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solana

-, Weiblich

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von solana am 15.07.2015 10:47

Schön, herzlichen Glückwunsch an deinen Sohn, Adi!
Da habt ihr sicher gefeiert ....

Hier sind uns schon wieder Hitzetage bis 39° angkündigt, über Gewitter/Regen sind sich die Wetterdienste noch sehr uneins und die Vorhersagen ändern sich dauerend ..... so halte ich halt meine Pflänzchen, so gut es geht, mit Leitungswasser am Überleben. Jetzt ist der schöne, lockere Sandboden doch von Nachteil, da versickert das Wasser so schnell und kann nicht gespichert werden.
Heute geniesse ich erst mal die "moderaten" Temperaturen (29-32) je nach Wetterdienst), bevor es morgen richtig losgehen soll....

Habt alle einen schönen Tag.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von sylvaki am 15.07.2015 10:11


Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 15. Juli 2015

„Verlasset euch nicht auf Fürsten;
sie sind Menschen,
die können ja nicht helfen."
(Psalm 146,3)

 

„Jesus sprach:
Wenn ein Blinder den andern führt,
so fallen sie beide in die Grube."
(Matthäus 15,14)

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von solana am 15.07.2015 09:58

Jalvar schrieb:

Warum nicht einen sachkundigen Mann befragen, der euch das biblische Gleichnis erläutert, wohin es führen kann, wenn ein Blinder einen Blinden führt. 

Zum Beispiel dich?

In meinem Beitrag an dich - der hier in diesem Thread steht, weil du das Thema an anderer Stelle "off topic" gebracht hast und Cleo daraus diesen neuen Thread gemacht hast - habe ich dir bereits erklärt, dass es in der Community keine Lehrer gibt.

Der Rest deines Beitrags bezieht sich auf meine Antwort an Damaris. Wenn du das als unredliche Provokation empfindest, weiss ich nicht, was du für ein Probem hast, aber daran solltest du dringend arbeiten.
 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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jalvar

39, Männlich

  Neuling

Beiträge: 64

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von jalvar am 15.07.2015 09:41

Hallo allerseits,

da mich Solana hier wieder auf unredliche Weise (threadübegreifende Vereinnahmung meiner Inhalte und Verstellung der Sinnzusammenhänge, worauf ich noch gesondert eingehen werde) ins Spiel brachte, komme ich nicht umhin einige Dinge ins rechte Licht zu rücken. Dennoch möchte ich diese Situation nicht verstreichen lassen, um zum eigentlichen Thema etwas beizutragen.

Ich möchte nicht in Abrede stellen, daß ich ein Auslöser für diesen Thread gewesen sein könnte und meine letzten Hinweise Cleopatra dazu inspirierten haben, um Timotheus zu vertiefen und sich über dessen Inhalte mehr Klarheit zu verschaffen, was ich nur begrüßen kann. Auch wenn es sicherlich angebrachter gewesen wäre, sich im Vorfeld mit der Bibel vertraut zu machen, bevor man also eine öffentliche Community ins Leben ruft, um Christen und Suchenden eine Anlaufstelle zu bieten, um sie auf biblische Weise zu Gott zu führen.

Siehe AGB:

Glaube-Community.de ist eine Community, aufgebaut und verwaltet von Christen, die ihren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott zu führen (...)

Ich denke, man übernimmt durch so eine Unternehmung eine große Verantwortung, der man auch gewachsen sein sollte, was im klassischen Sinne bedeutet, daß man die Dinge beantworten kann, die man verantworten möchte, was hier offenbar nur eingeschränkt der Fall war/ist - wenn überhaupt.

Ein verantwortungsbewusster Christ wird sich natürlich fragen, wie kann/konnte es überhaupt so weit kommen? In eurem speziellen Fall solltet ihr euch möglicherweise nicht nur mit Timotheus (1. Tim 2, 10-15) beschäftigen, sondern auch andere biblischen Hinweise berücksichtigen, wie zB. das Schreiben an die Korinther (1. Kor. 14, 33-35).

