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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Poola am 26.05.2015 10:34

DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) (1.Mose 24,1-28)

 

Rebekka wird Isaaks Frau

1.Mose,24

1Abraham war alt und hochbetagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben.

2Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte

3und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne,

4sondern dass du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft und nimmst meinem Sohn Isaak dort eine Frau.

5Der Knecht sprach: Wie, wenn das Mädchen mir nicht folgen wollte in dies Land, soll ich dann deinen Sohn zurückbringen in jenes Land, von dem du ausgezogen bist?

6Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, dass du meinen Sohn wieder dahin bringst!

7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir zugesagt und mir auch geschworen hat: Dies Land will ich deinen Nachkommen geben –, der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn dort eine Frau nimmst.

8Wenn aber das Mädchen dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides ledig. Nur bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin!

9Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor es ihm.

10So nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien, zu der Stadt Nahors.

11Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei dem Wasserbrunnen des Abends um die Zeit, da die Frauen pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen.

12Und er sprach: HERR, du Gott Abrahams, meines Herrn, lass es mir heute gelingen und tu Barmherzigkeit an Abraham, meinem Herrn!

13Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und die Töchter der Leute in dieser Stadt werden herauskommen, um Wasser zu schöpfen.

14Wenn nun ein Mädchen kommt, zu dem ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und es sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken –, das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan hast.

15Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, die Tochter Betuëls, der ein Sohn der Milka war, die die Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war, und trug einen Krug auf ihrer Schulter.

16Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, die noch von keinem Manne wusste. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf.

17Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Lass mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken.

18Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilends ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.

19Und als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle genug getrunken haben.

20Und eilte und goss den Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen.

21Der Mann aber betrachtete sie und schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.

22Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Stirnreif, sechs Gramm schwer, und zwei goldene Armreifen für ihre Hände, hundertundzwanzig Gramm schwer,

23und sprach: Wessen Tochter bist du? Das sage mir doch! Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause, um zu herbergen?

24Sie sprach zu ihm: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat.

25Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug, um zu herbergen.

26Da neigte sich der Mann und betete den HERRN an

27und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott Abrahams, meines Herrn, der seine Barmherzigkeit und seine Treue von meinem Herrn nicht hat weichen lassen; denn der HERR hat mich geradewegs geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.

28Und das Mädchen lief und sagte dies alles in ihrer Mutter Hause.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gemeinschaft

von solana am 26.05.2015 10:31

 

Stefan schrieb:

Gott lieben und eine innige Gemeinschaft mit IHM zu haben bedeutet keinesfalls eine hohe gesellschaftliche Integration!

 

Hallo Stefan

Ja, ich denke auch, dass man die Aussagen zur Gemeinschaft nicht im "Umkehrschluss" anwenden kann, um über Christen ein abwertendes Urteil zu sprechen, die nun mal keine "geselligen Typen" sind und sich unter vielen Menschen nicht sehr wohl fühlen.
Extrovertierte, gesellige Menschen sind nicht die besseren Christen, weil sie mit vielen Menschen Umgang haben. Auch das kann - "einseitig übertrieben" - negative Konsequenzen haben, wenn Menschen nicht mit sich und Gott allein sein können und immer "etwas los" um sich braucht, um unbequeme Gedanken und Gefühle, die in der "Einsamkeit" vielleicht aufsteigen würden, gar nicht erst entstehen zu lassen, "sich selbst aushalten zu müssen" ohne Ablenkung .....

Aber wie du richtig sagst:

Wer sich ständig Gemeinschaft entzieht, verarmt und verkümmert.


Wir können bestimmte Dinge einfach nicht "ausleben" für uns allein.

