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Re: Wortkette (1) biblisch _Land, Stadt, Fluss
von burgold am 15.09.2015 17:02Euphrat
off.9 , 14 zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte, sagen: Löse die vier Engel, die an dem großen Strome Euphrat gebunden sind
Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel
von solana am 15.09.2015 11:49Ja, Cleo, an den Vorgängen in der Natur können wir so viel erkennen und es ist sehr schade, dass das heutige Leben so "naturfern" geworden ist, manche Kinder als Herkunftsort unserer Nahrtung nur den Supermarkt kennen - und um Lebenswmittel in guter Qualität zu bekommen, gibt man Geld aus ....
Das ist ein ganz anderer Zusammenhang, als wenn man Die Vorgänge von Säen, Wachsen und Gedeihen und Ernte direkt sehen kann.
In diesem Zusammenhang gibt es ja auch viele Gleichnisse - bspw vom 4geteilten Ackerfeld (zB Matthäus 13,3-8).
Aber auch schon im AT gibt es dieses Bild von Gottes "ausgesätem" Wort:
Jes 55, 10 Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,
11 so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Nun kann die Erde nichts anderes tun, als zu "empfangen", dem gesäten Samen Raum zur Entfaltung geben und Nährstoffe. Sie kann nicht aus sich selbst heraus Frucht hervorbringen ohne den richtigen Samen.
Wenn nicht genug Raum und Nahrung "in der Tiefe" da ist, dann kann der Same nicht genug wurzeln, um die Pflanze zu erhalten, sie vertrocknet, weil ihr der Zufluss von Wasser fehlt (auch Wasser ist ein wichtiges Bild).
Wenn gleichzeitig noch sehr viel Unkraut gleichberechtigt wachsen darf, dann hat das die unangenehme Eigenschaft, viel robuster zu sein und sich schneller zu entwickeln - auch völlig ohne "pflegende Gärtnerhand". Das kommt einfach so, von allein.
Das "Himmelreich" hingegen braucht besondere Aufmerksamkeit. "Trachtet zuerst ...."; "Niemand kann 2 Herren dienen ...."
Es geht unter und wird erstickt, wenn es nur als "Teil der Vielfalt" im Leben eines Menschen eine untergeordnete Rolle spielen soll.
Und da gibt es noch viel mehr wichtige und interessante Aspekte .....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Cleopatra am 15.09.2015 11:01Guten morgen,
gestern Abend begann der Kurs für Frauen.
Eine Schwester hat einen Vortrag gehalten.
Das Thema gestern war: Wie sieht uns Gott?"
Es wurde nochmal deutlich, wie of wir uns von Gefühlen leiten lassen.
Wenn wir das Gefühl haben, etwas nicht zu können, bedeutet das ja nicht, dass wir es tatsächlich nicht können.
Die Wahrheit finden wir in der Bibel.
Und so geht es eben auch mit uns selbst.
Wenn ic das Gefühl habe, dass Gott zu streng ist, dann bedeutet das nicht, dass dem so ist.
Wenn ich das Gefühl habe, dass Gott sich von mir entfernt, bedeutet das nicht, dass dem so ist.
1.Johannes 3,19 Hieran werden wir erkennen, dass wir aus der Wahrheit sind, und wir werden vor ihm unser Herz zur Ruhe bringen,
20 dass, wenn das Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles kennt.
21 Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, haben wir Freimütigkeit zu Gott,
22 und was immer wir bitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun.
Wie sieht uns Gott also?
Ich habe die Bibelverse mal mitgeschrieben, ich finde es sehr ermutigend zu sehen, wie Gott uns tatsächlich sieht:
Zefanja 3, 17 Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er freut sich über dich in Fröhlichkeit, er schweigt in seiner Liebe, er jauchzt über dich mit Jubel.
Psalm 139, 13 Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib.
14a Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin.
Psalm 8,5 Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kümmerst?
6 Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krönst du ihn.
7 Du machst ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:
Epheser 1, 11 Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt9, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,
Hebräer 13, 5 Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt: "Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen",
6 so dass wir zuversichtlich sagen können: "Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?"