Solana, ich stimme mit dir überein, daß das wahre Christentum sich dadurch auszeichnet  oder auszeichnen wird, daß nicht "Machtfragen" im Vordergrund stehen (werden), sondern christliche Werte und Tugenden, wie du ja auch selbst erkannt hast ... 

Solana schrieb: Um Macht und Beherrschen/Unterdrücken geht es weder in der Gemeinde noch in einer christlichen Ehe.

Sollten nicht alle christlichen Werte und Tugenden durch das Christentum erstrahlen? Wenn die christlichen Werte und Tugenden nicht durch das zugehörige Christentum erstrahlen, durch welche Gemeinschaft dann? Dennoch darf man sich die Frage stellen, welche Gemeinschaft diesem Anspruch bisher gerecht wurde?

Ich denke, ein wahrer Christ strebt nach Harmonie und Frieden und wird darum die jeweiligen Ordnung/en nicht aus den Augen verlieren. Meinst du nicht Solana? 

Worauf weisen denn die Briefe an Timotheus & Korinther hin?
Timotheus wurde hier ja schon angeführt. Im Brief an die Korinther heiß es:

33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, 34 sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. 35 Wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen; denn es gehört sich nicht für eine Frau, vor der Gemeinde zu reden. (EÜ)

Solana, du sprichst vom dienen. Ich meine, wer im biblischen Sinne dienen möchte, der wird sich auch den biblischen Ordnungen fügen - oder etwa nicht?

Paulus weist auf grundsätzliche Ordnungen hin und wie sie innerhalb der Glieder Christi praktiziert werden sollen. Ordnungen lassen sich natürlich auch unabhängig von religiösen Anschauungen betrachten. Auf jeden Fall ist der Mensch in Ordnungen eingebunden, das dürfte wohl jedem klar sein. 

Kindern kommt eine andere Stellung zu, als Erwachsenen. Die Älteren genießen einen anderen Status, als die Jugendlichen. Der Mann wird in der Elternschaft zum Vater und die Frau zur Mutter. Mann und Weib tragen nicht das gleiche Geschlecht und spielen darum nicht nur im Familienwesen, sondern auch im sozialen Gefüge einer Gemeinschaft andere 'Rollen'. 

Wie die Ausgestaltung innerhalb christlicher Gemeinschaften aussehen sollte, darüber gibt die Bibel Auskunft und besagte Briefe (Timotheus & Korinther) gehören mit Sicherheit dazu. 

Diese Dinge berühren allerdings nicht die Kernbotschaft des NT, in dessen Mitte Jesus steht, sondern die Ordnung innerhalb der Glieder. Wer das leugnen will, der stellt die biblischen Aussagen in Abrede, die sich Wort für Wort nachlesen lassen. 

Wenn also die Hühner, um mal bei jener Metapher zu bleiben, anfangen, sich nicht mehr um ihre Angelegenheiten zu sorgen, sondern meinen, sie müßten wie der Hahn auf dem Misthaufen krähen, dann gerät möglicherweise der ganze Bauernhof durcheinander - Solana, ... ;)

Warum nicht einen sachkundigen Mann befragen, der euch das biblische Gleichnis erläutert, wohin es führen kann, wenn ein Blinder einen Blinden führt.

Grüße
J.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Der Herr ist mein Hirte ...

von Rapp am 15.07.2015 08:18

Weil der Herr heute mein Hirte ist, wird mir morgen nichts mangeln. das ist Spurgeons Einleitung zu diesem Psalm und ich finde sie genial.

Ich stelle mir aber einiges mehr vor: Die Psallmen 22, 23 und 24 gehören wohl geschichtlich zusammen.

Psalm 22: David erlebt wohl die allerschwersten Tage seines Lebens: sein Lieblingssohn Absalom, dem er sehr viel durchgehen ließ, putschte gegen seinen alten Vater. Sicher, der Psalm zeigt das Leiden des Messias. David machte gerade eine sehr schwere Zeit durch. Absalom wandte sich gegen ihn und der alte König musste fliehen.

