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StefanS

65, Männlich

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von StefanS am 03.07.2015 16:10

Liebe solana,

sehe ich in deinem Beitrag eine Rechtfertigung für deinen Disput mit @jalvar und auch für die, die du mit "wir" bezeichnest?
Das musst du eigentlich nicht, zumindest nicht vor mir.

Ich sehe in dir eine sehr engagierte Schreiberin mit Moderationsstatus und ich lese dich gerne.
Manchmal denke ich zwar, dass du besser geschwiegen hättest, aber wenn man annimmt, dass der Mod immer das letzte Wort haben muss, dann machst du auch das konsequent.

LG StefanS



So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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solana

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Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 03.07.2015 15:41

StefanS schrieb:

Ich habe bis heute Mühe, wenn Christen reflexartig irgendwelche Weisheiten absondern, die eigentlich nur klarstellen sollen, dass sie es besser wissen. Und besonders kritisch sehe ich es, wenn solche Superchristen anderen den Glauben absprechen.

Hallo Stefan
Hat das denn jemand gemacht?

So weit ich es sehe, hat Jalvar dasauch nicht beanstandet.

Aber bestimmte seiner "Vorgaben" können eben nicht alle so für sich übernehmen;
 Beispiel:

Jalvar schrieb:

Zurück zum Thema. Ich bin nicht hier um zu streiten, sondern um Sichtweisen und Erfahrungen auszutauschen, die ganz konkrete Lebensbezüge haben und durch eigene Zeugnisse bekundet werden können. Ich verstehe mich als Pilger, der mit anderen Wahrheitssuchern einen Austausch finden möchte. 

Ok, soweit alles klar - was Jalvar selbst betrifft.

In Bezug auf den christlichen Glauben spielt natürlich die Bibel eine zentrale Rolle, das ist sicherlich allen Beteiligten klar, darüber muß man nicht lange debattieren. Die Bibel allein füllt und erfüllt jedoch kein christliches Leben, sondern kann nur ein Leitfaden sein, zumal es sich nicht um eine lebendiges Medium handelt, sondern um eine Ansammlung von Buchstaben, ob in Papier, Stoff und Leder eingebunden, in Stein gemeißelt oder als digitale Information. Worauf kommt es an, wenn nicht auf wirkliche Lebenspraxis? Das, was sich bewährt, das möchte man auch weiterhin bewahren. Was liegt dieser Qualität aber zugrunde, wenn nicht das Wahre selbst, bzw. das wahre Selbst?! Leiten sich nicht alle Dinge aus/von der Wahrheit ab? Spricht sie sich nicht darum selbst das Wort, nicht um Buchstaben oder bloße Informationen in die Welt zu tragen, sondern um auf ihre eigene Genese zu verweisen, unseren gemeinsamen Ursprung - Grundlage und einmaliger Wahrheitsgehalt? Worauf weisen also Bewährungen und/oder Altbewährtes hin? Auf wahre Eigenschaft/en, die Bestand haben, auf solide Fundamente, die tragfähig sind und auf die man bauen kann.


Ok - das wäre auch ohne Weiteres akzeptabel, solange er das von sich selbst sagt.

Aber wir sehen das nun mal ein bisschen anders.
Und wenn er mit uns den Austausch sucht,, dann muss er uns diese , unsere andere Sichtweise , auch zugestehen.
Und uns nicht einfach seine Sichtweise überstülpen und wenn wir uns dagegen verwehren, sagen, wir seien nicht bereit, auf ihn einzugehen.

Wenn du oder Adi mit Jalvar auf dieses Basis diskutieren wollt, dann könnt ihr das ja gerne tun.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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StefanS

65, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von StefanS am 03.07.2015 14:51

Lieber marjo,

du schriebst:

Niemand des "angepassten Clubs" hat sich bislang sonderlich über die zu seinem beachtlichen Ungusten sehr einseitig ausgelegten Situation beschwert, was ich für ein schönes Zeugnis halte.

erstmal hast du natürlich recht und ich finde es im Übrigen auch gut, dass ein Forum andere Regeln hat als z.B. eine Familie.
Ich meinte das auch nicht böse, als ich das Forum eher mit einem Club als einer Familie verglichen habe.
So ist es nun mal - nicht mehr und nicht weniger.

Gott, der Vater würde seine Kinder nicht verstoßen, weil er sie kennt und sie liebt wie sie sind.
In einem Forum gibt es Mitglieder und das Wohlwollen, dass auf Einhaltung der Regeln basiert.

Man kann dem Bild der Familie sicher näher kommen, wenn man sich persönlich kennt. Das gibt es hier nicht.
Wir sind fehlbare Menschen und vergeben nun mal unsere Sympathien, auch wenn wir uns immer wieder vornehmen, so zu lieben, wie Gott es mit seinen Kindern tut.

