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Re: Wie kann ich zu Gott finden?
von BlueBucketOfGold am 19.08.2015 13:02Die gleichaltrigen sind genauso scheinheilig wie die Erwachsenen.
Re: Wie kann ich zu Gott finden?
von solana am 19.08.2015 10:42Herzlich Willkommen im Forum, BlueBucketOfGold.
Ja, ich kann mir schon gut vorstellen, dass du dich in so einer strengen Gemeinde nicht mit Fragen an die älteren Gemeindemitglieder wenden willst. Und gerade in deinem Alter hatte ich auch viele fragen und wollte selbst verstehen und durchdenken, nicht einfach nur übernehmen, was mir so gesagt wurde.
Wie sieht es denn mit den Gleichaltrigen bei euch aus? Sprecht ihr miteinander nicht über solche Dinge? EIm persönliches Gespräch kann da sehr viel bringen.
Aber du kannst gerne auch hier Fragen einbringen und mit uns diskutieren.
Es gibt auch einen Chat, in dem du gerne mitmachen kannst. Dort gibt es auch das Angebot von Gebetsunterstützung und und Einzelgebet.
Du fragst nach Fernsehsender - Bibel TV kennst du sicherlich. Das Programm ist sehr vielfältig, dort kommen verschiedene Konfessionrsrichtungen zu Wort und nicht alles kann man da einfach unkritisch übernehmen. Aber es ist eine schöne Alternative zu den anderen Fernsehprogrammen mit manchen schönen Filmen (mit nicht so viel Gewalt wie in den anderen Sendern) und informativen Sendungen. Musst dir halt rauspicken, was dir gefällt.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Kleiner Mutmacher
von Rapp am 19.08.2015 10:22Unser alter Pastor, der Jakob, konnte recht ruppig sein, besonders, wenn wir versuchten Gottes Wort umzudeuten. So schmiss er mir mal diese Worte an den Kopf:
Die Sünde kam mit einer kleinen Bemerkung in diese Welt. Damit säte Satan Zweifel an Gottes Wort. "Sollte Gott gesagt haben??" Darauf gibt es nur eine knappe und klare Antwort: "Ja, hat er!!" Allen Unkenrufen zum Trotz: Auf dieses Wort kann ich mich verlassen. Seine Zusagen gelten für Zeit und Ewigkeit. So bin ich niemals verlassen, wenn ich mich auf sein Wort, die ganze Bibel, verlasse.
Es regnet wie aus Eimern. Herrlich! Das genieße ich heute mal in vollen Zügen. Schöneres Wetter kann ich mir nach der langen Dürre kaum vorstellen. Regentropfen, die an mein Fenster klopfen... (alter Tango aus den 1930gern...) So ist Regen heute mal ein echter Mutmacher!!
Willy
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)
von sylvaki am 19.08.2015 09:21
Endlich Regen - die Natur freut sich
Wer mag eine neue Oase aufmachen?
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)
von sylvaki am 19.08.2015 09:09
Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 19. August 2015
„Der HERR ist gütig
und eine Feste zur Zeit der Not
und kennt die, die auf ihn trauen."
(Nahum 1,7)
„Paulus schreibt: Epaphroditus war todkrank,
aber Gott hat sich über ihn erbarmt;
nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich,
damit ich nicht eine Traurigkeit zu der anderen hätte."
(Philipper 2,27)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Nächstenliebe in der Praxis
von Cleopatra am 19.08.2015 07:48Ich glaube, die Nächstenliebe ist bedinnungslos.
Sie sieht nicht zuerst, ob es sich lohnt.
Sie sieht nicht nach, ob der Gegenüber es wert ist und dankbar ist.
Sie ist da.
Und sie ist von Gott gewolllt.
Sie ist nicht immer einfach, wenn man eben so wie zB Norder es beschreibt viele schlechte Erfahrungen gesammelt hat, verletzt und ausgenutzt wurde.
Aber in der Bibel steht nicht, wir sollen lieben, es sei denn, andere Menschen gehen damit böse und schlecht um.
Gott möchte sicher helfen, zu vergeben, Wunden zu heilen und zu lieben.
Denn er würde von uns nicht Dinge verlangen, die wir nicht tun können.
Die Frage ist hier vielleicht... wenn wir verletzt wurden... ob wir es also noch wollen
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wie kann ich zu Gott finden?
von Cleopatra am 19.08.2015 07:32Guten morgen
Wenn dies dein Anliegen ist, bist du hier auch ganz richtig
Ich finde es aber auch immer gut und wichtig, im realen Leben mit Christen gemeinsam eine Zeit zu verbringen.
Wir können hier zB sehr viele Fragen beantworten, Tips geben, von unserem Leben erzählen.