Gott machte ähnliches durch als sein Sohn deine und meine Sünde auf sich nahm: er musste sich von seinem Sohn abwenden, weil er keine Gemeinschaft mit Sünde haben kann. Wie haben wohl die Worte in seinen Ohren geklungen: Mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Dann sehe ich in Psalm 23 wie David flieht: er nimmt den Weg durch das Kidrontal. Dort befinden sich Gräber und Müllhalden. Dahin geht kein gläubiger Jude ohne Not, niemals. Dieses Todesschattental, von dem David hier spricht. Er wusste, dass er auch da nicht allein hindurch musste: Vater war bei ihm, trotz der Todesschatten.

Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde: Ein alter Freund war ihm auf der anderen Seite des Jordans entgegen geeilt und versorgte ihn. Die Feinde mussten sich das vom anderen Ufer aus mit ansehen. Da aber die Nacht hereinbrach wagten sie es nicht die Furt zu nutzen, das war zu gefährlich...

Inzwischen war in Davids Herzen ein "Machtwechsel" geschehen. Psalm 24 beschreibt Davids Rückkehr nach Jerusalem. Wer ist der König der Ehren? Es ist der Herr! Er ist der König der Ehren!

Das sind nur mal einige Gedanken zum geschichtlichen Rahmen, in den diese Psalmen hinein passen. Etliche Bibellehrer teilen die Meinung, dass diese Psalmen die Flucht Davids vor Absalom beschreiben. In diesem Licht bekommen diese Psalmen eine ganz besondere Bedeutung.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2015 08:29.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Cleopatra am 15.07.2015 07:46

Olala, also um diese Uhrzeit habe ich schon längst im Bettchen gelegen ;-D

Schön, dass der Tag soweit gut war.
Bei uns war der Regen wirklich viel. Aber ich habe mir trotzdem die Laune nicht verderben lassen und habe am Nachmittag zweieinhalb Stunden lang durch den Regen mit meinem Hund gespielt, der ganz viel gerannt ist und mehrmals seine "fünf Minuten" bekommen hat ;-D
Hach, das war sooo lustig
Gestern war außerdem ein kleiner Telefonie-Tag.
Kennt ihr das? Da hat man gerade aufgelegt,schon rief der nächste an
Ich finde es schön, zu sehen, wie viele an einen denken.

Nächste Woche kommt eine Freundin zu mir und macht Urlaub.
Ich weiß noch garnicht, wie sie es geplant hat und wie lange sie bleibt.
Aber daher fange ich natürlich jetzt schon etwas an, vorzubereiten, da ich nicht alles an einem Tag machen kann.

Lieber Rapp, hat es denn mitlerweile nochmal bei euch geregnet?
Die nächsten Tage sollen ja doch wieder wärmer werden, habe ich gehört.
Heute haben wir noch 20 Grad, das finde ich sehr angenehm.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von Cleopatra am 15.07.2015 07:42

Also mal ganz blöde und naiv gesagt: Immer, wenn ich schon als Kind las "die Frau soll nicht lehren" wusste ich- die Frau soll nicht predigen.

Lehrerin, Erzieher, Famiilienmutter- die bringen doch auch etwas bei und müssen daher "lehren".
Es geht ja um die Gemeindestruktur,siehe der anschließende Hinweis über Älteste, Diakone und so weiter.

Ich kann mir auch schwer vorstellen, wie eine Frau sich gerade unterordnet, während sie dem Mann gegenüber gerade etwas von der Kanzel aus beibringt....? Das wiederspricht sich ja ein bisschen, oder..?

Die Rollenverteilung war natürlich damals etwas stärker ausgeprägt als heute.
Aber sie war ja von Gott gewollt also wüsste ich keinen Grund, diese von Gott gewollte Ordnung zu ändern.
Unterordnung bedeutet ja nicht Sklave sein oder unterdrückt sein.

