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Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Christof am 14.11.2015 17:46Lieber Tagwandler,
sei herzlichst willkommen hier und danke für Deine Worte.
In Liebe
Christof
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Burg1 am 14.11.2015 17:07@ Pal vom 9.11.15 5:02 Uhr:
Da kann man eigentlich nur zustimmen zum Großteil Deiner Aussagen.
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Burg1 am 14.11.2015 17:01"Die Bibel sagt, wir sollen Flüchtlinge aufnehmen.
Ender der Diskussion."
Die Bibel sagt aber nicht, dass man die Anzahl nicht begrenzen darf und dass man sich nicht gegen bestimmte Gruppen von Flüchtlingen schützen dürfe.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 14.11.2015 15:30
Ein Weg durch einen Wald, wohin führt er? Kein Ziel zu sehen!
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen. Psalm 37,5
Wohin führen uns unsere Wege? Kennen wir das Ziel? Mehrfach bekam ich im letzten Jahr Verse der Bibel
gezeigt, oder sie wurden mir zugesprochen, die auf den Weg hingewiesen haben und die Frage, wem ich
vertraue! Dieser Vers aus den Psalmen wurde mir in der HFA Übersetzung als kleine Karte gegeben:
Vertrau dich dem Herrn an und sorge dich nicht um deine Zukunft! Überlass sie Gott, er wird es richtig machen.
Das zu glauben, ohne etwas zu sehen, ist nicht immer leicht. Aber ich trage dieses hoffnungsvolle Wort nun
immer bei mir und wenn sich Zweifel einschleichen wollen, dann lese ich diese Zusage: "Ja, Herr ich vertraue
dir und überlasse es dir!" Das ist dann immer wieder neu meine Entscheidung!
Wie geht es euch damit? Fällt es euch leicht, einfach zu vertrauen?
Darüber wollen wir uns morgen Abend im Hauskreis-Miteinander unterhalten.
Wir laden alle Hauskreis-Teilnehmer ein,
am Sonntag, den 15. November 2015 um 20:30 Uhr, im Chatraum "Hauskreis-Miteinander",
dabei zu sein.
Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 13.11.2015 20:39Steig auf einen hohen Berg, Zion, du Botin der Freude!
Erheb deine Stimme mit Macht, Jerusalem, du Botin der Freude!
Erheb deine Stimme, fürchte dich nicht!
Sag den Städten in Juda: Seht, da ist euer Gott.
Seht, Gott der Herr, kommt mit Macht, er herrscht mit starkem Arm.
Seht, er bringt seinen Siegespreis mit:
Alle, die er gewonnen hat, gehen vor ihm her.
Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, er sammelt sie mit starker Hand.
Die Lämmer trägt er auf dem Arm, die Mutterschafe führt er behutsam.
(Jesaja 40, 9-11; Einheitsübersetzung)
Merciful
Re: Flüchtlingskrise - Vorbote der Endzeit?
von Cleopatra am 13.11.2015 17:25Hallo Tagwandler,
das sind sehr passende Verse, wenn es um die Frage geht, wie wir mit den Flüchtlingen umgehen sollen, was Gott von uns erwartet.
Vielen Dank.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Und wenn man nur einmal eine klitzekleine Sünde tut.....?
von Cleopatra am 13.11.2015 17:15Die Tage vergingen....
Am elften Tag sponn Spina den Faden wieder falsch und flog kurze Zeit später durch den Wind getrieben weg.
Zum nachdenken anregendes Ende 
Lg Cleo
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Re: Und wenn man nur einmal eine klitzekleine Sünde tut.....?
von Cleopatra am 13.11.2015 17:14Rudi flog vor, während Spina sich bemühte, ihm zu folgen.
Sie musste Rudi vertrauen, ihr blieb keine Wahl.
Überglücklich erkannte sie ihren Baum an den Wurzeln.
„Ja, das ist der Baum, hier komme ich nach oben!" freute sie sich.
„Ja, das ist richtig. Hochklettern musst du, ich habe dir den Weg gezeigt."
Mit letzter Kraft lief Spina nach oben, bis sie ihr rettendes Netz erreicht hatte.
Etwas Nahrung hatte sich im Netz verfangen, so konnte Spina erst mal etwas Kräfte sammeln.
„Ich bin dir so dankbar, dass du mir geholfen hast, obwohl du mich auch gewarnt hattest und ich nicht gehört habe!" sagte sie mit vollem Mund.
„Ich wusste ja, dass der Faden eines Tages reißen kann, wenn du dich nicht an die Regeln des Spinnens hältst. Deshalb war ich immer in deiner Nähe."
Spina hatte das all die Tage gar nicht gemerkt.
„Vielen Dank" Spina schluckte.
„Du musst akzeptieren, dass du den Faden nur dann so gut hinbekommst und den Zugang zum sicheren Spinnennetz behalten kannst, wenn du den Faden so spinnst, wie man dir beigebracht hat. Sonst wirst du wieder fliegen und dein sicheres Netz verlieren! Aber für den Fall, dass du tatsächlich nochmal fällst, habe ich dir kleine Wegweiser auf die Wege gelegt, damit du trotzdem nach Hause kommen kannst." meinte Rudi, während er sich bereitmachte zu seinem Flug.
„Wow, womit habe ich das denn verdient?" Spina wusste nicht, was sie noch sagen sollte.
„Ich wollte eben nicht, dass du gefressen wirst oder verhungerst." war die Antwort.
Schon war Rudi weg.
Spina war baff. Obwohl sie selbst schuld war, hatte ihr Rudi geholfen.
Nun konnte sie endlich schlafen. Hier musste sie keine Angst haben.
