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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Rapp am 27.06.2015 09:08

Ist das doch schön: heute erwache ich mit Melodien aus meiner Zeit an der Musikschule: Bach und Vivaldi begrüssten mich! So lassen sich die täglichen Mühen recht gut wegstecken...

Allen einen schönen Tag wünscht

Willy

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Orpa

47, Weiblich

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Beiträge: 22

Orpa stellt sich vor

von Orpa am 27.06.2015 08:46

Hallo zusammen.
Ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben. Ich habe den Eindruck bekommen, dass das was ich in der Bibel lese, hier praktiziert wird. Für mich ist es neu, erfrischend und mutmachend, denn hier kann ich viel lernen. Hier fühle ich mich wohl. 
Gott hat mir den Nicknamen Orpa (die Umkehrende) ans Herz gelegt. Zu glauben fiel mir nicht so leicht, ich habe darum gebeten und weil mir die Gefühle immer wieder ein Streich spielen, habe ich mich entschlossen, egal was in meinem Leben noch kommt, ich werde nicht aufgeben zu glauben. Das beteutet für mich immer wieder umkehren. 
Ich bin 37 Jahre alt und lebe in Niedersachsen mit meinem Mann und drei Kindern. Beruflich bin ich noch in der Entwicklung, ist nicht so leicht mit drei Kindern und ohne vernünftigen Beruf wieder Fuß zu fassen. Aber kleine Anfänge habe ich gemacht. Ich spiele Orgel und mache eine Bastel AG in einer Grundschule. Ich bin sehr kreativ und mache vieles gerne, aber am liebsten spiele ich Orgel und Klavier. 
Ich freue mich auf das miteinander hier im Forum und danke allen, die hier viel Zeit investieren. 

Eure  Orpa.

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christ90

35, Männlich

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Beiträge: 121

Re: Gemeinschaft

von christ90 am 27.06.2015 06:32

ja das (1 Kor, 5: 1-5, Anm.) gehört doch zu den Beispielen von denen ich sprach ,den Ausnahmen wann jemand von der Gemeinde ausgeschlossen werden kann ... wobei der Ausschluss immer noch meiner Meinung nach aus der Kommunion gemeint ist und nicht der Kirchen/Gemeindebesuch ..

Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt. Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern. In Wirklichkeit meinte ich damit: Habt nichts zu schaffen mit einem der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen. 1 Kor, 5: 9-11 (EÜ)

@Wintergrün: Diese Verse sprechen eine deutliche Sprache. Da bleibt nicht viel Raum für Interpretationen. Der Ausschluss bezieht sich m. E. ganz klar nicht nur auf das Herrenmahl.

WER ist ohne Bosheit, wer ist Aufrichtig und wer lästert nicht , wer trinkt nicht, wer stiehlt hier und da nicht , wer ist nicht habgierig sodass sie alle in die Gemeinde bleiben können ? Denn aus den Versen geht auch hervor das man mit sie aus der Mitte AUCH hinauswerfen müsse ? Was denkst du , wieiviele dann noch in einer Gemeinde übrig bleiben ?

Laut Paulus soll man mit solchen Menschen keinen Umgang haben. Wer derart kapitale Sünden begeht hat - laut Paulus - in einer christlichen Gemeinde nichts (mehr) zu suchen.

Schade, dass du dich zu 1 Kor 4 nicht im Detail äußern willst. Hätte mich durchaus interessiert, was du mir hier entgegnest.

und bitte versteht mich nicht falsch,ich möchte keinem meine Meinung aufzwingen

Keine Sorge, so kommst du nicht rüber. Darum geht es hier auch in keiner Weise, vielmehr darum seinen Standpunkt gut zu begründen und andere ggf. davon zu überzeugen. Bleibt letztlich jeder auf seinem alten Standpunkt, macht das ganze halt auch nicht viel Sinn.

