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Re: Wie spüre ich den heiligen geist
von Joscha am 18.09.2015 06:23ach das mit den Zweifeln habe ich vergessen!
Die habe ich auch oft. Aber da kann ich das wiederholen was der Engel damals zu mir gesagt hatte.
Er muss sich eine helle lichtgestalt vorstellen die ihm sagt:
Ich habe dir dein Leben geschenkt, also nutze es und habe keine Angst (gemeint: vorm leben).
Das heißt das man sich nicht vom Menschen allgemein entäuscht sein soll, auch wenn man das Gefühl hat das die Welt kalt und leer wirkt.
Man darf sich außderdem nicht von anderen Menschen jerunter ziehen lassen sondern seinen eigenen Weg wählen.
Aber eins ist sicher, mit Drogen kommt er nicht in Nähe von Gottes wundern (noch einmal).
Es erscheint einem nur einmal im Leben eine derartige Warnung wenn man sein Leben aufs spiel setzt...
Auf jedem fall tut es mir für dich leid das du das miterleben musst.
Vergiss nicht bei den Problemen deines Mannes deine eigenen Bedürfnisse, es geht im leben nicht darum die anderenzu tragen- es geht in erster Linie um einen selber, denn da kann man am meisten verändern.
- Man selber ist der Star auf der Bühne des Lebens- vergiss das bitte nicht. Den fehler machen in der situation viele und vernachlässigen sich selber.
schöne Grüße
Joscha
Re: Wie spüre ich den heiligen geist
von Joscha am 18.09.2015 06:03Hi Juli2012,
das mit dem Heiligen Geist in sich haben kann ich dir einfach erklären.
Es ist so dass jeder Mensch mit einem direkten Draht zu ihm geboren wird, und ja manchmal äußert sich diese Verbindung ähnlich wie ein schlechts Gewissen.
Sie ist jedoch anders, denn du hast die Wahl ob du sie hören willst. Das ist es was man den freien Willen nennt, denn diese Stimme rät einem immer die perfekte Richtung. Manchmal ist sie wie ein flüstern, aber wenn man kurz davor steht etwas schlimmes (für sich oder andere) zu tun schreit sie förmlich in einem.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sogar vor allem Menschen mit Drogenproblemen sind, die diese Stimme am Besten hören können.
Was dann auch häufig der Grund ist warum sie die Drogen nehmen.
Das mag merkwürdig klingen, aber mir passiert es oft das ich mich vor einer anstehenden Entscheidung drücken will und deswegen diese Stimme absichtlich ignoriere. Nur das manche Menschen dazu Drogen benötigen (man wird fast wahnsinnig dabei wenn man einmal wirklich diese Stimme vernommen hat und man sie versucht auszublenden).
Vielleicht hilft es dir wenn ich meinen Hintergrund dazu erkläre damit du es besser vorstellen kanns: Ich hatte als Kind mehrere ungewollte Nahtoderfahrungen und mit 17 eine Engelserscheinung, die ich nicht abstreiten kann. Seit dem höre ich diese Stimme in mir laut und deutlich, und ich weiß das sie nie aufhört. Genauso wie ich weiß das egal wie besch..eiden es einem geht man niemals in seinem Leben allein ist, dass man immer von Gott geliebt wir egal ob man Mist gebaut hat und man niemals ein schlechtes haben Gewissen braucht, wenn man zu sich sagt das man es im besten Wissen getan hat und man einfach zu sich selber steht. Das fällt jedem sehr schwer.
Man kann allerdings die Fähigkeit zum zuhören verlieren. Denn als Mensch hört man nur das was man auch wirklich hören will.
Es sieht leider so aus: wenn dein Mann sich öffnen will, dass heißt ob er etwas an seinem Drogenproblem einsehen will, liegt nur bei ihm.
Mein Vater ist Alkoholiker und hat es nie geändert, obwohl meine Mutter alles dafür getan hat das er die Möglichkeit dazu hatte es aufzugeben.
