses zu begreifen und dann entsprechend klug zu reagieren. Und das geschieht vor allem in den Gedanken.
Das muß ja auch nicht sein. Man kann es als Meditation nehmen. Bei jedem Handgriff einen Vers aus Gottes Wort nehmen z.B. Nie an das Ganze denken, sondern ganz bewußt jeden einzelnen Griff spüren und ausführen - zur Ehre Gottes.
Doch, das ist es. Entscheidend ist doch, welche Macht ich äußeren Dingen über mich gebe. Welche Prioritäten setze ich? Wie strukturiere ich meinen Tag? Wer z.B. regelmäßig zum Gebet kommt und sich und Gott diese Zeit gibt, also wirklich feste Zeiten hat, z.B. morgens und abends, dem wird es nicht schwerfallen, auch alles andere zu ordnen. Schon mal einen gehetzten Mönch gesehen? Gibt es nicht. Alles hat seine Zeit. Arbeiten und ruhen. Wer die Priorität ganz aufs Arbeiten legt, der wird nicht lange durchhalten. Herz- und Kreislauferkrankungen sind ja hierzulande Todesursache Nr. 1. Das müßte nicht sein, wenn die Leute ihre Einstellung änderten, sich z.B. weniger wichtig nähmen. Ich habe selbst genug Kollegen, die glauben, ohne sie ginge garantiert die Welt unter. Ungesund. Was passiert? Der Herzkasper kommt. Und drei Wochen später ist der ach so wichtige Kollege schon vergessen.
Ja. Heute sucht man ja eher Rat beim Götzen Internet allein daheim im dunklen Kämmerlein.
Die Menschen sind ja auch süchtig gemacht worden von Smartphone und Co. Eine halbe Stunde ohne Smartphone ist für viele wie ein Entzug starker Drogen. Das Gehirn ist völlig überreizt mitsamt der Nerven. Schlafen geht auch nicht mehr, weil der letzte Blick aufs Blaulicht fiel und die Gedanken schon darum kreisen, was morgen gepostet oder geantwortet werden kann in Social Media.
Das Wichtigste ist doch, ein Herz zu haben für die anvertrauten Schafe und sich um sie zu kümmern. Dazu gehört auch, sich mit ihnen zu beschäftigen. Sind sie gepflegt? Bewegen sie sich gut? Haben sie einen wachen Blick? Ist der Wolf in der Nähe gewesen? Fressen sie ausreichend? usw. Da muß jeden Tag geschaut werden.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Burgen am 14.11.2023 16:43
burgen: wir leben in einer stressigen Zeit, ...
Plueschmors: alles ist Einstellungssache, ...
Das ist nicht so einfach abgetan mit einer Einstellungssache. Die Zahl der psychosomatischen Belastungsstörungen ist in den letzten Jahren massiv angestiegen.
Ich glaube nicht daran, dass jemand, dessen Seele überfordert ist im Berufsleben und auf privater Ebene einfach den Schalter umstellen kann und quasie über Nacht sich selbst gesunden und seiner Einstellung befehlen kann, ab heute ein anderer, kraftgeladener Mensch zu sein.
Auch finanziell wirklich gut ausgestattete Menschen leben in Wahrheit oftmals ganz anders als andere denken.
Es gibt ja nach aussen gerichtete Menschen, die zB sich so gut wie nicht mit ihrem inneren Menschen befassen, sich austauschen, sich lieben. Und die Arbeit ist zB am Band und langweilig, immer dieselben Handgriffe, man braucht gar nicht mehr nachzudenken. Oder die anderen, die überladen mit vielfältiger Arbeit sind, nur auf der Arbeit sind und darüber ihr Zuhause oder mal eine Verabredung mit Freunden, Ehepartner usw. vergessen. Das ist nicht nur durch eine Einstellungsänderung geändert.
Ganz früher gab es oftmals vor dem Haus eine Bank, bestenfalls einen Baum oder kleine Laube. Das war dann der Treffpunktnach der Arbeit, ähnlich wie "das Tor" im alten Israel. Dort fanden wichtige und unwichtige Entscheidungen statt, mitgetragen von den anderen.
Heute findet man die Menschen vor dem riesigen Flachbildtv usw. , fühlt sich durch quengeligen Nachwuchs gestört, schläft vor dem Schlafen gehen schon ein und weiß nichts mehr was der Tag erbrachte.
burgen: Wieviele Menschen braucht es im Laufe des Lebens bis jemand tief in Jesus verwurzelt ist? Sehr viele.
Plueschmors: Was meinst du damit?
In meiner Rückschau waren viele christlich orientierte Menschen, die mir in Sachen Glauben weiterhalfen.
Oftmals wussten sie es nicht einmal.
Und heute sehe ich die anderen Menschen und mir wird durch sie bewusst, wie dankbar ich sein kann,
Jesus immer besser kennenzulernen.
Josua 1,8 war vor ewig langer Zeit für mich ein ganz wichtiger Orientierungsvers.