Ich möchte aber auch erklären, warum ich @jalvar sehr gut verstanden habe:
Auch ich hab mich irgendwann mal bekehrt, aber nicht mit einem großen Knall, sondern ganz leise und ohne dass mein menschliches Kartenhaus in sich zusammenbrechen musste.
Gott hat mich über Jahre geformt, hat meinen sehr kritischen Geist im Gegensatz zu meiner Umgebung angenommen und mich gelehrt.
Damals gab es kein Internet, also war ich in kirchlichen Veranstaltungen und hab Christen angeklagt, wenn sie mir in ihrem geistlichen Geplapper auf die Nerven gingen. Ich war so ein Störenfried und bin nicht nur einmal "rausgeschmissen" worden.
Ganz langsam nahm aber mein "Ich" ab und "Er" nahm zu.
Ich begriff, dass keine Gehirnwäsche notwendig war, um Christ zu sein. Ich musste kein besserer Mensch werden, ich brauchte meine negativen Eigenschaften nicht verdecken bzw. verleugnen.
Für andere Christen war ich wirklich schwer verdaulich und das blitzt auch heute noch ab und zu durch.
Ich habe bis heute Mühe, wenn Christen reflexartig irgendwelche Weisheiten absondern, die eigentlich nur klarstellen sollen, dass sie es besser wissen.
Und besonders kritisch sehe ich es, wenn solche Superchristen anderen den Glauben absprechen.
Genau das macht die meisten Christen zu angepassten Mitläufern, die sich in christlichen Floskeln und der Sprache Kanaans üben. Sie wollen Menschen gefallen und meinen, damit auch Gott zu gefallen. Genau dagegen bin ich immer angerannt wie blöd.

Erstaunlich ist, dass Gott mich über die Jahre zwar geändert, mir aber nicht meinen kritischen Geist rausoperiert hat.
Es gibt für mich heute noch meine ganz persönlichen "Trigger" (@jalvar hat sie wohl auch, wie er sagte), die eine Maschinerie in meinem Kopf anwerfen. Heute weiß ich aber um den "Ausschaltknopf". Auch heute noch gibt es Christen, die mir meinen Glauben absprechen wollen, die sich verbitten, dass ich ihr Bruder bin.

Ich habe in @jalvar einen Bruder erkannt, auch wenn er hochkritisch und unangepasst geschrieben hat.
Deswegen habe ich ihm den Rücken gestärkt, wohlwissend, dass er wahrlich meine Unterstützung nicht brauchte.

Soviel als Erklärung ... in der Hoffnung, dass es dienlich war.


LG StefanS

 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Burgen am 03.07.2015 14:47

Hallo ihr Lieben,

inzwischen fiel mir ein, dass die Menschen sich noch nie geändert haben und finde, dass besonders im AT die menschl. Charaktere herausgearbeitet sind, sodass wir dort einen Spiegel vorfinden können.
Dort gibt es einen jungen König, der die Ratschläge seiner älteren Berater in den Wind schlägt.
Jedoch der gleichaltrigen Rat gerne hörte und annahm.

Heute hat meine maus dann doch die Mittagsmahlzeit schließlich gefuttert.
Und nun ist es draußen fast klar und sogar frisch.
*******

Phil 2, ab V 1 - 5

Wenn es nun irgendeine Ermunterung gibt in Christus, wenn irgendeinen Trost der Liebe,
wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes,
wenn irgendeine innerliche Gefühle und Erbarmungen, so erfüllt meine Freude,
dass ihr gleich gesinnt seid, dieselbe Liebe habend, einmütig, eines Sinnes,
nichts aus Streitsucht oder eitlem Ruhm tuend,
sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst,
ein jeder nicht auf das Seine sehend, sondern ein jeder auch das der anderen.
Denn diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus war.
*******

Der Sonnenschein grüßt

Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Burgen am 03.07.2015 11:32

Hallo ihr Lieben,

gerade läuft bei mir n-tv. Mir wird echt schlecht, ... , es heißt, dass die Schulden ausgesessen werden,
wie würde das alles laufen in einer Großfamilie, das frage ich mich gerade.

Mein Hund z.B. hat sein Futter aufgekündigt, sie will nur das, was morgens durch den Flur fliegt, und das sind für beide gerade mal etwa 20 gr. Davon kann man nicht stark und groß werden.
Ich will mich da nicht erpressen lassen und werde die morgendliche Fu-Regenfreude wohl mal einstellen.
Bald ist ja glücklicherweise der Op-Termin und hoffentlich das Wetter bis dahin wieder einigermaßen erträglich (für die Tiere).
Weil es heute so drückend und heiß werden soll, waren wir früh draußen.
Donner, Regenschauer und klamme Luft waren die Begleiter.
Jetzt erst kommt ein zaghaft frischer Wind , bzw. Luft ins Zimmer.