Heute sind sie schon lange geschieden. Und meine Mutter hatte mir erklärt, dass sie früher dachte dass sie ihm dabei hätte helfen können. Sie hat jedoch nach zwanzig Jahren festgestellt, dass es immer bei demjenigen liegt der es Entscheidet ob er will. Der freie Wille steht über allem. Es tut mir ehrlich Leid das du nicht viel daran ändern kannst. Es sind aber manchmal nur die richtigen Worte notwendig. Es wird schon, du musst daran glauben. dann wird es zumindest für dich besser.
[Und um das noch einmal zu betonen: Es gibt keine Sünde wie manch ein Kirchgänger erklären will.
Wer das mit der Sünde nicht verstanden hat: Jesus hat sich für alle Sünden der Vergangenhei, Gegenwart und Zukunft geopfert. Es gibt sie nicht mehr seit 2000 Jahren. Es sind alle vergeben (solange man sich selber und anseren vergibt). ]
Ich wünsche dir viel Glück!
mit schönen Grüßen
Joscha
Re: Hallo zusammen,
von solana am 17.09.2015 22:06Hallo Silram
Herzlich Willkommen hier; ich freue mich auf unsere Gespräche.
Ja, es tut gut, sich mit Glaubensgeschwistern auszutauschen. Dadurch werden viele Gedanken angeregt und wenn jeder ein bisschen einbringt, ergibt sich ein schönes Mosaik.
Bluetchen hat ja schon den Chat angesprochen. Dafür braucht es eine extra-Registrierung. Falls es länger dauert, bis die Bestätigungsmail kommt, ist sie vielleicht in Spam gelandet; das passiert manchmal.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Hallo zusammen,
von bluetchen am 17.09.2015 21:34LIebe Silram,
herzlich willkommen hier im Forum!
Bin schon gespannt mehr von Dir zu erfahren.
Mir geht es oft ähnlich wie Dir!
Vielleicht traust Du Dich ja auch mal in den chat.....ist oft seht lustig
gibt mir auch oft viele Denkanstösse,was den Glauben betrifft.
Fühl Dich hier wohl
Gutes Ankommen hier
Liebe Grüsse vom blütchen
Hallo zusammen,
von Silram55 am 17.09.2015 21:11als neues Mitglied im Forum möchte ich mich gerne bei euch vorstellen.
Ich bin seit vielen, vielen Jahren wiedergeborener Christ, habe lange Jahre ein Leben
gelebt, welches eher fern von dem war, was ich einmal bekannt habe.
Aber Gott hat mich nie losgelassen und ich möchte gerne hier Kontakt zu anderen
Christen finden. Manchal befallen mich Zweifel, manchmal fehlt mir der feste Glaube,
manchmal fehlt mir die Kraft zum beten.....
Ich freu mich, hier zu sein und zu lernen, zu kommunizieren, im Glauben fester zu werden,
Gleichgesinnte zu finden.
Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von solana am 17.09.2015 12:16
Ich mach mal eine neue Oase auf ....
Nachdem der dringend benötigte Regen reichlich geflossen ist, sehne ich mich wieder nach Sonne und finde diesen Vers dazu sehr schön.
So wie der der grosse Durst in der Welt spürbar ist nach erfülltem Leben, bedingungsloser Liebe und Annahme usw - und wie wir, die wir das "lebendige Wasser" als "sprudelnde Quelle" empfangen, die überfliessend auch anderen abgeben kann - so ist es auch mit dem Licht, das Gott in unserer Finsternis angezündet hat und dessen Schein in die Dunkelheit der Welt hinaus leuchten soll.
2Kor 4,6 Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Ich wünsche uns allen - besonders denen im trüben Wetter - die Erfahrung von Gottes Licht und Wärme, und dass wir davon so erfüllt werden, dass es durch uns nach aussen weiter strahlt.
Gruss
Solana
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Re: Jakobis 4,7
von solana am 17.09.2015 10:17Aber ich wiederhole einfach nochmal meine Frage diesmal mit der Korrektur:
wenn ich deinen Beitrag so lese... also müsste es quasi bedeuten "Gebt Gott mehr Raum und dann flieht der Teufel von euch"....? Wieso steht da das bewusste Wiedersetzen und die aktive Flucht...?