Aber das "vorleben" und so ist natürlich im realen Leben sehr viel einfacher.
Hast du vielleicht eine Vertrauensperson, an die du dich da wenden kannst?
Hier bist du auf jeden Fall ganz herzlich willkommen.
Du kannst gerne hier im Forum Fragen stellen, und im Chat mit uns gemeinsam über Gott sprechen.
Denn Gott wünscht sich sehr eine Beziehung zu dir.
Die Frage ist, wieso du dich (wie du es beschreibst) von ihm abwendest.
Ist es der Alltag? Dein Umfeld (die anderen haben auch nichts mit Gott zu tun) oder anderes?
Kennst du das Gleichnis vom verlorenen Sohn?
Ich finde, dass dieses Gleichnis sehr gut zeigt, wie Gott auf dich wartet.
Es liegt nicht an ihm. Er wartet auf dich und möchte dich sehr gerne empfangen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Wie kann ich zu Gott finden?
von BlueBucketOfGold am 18.08.2015 23:37Hallo! Ich möchte euch fragen wie ich zu Gott finden kann. Ich finde den Christentum sehr interessant und würde gerne zu Gott kommen da mir alles so logisch und wahr erscheint. Leider wende ich mich immer mehr von Gott ab und "schwänze" mittlerweile die Kirche und ignoriere alles was mit dem Evangelium zu tun hat. Ich würde gerne Hilfe brauchen! Kann mir jemand persönlich helfen oder kann mir jemand ein Magazin oder ein Fernsehsender empfehlen? PS: Ich kann mich nicht an meine Kirche wenden, da in unserer Kirche alles Tabu ist (Frauen müssen IMMER Röcke tragen) und mein Ruf kaputt währe wenn ich dies zugeben würde!
Liebe Grüße,
BlueBucketOfGold.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe in der Praxis
von marjo am 18.08.2015 16:56Hallo NorderMole,
nein, es ist nicht kompliziert. Es ist genauso einfach, wie Jesus es sagt. Das macht es für Dich nicht leichter, soviel ist mir klar. Das was Dir passiert ist, scheint eine große Schweinerei gewesen zu sein. Ich kann Dir nachfühlen, vor allem deshalb, weil ich auch stottere, nur eben bedeutend länger als Du.
Die Angelegenheit mit dem "Übervorteilt" werden, ist tatsächlich so einfach wie Paulus es beschreibt (1Kor 6). Die mit dem Undank auch. Das mit der Hilfe ist so eine Sache. Mir war von Anfang an klar, dass ich Anderen helfe, weil es meine Pflicht ist. Dank dafür erhalte und erwarte ich von Gott. Das meine ich ernst. Ich erwarte keinen Dank von Menschen. Danken sie mir trotzdem, nehme ich das zur Kenntnis und lobe Gott. Den Dank von Gott zu erwatren sammelt uns Schätze im Himmel und macht uns, gleichsam als Nebenprodukt, unabhängig vom Dank der Menschen.
Auch ich möchte offene Ohren und Augen haben, jedoch nicht um die Lieblosigkeit der Welt zu entdecken. Man muss schon blind sein oder es absichtlich ignorieren um in der Welt keine Lieblosigkeit zu entdecken. ich brauche diese offenen und wachen Sinne um zu erkennen, wem ich wann und wo der Nächsten werden kann.
Lieber NorderMole, lass Dich nicht vom Bösen überwinden. Erinnere Dich daran, wessen Kind Du bist.
Lieben Gruß,
M.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Nächstenliebe in der Praxis
von NorderMole am 18.08.2015 14:23Es ist mir echt zu kompliziert, nicht nur weil ich seit einem Jahr stottere, sondern Jesus sagte, das ein Prophet im
eigenen Land und zu Hause nichts gilt, als sonstwo. So sinngemäß Matthäus 13.57.
Und wer läßt sich auch schon gerne hinters Licht führen. Eine zeitlang lagen mir sowohl Christen, als auch
weltliche laue Gesellen teilweise auf der Tasche. Man gibt gerne mit Freuden, doch wo undank der Lohn ist
mit dem Glauben und der Bibel "in der Hand, auch um zu betrügen, hört der Spaß auf.
Besonders dann, wenn unsportlich zurück und nachgetreten wird. Und dann, wenn der Glaube reine
Show(-Veranstaltung) wird.
Wer mit offenen Ohren und Augen durch die Welt geht, wird merken das die Geistesgabe LIEBE rar gesät ist.
Das gilt für die Welt, als auch Christen/Gemeinden.
Wenn es auf eine Aktion keine Reaktion gibt, überlasse ich also im Gebet GOTT die Sache, bzw. das Subjekt.