Wenn ich bspw Kol 3 lese:

12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn

Dann ist das etwas, das nur in der Gemeinschaft mit anderen Menschen geht - ganz praktisch.
Es ist die "praktische Umsetzung", die "Verwirklichung" dessen, was wir mit unserem neuen Leben als "Potenzial" empfangen haben, das aber noch "verborgen" ist, wie es in der Einleitung dazu heisst:

1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Der Umgang mit anderen Menschen, die einem nicht immer so "liegen", ist eine Herausforderung, in der wir dieses Potenzial nutzen müssen und mit Gottes Hilfe einander so begegnen: herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;  und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander - obwohl uns "nach unserem alten Menschen" überhaupt nicht danach zumute ist und wir das aus eigener Kraft auch gar nicht hinkriegen.
Aber wenn wir und gar nicht erst auf diese Herausforderung einlassen wollen und uns lieber stattdessen von anderen Menschen zurückziehen, um nicht mit ihren Schwächen und unserer Schwäche, damit umzugehen, konfrontiert zu werden .... dann bleibt dieses "Potenzial" verborgen, wir leben und verwirklichen es nicht, es ist nur "theoretisch" da und wir erfahren auch nicht Gottes Kraft und Hilfe in der Überwindung unserer eigenen Schwäche in diesem Punkt.
Machen uns vielleicht selbst sogar Illusionen darüber, was für ein "lieber, friedfertiger" Mensch wir doch sind, der mit keinem aneckt - ohne uns bewusst zu sein, dass das nur auf die "fehlende Gelegenheit" zurück zu führen ist...
(wohlgemerkt "kann" dazu führen, das ist nicht zwangsläufig so)

 

Emil schrieb:

[Zitat Christ90]: Derjenige leidet u. U. sogar darunter nicht unter seinen Glaubensgeschwistern zu sein und seine Liebe nicht ausströmen lassen zu können. In dem Fall wird die Bindung zu Gott dann sogar noch intensiviert.[Zitat Ende]

Ich möchte es möglich behutsam ausdrücken, Christ90. Es fehlt Dir eindeutig an Menschenkenntnis und Lebenserfahrung, um solche kühnen Behauptungen aufstellen zu können.

 

Hallo Emil
So etwas kenne ich aber schon aus meiner "Lebenserfahrung".

Wer keine Gemeinschaft mit Geschwistern pflegt ist noch nicht automatisch Hasser seiner Geschwister

Da gebe ich dir recht, das habe ich ja auch weiter oben begründet.
Aus dem "Umkehrschluss" auf die "Qualität" eines Christen zu schliessen, wäre falsch.
Aber ich sehe eigentlich nicht, dass Christ90 das so gemeint hätte.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von sylvaki am 26.05.2015 10:02


Losung und Lehrtext für Dienstag, den 26. Mai 2015

„Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz,
dass er nicht helfen könnte,
und seine Ohren sind nicht hart geworden,
sodass er nicht hören könnte,
sondern eure Verschuldungen
scheiden euch von eurem Gott."
(Jesaja 59,1-2)

 

„Früher hattet ihr eure Glieder und alle eure Fähigkeiten
in den Dienst der Ausschweifung und Zügellosigkeit gestellt.
Ihr führtet ein Leben, das Gott nicht gefallen konnte.
So stellt jetzt umgekehrt eure Glieder und Fähigkeiten
in den Dienst des Guten und führt euer Leben
als Menschen, die Gott gehören."
(Römer 6,19)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Bist Du dabei?

von Rapp am 26.05.2015 08:49

Mir ist in den letzten Wochen Gottes Wort ganz neu groß geworden. So habe ich mich wieder viel mehr in die Bibelarbeit gestürzt und ich staune neu wie lebendig und passend die Bibel in meinen nicht mehr so einfachen Alltag passt.

Willy

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5292

Re: Bist Du dabei?

von Cleopatra am 26.05.2015 07:56

Ihr lieben,
wie ist es euch in der Zeit dieser Gebetsgemeinschaft ergangen?
Welche Erkenntnis habt ihr gewonnen?
Wie ging es euch dabei?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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