Hallo Cleo
Ja, so meine ich das.
Das ist doch "bewusstes Widersetzen".
Was macht denn der Teufel?
Er führt uns in Versuchung. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf etwas, das gegen Gott gerichtet ist, erweckt in uns Wünsche die uns von Gott weg führen sollen, entsprechende Gefühle und Gedanken.
Jetzt haben wir die Möglichkeit, diesem "Wirken des Teufels" in uns Raum zu geben, es zu "unseren Wünschen, Gefühlen und Gedanken" zu machen, uns damit "identifizieren". Dann werden wir ihm folgen und sündigen.
Das fängt schon in Gedanken an - deshalb betont Jesus das so in der Bergpredigt.
Oder wir geben ihm keinen Raum in uns und widerstehen ihm widersetzen uns seinen Einflüsterungen.
Einfach so können wir das aber meistens nicht, dazu sind wir zu schwach (unser Fleisch - sehr anschaulich beschrieben in Röm 7, 7-25).
Deshalb ist für uns "aktives Widersetzen" = Gott Raum geben statt dem Teufel.
Wenn Gott uns ganz "beherrscht", dann sind unsere "Grenzen" dicht, es gibt kein Einfallstor für den Feind. Und er muss vor einem grösseren fliehen.
Adi hat es auch schön beschrieben:
Dann wiederum flieht er "von" uns, weil der Geist Gottes, mitsamt Vater und Sohn, in uns wohnt.
Ohne ihn wäre ja da nichts, was der Feind vor uns zu fürchten hätte!
Der Teufel flieht dann "von" uns - aber nicht "vor" uns (so furchteinflössend sind wir nicht

Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von alles.durch.ihn am 17.09.2015 09:31Ja klar, das Käffchen lockt mich jetzt doch.. ;-)
.. und über die Bibelverse und deine Gedanken hab ich mich sehr gefreut!
Hab gerade das Köpfchen etwas voll und reiche Sylvie noch herzliche Wünsche
für den Urlaub nach. Es ist keine leere Floskel, ich denke sehr an euch alle,
auch, wenn ich seltener zu sehn bin!!
Wie ich Einzelnen schrieb, sind wir wieder auf der Suche nach Arbeit.
Alles ist "unverbindlich", heißt immer befristet, weil jeder - auch als Firma -
sehen muss, wie er zurecht kommt und nicht weit planen kann.
Umso mehr will ich mich in unseres Papa's Hand bergen und helfen,
da, wo es Not tut. Uns geht's immer noch gut, auch meine Beiden sehen das so,
und vermutlich ahnen sie, weshalb ich trotz der Situation nicht soviel Unruhe
mitbringe, wie ich es noch vor Jahren getan hätte. Dafür bin ich sehr dankbar!
Soviel von adi(le) mit lieben Segenswünschen... <3
...unser Großer lebt sich gut ein in der neuen Schule und fühlt sich sehr wohl!
Danke Vater, und auch dafür, dass du ihn bei seinem neuen Training bewahrst;
auch ihn und meinen Mann führst und leitest, amen.
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Jakobis 4,7
von alles.durch.ihn am 17.09.2015 09:15moin, ihr Lieben.. :-)
.. adi, wie immer auf dem Sprung, aber vielleicht hilft ja ein kurzer Gedanke..
Also ich verstehe es so, dass der Feind "von" uns flieht, weil er quasi "an uns dran" ist..
Nicht, dass er an uns kleben würde - neee.. ich verstehe es eher im Sinne von
"er tastet uns an", oder "versucht" es (und auch uns...).
Dann wiederum flieht er "von" uns, weil der Geist Gottes, mitsamt Vater und Sohn, in uns wohnt.
Ohne ihn wäre ja da nichts, was der Feind vor uns zu fürchten hätte!
Euch allen liebe Segenswünsche,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: JakobUs 4,7
von marjo am 17.09.2015 08:30Hm, der Eindruck des "aneinandervorbeiredens" hat sich nicht gelichtet. Leider kann ich meinen Beitreag nicht anders ausdrücken.
gruß, m.