Müde von der Aufregung schlief Spina ein.
Sie nahm sich vor, nie wieder den Faden falsch zu spinnen. Sie würde von nun an nur noch richtig spinnen und sich an die Regeln halten, ohne etwas zu verändern.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Und wenn man nur einmal eine klitzekleine Sünde tut.....?
von Cleopatra am 13.11.2015 17:14Eines Tages, als Spina gerade am Faden hing, kam ein kurzer, starker Windhauch.
Mit einem Ruck flog Spina vom Netz- der Faden war beim fünften Mal Spinnen gerissen.
Spina erschrak- sie hatte doch die letzten vier male alles richtig gemacht! An all den anderen Fäden war nichts gerissen!
Nur dieses eine Mal, und schon war die komplette Verbindung zum sicheren Netz weg?
Spina wusste nicht, was sie tun sollte.
Sie war doch gewarnt worden!
Sie hatte doch all die anderen Fäden immer ordentlich gemacht. Nur dieses eine Mal, in der sie unordentlich gearbeitet hatte, und die Regeln des richtigen Spinnens ignoriert hatte...?
Sie versuchte, sich zu orientieren.
Hier unten im Waldboden war sie ungeschützt, den Vögeln ausgeliefert.
Sie musste unbedingt ihr rettendes Netz finden, das war ihr klar.
Kein anderes Netz würde ihr helfen, da dort andere Spinnen waren.
Die Zeit wurde knapp.
Spina wusste, dass sie kein neues Netz spinnen konnte in der Zeit.
Sie brauchte sofort Schutz und Nahrung, sonst würde ihre Kraft nicht mehr reichen.
Hektisch lief sie hin und her.
Sie wusste nicht, aus welcher Richtung sie geflogen war.
Sie hatte keine Orientierung, keine Idee, wo sich das rettende Netz befand und wie sie dorthin kommen konnte.
Oh, hätte sie doch diesen Faden auch ordentlich gesponnen!
Sie lief weiter.
Sie merkte nicht, wie sie fast Rudi Raupe, der sich bereits in einen wunderschönen Schmetterling verwandelt hatte, umrannte.
„Hey, pass doch auf!" rief er erschrocken.
Spina lief weiter.
„Hey Spina, erkennst du mich nicht? Ich bin es, Rudi Raupe!" rief er ihr hinterher.
Spina blieb kurz stehen.
„Entschuldige bitte, ich habe dich nicht erkannt, ich habe Angst! Ich habe den Faden zum schützenden Netz verloren durch nur eine kleine fehlerhafte Stelle! Nun finde ich es nicht wieder und drohe, zu verhungern oder gefressen zu werden!" weinte Spina.
Rudi verstand ihre Sorge. Er wusste, dass sie niemals ihr Netz finden würde, wenn niemand ihr helfen könnte.
Niemand konnte ihr aber auch ein anderes Netz machen.
„Ich habe dein Netz gerade noch gesehen." rief er schnell, bevor Spina wieder weglief.
„Wirklich? Schnell, zeige mir, wo es ist!" freute sich Spina.
„Ich kann dich aber nicht tragen, du musst mir vertrauen und selbst folgen, ok?" war die Reaktion.
Spina wusste, dass sie nur diese eine Chance hatte.
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Und wenn man nur einmal eine klitzekleine Sünde tut.....?
von Cleopatra am 13.11.2015 17:13An einem frühen Herbstmorgen lag der Tau auf den Wiesen.
Der Nebel verhüllte den Wald.
Je weiter man hineinkam, umso besser konnte man die kleinen Wassertropfen erkennen.
Auch die Wiesen und Pflanzen waren umhüllt.
Das Tau lag auf Wiesen, Blüten und Spinnennetzen.
Auf einem dieser Spinnennetze hoch oben im Baumwipfel saß Spina Spinne.
Stolz betrachtete sie ihr Spinnennetz, welches sie gerade fertiggestellt hatte.
Dieses Spinnennetz war ihre Zuflucht und ihre einzige Möglichkeit, Nahrung zu bekommen.
Weit oben im Baumwipfel hatte sie sich den besten Platz gesucht.
„Na, Spina, bist du fertig geworden?" freute sich Rudi Raupe mit ihr.
„Ja, ist es nicht schön geworden? So schön groß." freute sich Spina.
Alle bewunderten ihr Werk.
Ja, dieses Spinnennetz war wirklich großartig.
„Aber was ist denn, wenn du mal weggehst?" wurde sie plötzlich von Anita Ameise gefragt.
„Das ist doch nicht schlimm, schau, ich kann einen Faden machen. Und der hält mich immer am Netz fest."
„Hast du keine Angst, dass der Faden reißt?" Rudi Raupe sah sie an.
„Nein, ich habe ihn ja bei mir." Spina nervte diese Frage.
Sie wollte lieber, dass sich alle mit ihr freuen.
„Pass bloß auf, dass du den Zugang nicht verlierst." wurde sie wieder von Rudi genervt.
„Ach, lass mich doch in Ruhe. Der Zugang zum Netz ist so gut, da passiert nichts. Und selbst wenn ein Teil dünner wird, habe ich doch noch den Rest."
Sie lief auf ihr Spinnennetz und zog sich zurück.
Die Tage vergingen.
Spina bekam durch ihr großes Spinnennetz viel Nahrung und Schutz.
Dieses Spinnennetz war überlebenswichtig geworden für Spina.
Sie wusste, dass der Faden nie reißen dürfte. Aber sie machte sich keine Gedanken darüber, schließlich machte sie diese Fäden schon oft und kannte die Regeln des richtigen Spinnens.
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