Und Mose?
Der wusste es zu dem Zeitpunkt einfach nicht besser. Er war ein Beter, genau wie Jesus später oder Daniel und Joseph.
Mose war schon 80 Jahre alt, als er von Gott sozusagen in die Pflicht genommen wurde zusammen mit seinem Bruder
das Ganze Volk zu leiten.
Dafür musste er ja in der allerengsten Gemeinschaft mit seinem Gott stehen - und sein Leben war ja auch Anfeindungen
ausgesetzt, weil die Menschen nicht verstanden.
David hingegen, von ihm wissen wir genau was in seiner Seele vor sich ging. Auch von Paulus wissen wir es.
Aber von den mit uns lebenden menschen? Wissen wir voneinander, wie es uns geht, ob wir eventuell vor einer
schlimmen Entscheidung stehen oder das Leben nur einfach so laufen lassen können?
Es ist wie mit dem Essen. Gestern gut gegessen und heute doch wieder neu essen müssen.
So ähnlich ist es mit dem Lebensbrot, welches die Bibel ist und mit ihr die Beziehung mit Jesus. :)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Plueschmors am 14.11.2023 12:44Alles Einstellungssache. Viele sind ja schon davon gestresst, daß sie arbeiten müssen und nicht sechzehn Stunden am Tag am Smartphone hängen können...

Ja, denn man braucht ja Smartphones, Netflix, ein schönes Auto, tolles Heim, schicke Kleidung, weite Reisen, viele Freunde, das "Feiern" am Wochenende usw.: "Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen"... Jammern hatte in Deutschland immer schon allerhöchstes Niveau. Wer nicht sorglos wie ein König leben kann, ist schließlich arm...

Alleinerziehende sind auch so ein Produkt unserer modernen Wegwerfgesellschaft, von den Verwitweten mal abgesehen. Meinen höchsten Respekt vor denen, die unverschuldet weggeworfen wurden samt Kind/ern. Hier muß immer besonderes Augenmerk auf die jeweilige Situation gelegt werden, gerade von der Kirche, damit Kinder nicht in wirklicher Armut aufwachsen (keine vernünftige Kleidung, keine ausreichende Nahrung, Mobbing).
Mose hat sich anfangs sicher zu wichtig genommen. Er mußte erst das Loslassen und Delegieren lernen. Das tut aber auch uns gut zu wissen, daß die Welt sich auch ohne uns weiterdreht.
Naja, also Gott weiß ja um unsere Gebrechlichkeit. Er fordert von uns nichts Unmenschliches, sondern Vertrauen auf seine Hilfe und Güte. Es liegt ja nicht an uns, ob etwas gedeiht, sondern an Gott allein. Wenn er nicht dabei ist, hat auch die härteste Arbeit keinen Sinn und kein Ziel.
Keine Zeit ist unnütz vertan. Dient sie Gott nicht zur Ehre, so doch uns zur Besserung. Ich sehe meine Zeit als Unchrist auch nicht mehr als vertane Zeit, obgleich ich lange Jahre damit haderte, nicht früher zum Glauben gekommen zu sein. Die Erfahrungen daraus hatten schließlich auch irgendwie Sinn, was sich allerdings erst jetzt so nach und nach offenbart. Gott macht aus Schlechtem Gutes für die Seinen. Und zwar immer so, daß wir uns nicht grämen müssen über verpaßte Chancen und Gelegenheiten. Es sind die Letzten, die die Ersten sein werden.
Das muß nicht sein. Das gegenwärtige Gerede von "Work-Life-Balance" ist ja gerade Trend. Es werden auch "Feelgood-Days" diskutiert oder die Vier-Tage-Woche. Meine Meinung dazu: Arbeiten! Und zwar sechs Tage! Was heißt das? Leben zur Ehre Gottes. Da gibt es keine Trennung zwischen "Work" und "Life", denn die Arbeit für Gott ist das Leben!
Was meinst Du damit?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20
von Burgen am 14.11.2023 09:30
Dienstag
Gott spricht: Ich will nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen. Jesaja 57,16
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und
rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. 2.Korinther 5,19
Liedvers 3: Johann Andreas Rothe
Wir sollen nicht verloren werden, Gott will, uns soll geholfen sein;
Deswegen kam der Sohn auf Erden und nahm hernach den Himmel ein,
deswegen klopft er für und für so stark an unsers Himmelstür.
.......
Danke für Jesus Christus, deinen lieben Sohn und unsern Herrn und Heiland.
Du stehst vor unsers Herzenstür. Du bist das für uns aufgerichtete Wort in Ewigkeit.
Wir schauen dich, wie ein Schild, weiß gekleidet mit goldener Schnur, dem Banner.
Hoch erhoben, wie bei Roß und Reiter die Stadt einnehmend.
Nichts soll uns schaden, schauen wir auf dich.
(burgen)
TagesL: Jesaja 57,17-19 (20.21)
fortlL: Hiob 31,16-40
Psalm 22,23-32
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)