Epheser 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, dass wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe,
5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst6 nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.
Sind das nicht ermutigende Verse, wie Gott uns sieht?
Ich habe versucht, auch hier in diesen Versen natürlich den Kontext zu beachten.
Klar, hier wurde nirgens eine "Cleo" beim Namen genannt. Aber es beschreibt Gottes Sicht und Liebe, deshalb kann ich diese grundsätzlliche Liebe auch für mich beanspruchen.
Ich bin froh, dass Gott mich so sehr liebt und annimmt.
Ändern will ich mich selbst auch positiv, das ist klar. Aber Gott selbst liebt mich trotzdem und beschenkt uns noch so sehr.
Das ermutigt mich sehr.
Ich hoffe, dass euch diese Verse auch ermutigen, vor allem in Zeiten, wenn die Gefühle uns wieder etwas anderes sagen wollen
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel
von Cleopatra am 15.09.2015 10:35Ihr wisst ja, wie sehr ich die Natur liebe.
Heute ist mir eine Bibelstelle nochmal so bewusst geworden, die passt hier wunderbar rein:
Matthäus 6:
25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?
26 Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
27 Wer aber unter euch kann mit Sorgen seiner Lebenslänge eine Elle zusetzen?
28 Und warum seid ihr um Kleidung besorgt? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie mühen sich nicht, auch spinnen sie nicht.
29 Ich sage euch aber, dass selbst nicht Salomo in all seiner Herrlichkeit bekleidet war wie eine von diesen.
30 Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?
Es ist kein Gleichnis, aber ich habe mal gegoogelt:
Es gibt ca 380.000 verschiedene Pflanzenarten.
Jede Pflanzenart sieht anders aus.
Gott selbst hat sich um die Vielfalt gekümmert.
Und ich mache mir Sorgen um mich....?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Die Bändigung meiner Gefühle
von HansHolz am 15.09.2015 09:45Beim nochmaligen Lesen, was ich soeben geschrieben habe :
das gesprochene Wort ist doch viel unmittelbarer !!!
Es will halt so viel auf einmal heraus, und der Trichter ' Schrift' ist da nur
ein unzulänglicher Gehilfe !
Gleichwohl nicht verzweifelnd, Hans
Re: Die Bändigung meiner Gefühle
von HansHolz am 15.09.2015 09:38Ja, dieses Gefühl kenne ich nur allzu gut.
Doch hier erst mal einiges zu mir :
Als ehemaliger Westberliner überlegten meine Eltern damals,1961, in den
Westen zu ziehen, doch wir blieben. Ich habs überlebt, wenn auch mit
vielen Insel-Ängsten, sozusagen. Trost fand ich eigentlich nur sonntags
in der Kirche : da hatte ich genügend Ruhe für mich.
Später im Beruf (Lehrer) war ich mit Arbeit so eingedeckt, dass ich nicht
gross zum Nachdenken kam - dass mir Begleitung durch Glaube fehlte !
Erst in Afrika, auf einer Missionsstation, machte mir das Unterrichten wiederSpass,
denn im Kreise der Afrikaner und Missionare fühlte ich mich gut geborgen.
Inzwischen Rentner kümmere ich mich um meine Mutter und habe lange gesucht,
ehe ich zu Euch stiess.
Das Sortieren in meinem Leben geht unablässig weiter.
Der Himmel lacht heute hier so hell und voller Sonne, da öffnet sich mein Herz
gleich tausendfach !
Alles Gute, Michi, und danke, dass Du mich geöffnet hast.
Die Bändigung meiner Gefühle
von Michael-A am 15.09.2015 08:42"Du, was willst schon wieder von mir, kannst das nicht alleine tun?"
So purzelte es aus mir raus.
da schaute mich meine Frau ganz lieb an. Ihr Blick traf mich tief ins Herz und ich war überführt.
Wie ist es, wenn Jesus leibhaftig wieder kommt und uns dann lieb anguckt?
Liebe schreit uns nicht an, sie überführt uns!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
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