Ja, das Beispiel wird sofort genannt.
Männlein und Weiblein ticken manchmal eben anders
Während der mann damals so stark sein musste, dass er zB Löwen zum Schutz getötet hat, musste die Frau so weich sein, dass sie die Kinder versteht und erziehen kann.
Eva war nunmal diejenige, die ursprünglich erschaffen wurde als Gehilfin.
Das ist Fakt, da kann sie sich ja schlecht aufbäumen.
Adam war zuerst da.

Ich selbst bin als Frau geboren. Das ist Fakt. Gut, ich bin unverheiratet, daher ziemlich aus dem Schneider ;-D
Aber ich bin auch hier in Deutschland geboren, nicht in England im Könighaus. Das ist Fakt.
Ich bin als Mitarbeiter eingestellt worden, nicht als Cheffin, das ist Fakt.
Ich bin als Kind mit Geschwistern aufgewachsen, nicht als Einzelkind, auch das ist Fakt.

Alles Dinge, die ich schlecht ändern kann, über die ich stundenlang reden könnte, was wäre, wenn es irgendwie anders wäre... aber es würde nichts ändern, denn es ist Fakt.
Und es bleibt nur, es zu akzeptieren ohne rumzudiskutieren und zu ändern versuchen. Gott wird sich schon etwas dabei gedacht haben.
Denn Gott ist nunmal ein Gott der Ordnung.

Lg Cleo

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alles.durch...

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von alles.durch.ihn am 15.07.2015 01:21


"Geh hin, der Herr sein mit dir!"...

Die Worte der Tageslosung durfte ich heute buchstäblich erleben...
Danke, Solana und Cleo fürs Nachfragen, wenigsten mit einem Bein hab ich wieder "festen Boden" unter mir.Das Zeugnis unseres Großen ließ zudem "Festtagsstimmung" aufkommen.. *freu*
...alles in allem ein Tag mehr, an dem wir allen Grund zum Danken hatten! <3
Morgen wieder mehr, auch per PN/ Mail, bin für heute geschafft - habe - und bin - "fertig"... ;- )

Euch allen liebe Segensgrüße,
adi/ alles.durch.ihn

Das Bild ist wieder wunderschön!! :- )





..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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solana

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von solana am 14.07.2015 18:32

Mir kannst du bitte auch ein bisschen Regen rüberschieben, liebe Adi .
Hast du wieder Boden unter den Füssen gewonnen? Und dein Sohn einen guten Abschluss?



Blühen diese Blumen nicht schön?
In den Resten der Mistgrube .....
Gruss
Solana 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von marjo am 14.07.2015 18:21

Hallo Zusammen,


danke für Deine Zeilen Willy. :)

Mir leuchten zu dem Text in 1Tim 2 ganz viele Erklärungen ein. Daher bin ich auch ganz offen für viele Ideen und bin für alle Gedankenanstöße zu 1Tim 2,13-15 dankbar.

Was mir auffällt ist zum Einen, dass Paulus sein Argument gar nicht kulturell-relativ begründet. Gegenseitige Unterordnung ist biblisch, richtig und Paulus argumentiert an anderer Stelle zu einem anderen Thema tatsächlich mit diesen Worten, aber eben nicht hier. Fehlten die letzten Verse in 1Tim 2, wären wir alle uns bereits einig, seit Jahrhunderten.

Zum Anderen fällt die Wucht der Begründung auf. „Weshalb gleich so heftig?", bin ich versucht zu fragen. Was Adam und Eva damals taten, dürfte unwidersprochen der schlimmste Fehler in der Geschichte der Menschheit gewesen sein. Das wäre in etwa so, als ob ich meinem Sohn bei der Benutzung von Feuerwerk eine Warnung mit dem Trinity-Test als Begründung gäbe.

Paulus hätte doch ganz simpel sagen können, dass Gerede im Gottesdienst stört. Egal von wem. Das sieht jeder ein, da gibt es nichts dran zu deuteln, man versteht irgendwann halt sein eigenes Wort schlicht nicht.

Gruß,
M.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2015 18:27.
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