Verrückte Welt. In Bayern gab es kein Wasser aus der Leitung. Die Menschen kamen mit Kanistern , Autos und Schubkarren um sich Wasser abzufüllen bei den Stadtwerken. So ein Bild kennen wir nur aus dem Ausland per TV.

Steht nicht in der Schrift, dass das ganze Geldsystem irgendwann zusammenbricht usw?
Leider habe ich diesbezüglich gar kein Wissen, geschweige denn Offenbarung aus der Schrift.

Trinkt alle euer Wasser und auch eine Brühe, damit ihr nicht zuviel, aber genügend Salz erhaltet.

Herzlichen Freitagsgruß
Burgen 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von Cleopatra am 03.07.2015 10:40

Ich komme nochmal ganz schnell rein, um euch an meiner Freude teilhaben zu lassen:

Auf dem Weg nach Hause haben wir heute ein Reh mit Kitz gestört. Es lief zwei Schritte vor uns auf dem Weg plötzlich vorbei.
Was mich total faszinierte:
Während ich (mit Absicht) dann genau auf der Spur Übungen mit dem Hund machte, blieben beide stehen und sahen uns beiden zu ;-D
Es war ganz nah. Ich konnte sie wunderbar sehen.
Ich habe nur kein Foto gemacht, um sie nicht aufzuscheuchen und weil ich mich auch auf den Hund konzentrieren musste.
Das war ein ganz besonderer Moment.

Lieber Rapp, ich hatte schon die Befürchtung.
Ja, ich bete auch weiter für dich.
Lieber Marjo, auch für dich, dass du dem Unterricht gut folgen kannst und die Abschlussprüfung bestehst
Ja, ich würde auch gerne wissen, wie es Inyanael geht.
Ich habe leider noch nichts von ihm gehört.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von solana am 03.07.2015 10:31

Adi schrieb:

"Wir" wissen, wie sich solche Situation anfühlt, waren selbst einst Betroffene, die eine - unserer heutigen Auffassung nach - "falsche" Einstellung hatten und "das wars dann", mal grob gesagt.

Ja, liebe Adi, das wissen wir alle.
Und Ich weiss auch, dass es mir damals nicht geholfen hätte, wenn mich jemand auf meinem Weg so bestärkt hätte, indem er sagte: "Ja, du suchst genau in die richtige Richtung, ich werde mich deiiner Ansicht anschliessen, für mich ist jetzt das Christentum auch nur eine Religion unter vielen - jede mit der "Essenz" der Wahrheit und ganz viel falsche Interpretationen drum herum" - und zu dieser "Essenz" müssen wir vorstossen. Am besten sehen wir sie im noch "unverbildeten" religiösen Empfinden der Naturvölker."

Das hätte ich zwar damals sicher gerne gehört und hätte mich total verstanden gefühlt.
Aber es hätte mich davon abgehalten, (oder zumindest herausgezögert), dass ich durch meine Suche an der falschen Stelle unzufrieden und enttäuscht wurde, die Leere spürte - und dann an der richtigen Stelle weiter suchte, wo die Leere gefüllt wurde.
Das ist jetzt schon etwa 40 Jahre her und ich bin immer noch sehr dankbar dafür und habe es nicht bereut.

In jedem Gespräch lassen wir uns auf unser Gegenüber ein, versetzen uns in seine Gedanken und versuchen, ihn zu verstehen - allein schon, um das , was man selbst sagen will, so zu formulieren, dass es beim anderen - in seinem Verständnishorizont - auch richtig ankommt und nicht falsch verstanden wird.

Das ist keine böse Absicht, um jemanden auf etwas "festzunageln".

Und jeder von uns hat seine Grenzen, wie weit er dem Denken des anderen folgt und es als "gemeinsame Grundlage des Gesprächs" für sich auch so sehen kann.
Und ab wo es dann heissen muss: "ok - das ist deine Meinung, das siehst du nun mal anders als ich. Das kann ich respektieren und wir können trotzdem ein gutes Gespräch führen, wenn du auch meine "andere Meinung" respektierst."

Für mich sind solche Grenzen eben, dass ich die Bibel nicht als "Sammling von Buchstaben menschlicher Überlegungen mit einem wahren Kern" ansehen kann und ebensowenig kann ich mich mit meiinem Gegenüber darauf "einigen", dass das Christentum nur ein Körnchen der Wahrheit erfasst hat und dass wir gemeinsam weitersuchen nach einer "besseren Urform" , zB in der Religion der Naturvölker.

