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NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von Hannalotti am 21.09.2015 19:19Hallo Willy!
Danke für deine Erzählungen und Erfahrungen, die du geteilt hast. Ich habe gerade gedacht, dass ich mir so was mal als gutes Beispiel nehmen könnte. Die Menschen nicht aufgeben und am Gebet für andere dranbleiben. Es ist immer wieder Frucht zu sehen und Gott sind die Menschen, die Jesus nicht kennen, sehr wichtig.
Eine erholsame und gesegnete Zeit auf deinem Wiedersehen mit alten Kameraden.
LG
Hannalotti
Re: Vertrauen
von alles.durch.ihn am 21.09.2015 17:32.. und weils so schön passt:
Gott vertrauen.. <3
Bleibt behütet und gesegnet,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Vertrauen
von alles.durch.ihn am 21.09.2015 16:34Liebe Solana, du schreibst im Thread "Gedanken zur Vergebung":
Da ich finde, dass es eine wunderbare Ergänzung/ Parallele zum Thema Vertrauen ist, hab ich deine Gedanken mal mit rübergenommen und geb noch ein wenig von meinem Senf dazu..

Gerade momentan geht es mir wieder ganz besonders so, dass meine Gedanken ob diverser ungelöster Herausforderungen Karussell fahren, und ich nur schwer abschalten, bzw. hin zum Herrn umdenken, kann. Die Meldungen in den Medien tun ihr Übriges dazu und ich versuche mich zwischen "Informiert-sein" und "Nicht-wuschig-machen-lassen" einzupendeln.
Dabei ist mir genau das aufgefallen, was du beschreibst: wir müssen uns (um) entscheiden und uns auf den Herrn fokussieren. Er weiß, was ist und war und kommen wird, und er hat uns bis hierhin bewahrt und getragen (meine tw. grauen Haare bestätigen den Vers, der beschreibt, dass er dies bis ins hohe Alter tun wird...
) und all unsere Lieben sind mit uns gesegnet - was wollen wir mehr?!! 
Soweit mein "Senf" mit lieben Segensgrüßen an euch alle,
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Gedanken zur Vergebung
von solana am 21.09.2015 14:46Danke für dein Zeugnis dazu, Willy!
Ja, wenn Verletzungen so schwer sind, dann sind unsere Gedanken so stark daran gebunden, dass wir sie aus eigener Kraft nicht davon lösen können, die Gedanken kommen immer wieder hoch.
Erst durch enge Bindung an einen Stärkeren, der unser ganzes "Wollen und Vollbringen" umgestalten kann, wird uns Freiheit geschenkt. Wir werden frei, seine Freude zu empfangen, ungetrübt von Bitterkeit.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Gedanken zur Vergebung
von Rapp am 21.09.2015 13:42"Erzähl mal ein wenig. Wie hast du deine Kindheit erlebt, die Jahre danach?..." So erzählte ich eben. Da meinte William: "Sag mal, willst du vergeben? Deinem Vater, deiner Gemeinde, den vorgesetzten Pastoren? Willst du?" "Wie gern wollte ich - aber ich kann nicht. Alles kommt mir immer wieder hoch..." "Ich habe nicht danach gefragt ob du kannst, ich fragte nur ob du willst. Wenn du nun willst bete ich, dass du auch kannst!"
Das war nach vielen Jahren mit Jesus eine wunderbare Befreiung, der Start zu einem ganz neuen Leben, das ich mir gar nie vorstellen konnte.
Willy
Re: Matthäus 19,12 - keine Ehe bei Zeugungsunfähig?
von BibleDictionary am 21.09.2015 11:54Lieber Jonas!
Hier geht's gar nicht um Zeugungs(un)fähigkeit als Hindernis für die Ehe. "Verschnittene" meint Eunuchen, die i.d.R. zeugungsunfähig sind, ja. Es gibt einige, die sind Eunuchen von Natur aus (so geboren), es gibt andere, die wurden zu Eunuchen gemacht (von Menschen), und es gibt solche, die von sich aus auf die Ehe (und damit zwangsläufig auch auf Zeugung von Nachwuchs) verzichten, um der Gemeinde Christi vollumfassend zu dienen – sie haben sich im übertragenen Sinne selbst zu Eunuchen gemacht.
Dass Zeugungsunfähigkeit kein Hindernis für eine Ehe sein kann, ergibt sich aus der Logik. Stell dir vor, zur Zeit der Apostel hätten zwei Leute geheiratet, und stellen wir uns vor, der Mann wäre zeugungsunfähig gewesen. Wann wäre das rausgekommen? Das hätte einige Zeit gedauert ... Wäre deswegen die Ehe hinfällig geworden? Natürlich nicht! Die Ehe lässt sich nicht auf Zeugungsfähigkeit reduzieren, und die Ehefähigkeit ist von weit mehr abhängig als davon, wie fruchtbar er oder sie ist. Zudem hätte man zur Zeit der Apostel medizinisch gar nicht feststellen können, ob's an ihr oder an ihm liegt – und wie hätte man, bevor irgendein Mann mit irgendeiner Frau geschlafen hätte, denn wissen können, ob er oder sie zeugungsfähig ist oder nicht? Dann wäre ja eh erst in der Ehe rausgekommen, dass da irgendetwas nicht ganz in Ordnung ist. Wenn Zeugungsunfähigkeit ein Grund wäre, nicht zu heiraten – wie hätte jemand vorher wissen sollen, ob er zeugungsunfähig ist?
Also mach dir keinen Kopf! Sara war auch unfruchtbar – so sagt es Gottes Wort –, und doch war sie Abrahams Frau. Und letztlich beschenkte Gott die Sara dann eben doch mit einem Kind.
Liebe Grüße
Christian 
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von marjo am 21.09.2015 11:46Lieber Willy,
ich wünsche Dir einen gesegneten und erholsamen Urlaub.
Gruß,
M.

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