Wenn mein Gegenüber das so sehen will - aber bereit ist, meine Position, die anders ist auch zu respektieren - dann kann ich gut damit umgehen.
Wenn diese Bereitschaft aber nicht da ist, dann wird kein Gespräch zustande kommen können.

Aber ich spreche da natürlich nur für mich.
Andere ziehen ihre Grenzen vielleicht anders ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Beroeer

67, Männlich

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Beiträge: 261

Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?

von Beroeer am 03.07.2015 10:09

Hallo Christ90


von christ90 am 03.07.2015 00:09 Hallo Beroeer, Habe mir die Stelle (Ps 51,7) mal, auch in unterschiedlichen Übersetzungen, angesehen. Siehe, ich bin als Sünder geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. (Luther) Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. (Elberfelder) Denn ich bin in Schuld geboren; in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. (EÜ) Seit mein Leben im Leib meiner Mutter begann, liegt Schuld auf mir; von Geburt an bestimmt die Sünde mein Leben (Hoffnung für alle) Ich verstehe es eher so, dass es sich hier nicht um eines Menschen persönliche Schuld handelt, sondern um die seiner Umgebung, die auf ihn von Beginn an „abfärbt", ja deren Verkörperung, „Frucht" er ist: So ist man auf Grund dessen leiblich von Beginn an mehr oder minder unvollkommen. Da nun Körper und Geist bekanntlich eine Einheit bilden, so wirkt sich dieser Umstand in weiterer Folge wohl auch auf den Geist aus. All dies verstärkt, nebst dem verderbten Umfeld und der fehlenden Präsenz Gottes, unsere Tendenz zur (bewussten) Sünde. Folglich würde ich sprechen von einer Ursünde, die sich bis heute auswirkt, von der wir ganz unmittelbar betroffen sind und deren Folgen wir uns nicht entziehen können. In diesem Licht verstehe ich auch Röm 5,12: Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle alle gesündigt haben.

Was meinst du dazu?

Ja, doch..so könnte man das sehen.

von christ90 am 03.07.2015
Paulus betont hier sowohl die eine, oben beschriebene – unverschuldete – Komponente, wie auch den Umstand unserer bewussten Sünde. Jene erstgenannte Realität spielt für ihn offensichtlich bei weitem keine so große Rolle, wie unser sündhaftes Verhalten.
Das sehe ich nicht so, aber wenn ich mal Zeit habe schreibe ich was dazu.
Ich habe noch eine "Offene Baustelle" Vorherwissen.....


von christ90 am 03.07.2015 Habe indessen noch eine interessante ausführlichere Erläuterung über den Vers (Ps 51,7) entdeckt, die mit meiner Auffassung im Wesentlichen konform geht: http://direktzu.kardinal-meisner.de/ebk/messages/wird-jeder-mensch-in-suende-empfangen-42130 Was meinst du dazu?

Das schau ich mir gern mal an.


LG Beroeer

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christi Lehre zu teilen ...

von marjo am 03.07.2015 10:05

Liebe adi,

adi schrieb: Das kann ich wiederum verstehen, "aber"..... s.o.

Da war kein "aber" von meiner Seite aus gedacht.

Gerade um die beschriebene Ausgewogenheit ging es mir: Das Ungemach des "unangepassten" Users wurde ausführlich beklagt, die "angepassten Club-Mitglieder" ausführlich gescholten und selbst das Christsein wurde dem "Club" durch die Blume teilweise abgesprochen:

StefanS schrieb: Ich muss dir recht geben, jalver. Den liebenden Vater wirst du in so einem Forum kaum finden. Eher ist das hier ein Club, wo man nach einer bestimmten Musik zu tanzen hat. Es herrschen Regeln und wer sie nicht befolgt, stört. Den Vater findest du, wo Familie ist.

Niemand des "angepassten Clubs" hat sich bislang sonderlich über die zu seinem beachtlichen Ungusten sehr einseitig ausgelegten Situation beschwert, was ich für ein schönes Zeugnis halte.  

Ich handle also genau in Deinem Sinne, liebe adi.

gruß,
M.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2015 10:07.

alles.durch...

61, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Oase (21) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! ( 1Joh 3,1)

von alles.durch.ihn am 03.07.2015 09:15

Ich schließ mich im Gebet mit an, lieber Willy, lieber marjo
und frag mich auch die ganze Zeit, ob es Inyanel gut geht...  
Hat jemand was gehört von ihm??

Ich hoffe einfach, dass du nur sehr beschäftigt bist!  :- )

Habt alle einen gesegneten Start ins WE.. <3
lsg, adi



 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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