Gruß


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2015 06:36.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinschaft

von Wintergruen am 27.06.2015 03:50

hallo  lieber Christ 90 

also : du erwähnst 1.Kor. 5,1-5

ja das gehört doch zu den Beispielen von denen ich sprach ,den Ausnahmen wann jemand von der Gemeinde ausgeschlossen werden kann ... wobei der Ausschluss immer noch meiner Meinung nach aus der Kommunion gemeint ist  und nicht der Kirchen/Gemeindebesuch ..
In den von dir genannten  Versen geht es ja um Bltuschande ... 

und betrachtet man nun das ganze Kapitel, geht aus Vers 7und 8 folgendes hervor : ...denn als unser Paschalamm  ist Christus geopfert worden. 8 Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit

Das fett markierte, weist genau auf das was ich meine , nämlich auf das Fest  der  heilige Kommunion hin  ..  Oder was denst Du  vom welchen Fest hier die Rede ist.? 
So!! jetzt gehen wir mal auf das wieder zurück was du meintest... Ich frage dich nun,  WER ist ohne Bosheit, wer ist   Aufrichtig und  wer lästert nicht , wer trinkt nicht, wer stiehlt hier und da nicht  , wer ist nicht habgierig   sodass sie alle   in die Gemeinde bleiben können  ? Denn aus den Versen  geht  auch hervor das man mit sie aus der Mitte AUCH hinauswerfen müsse  ? Was denkst du , wieiviele dann  noch in einer Gemeinde übrig bleiben ? 

Zum Festmahl nochmals:  Es wird  gesagt, das wir   das Fest nicht  mit ihnen feiern sollen und auch nicht mit ihnen essen ..  sagte Jesus nicht beim Paschamahl: ´´´Er brach das Brot und sagte :  nehmet und esset das ist mein Leib und trinket  das ist mein Blut .,tut dies zu meinem Gedächtnis ?? 

lässt sich also nicht doch daraus schließen , das der Ausschluss aus dieser hl. Kommunion gemeint ist  und nicht der Kirchen/ Gemeindebesuch ? ( ich weiß nicht ob du mich verstehst,,´´essen´´ trinken ´´ )

Zu 1.Kor. 4-6  will ich mich gerade nicht ausführlich äüßern , denn das würde warscheinlich vomThema abweichen . Aber grob gesagt, wenn man diese Verse  von 4-8 auch verinnerlicht , um so weniger sollte man  sich über seinen Nächsten erheben   und tatsächlich den  Balken von sich zuerst entfernen , anstatt den kleinen Splitter des anderen suchen wollen oder meinen ,man sähe den.. vorallem ist Demut angesagt.. Arbeiten wir doch mit Hilfe des Herrn zuerst  daran , Demut zu erlangen ..  bevor wir  belehren, zurechtweisen und gar ermahnen  und dann noch dafür verantwortlich sein ob jemand die Gemeinde verlassen muss oder nicht ..

nun ein gutes  Nächtle,  ist spät für mich geworden  ( und bitte versteht mich nicht falsch,ich möchte keinem meine Meinung aufzwingen ) 

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2015 04:02.

christ90

35, Männlich

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Re: Gemeinschaft

von christ90 am 27.06.2015 02:04

Liebe Wintergrün,

Den Ausführungen deines letzten Beitrags kann ich schon wesentlich mehr abgewinnen. Lediglich auf einige Stellen daraus möchte ich im Folgenden noch kurz Bezug nehmen.

Dennoch finde ich den Ausschluss letztendlich, wegen den persönlichen Sünden sehr sehr sehr makaber und kann und werde damit niemals eins werden..

Ausschluss ist für keinen eine schöne Sache. In bestimmten Fällen kann er jedoch notwendig sein. Was sagst du zu 1 Kor 5, 1-5, wo Paulus den Ausschluss mit sofortiger Wirkung fordert?

1 Kor 5,12: Denn was gehen mich die draußen an, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, die drinnen sind? (Mit richten ist hier letztlich der Ausschluss gemeint)

Wenn in der Schrift vom gesunden Gemeindeleben gesprochen wird, so denke ich nicht , das die Auslegung richtig ist, das man untereinander nur am ermahnen und belehren ist und wenn der Gast sich nach langer Zeit nicht bessert, dann ausgeschlossen werden muss ..

Letzteres finde ich schon. Darin dass das Gemeindeleben nicht nur aus Ermahnungen besteht stimme ich natürlich zu. Dies wäre auch viel zu eingeschränkt. Letztlich geht es darum für einander da zu sein, einander im Glauben zu bestärken. Und da ist das Ermahnen nur ein untergeordneter Aspekt.

Leider glauben und meinen viele, die sich seit kurzem bekehrt haben, sie müssten gleich an den Nächstern heran machen , um ihn zurechtweisen,zu belehren, zu ermahnen und lauter so ein Zeugs... Und hier kommt sehr wohl das mit dem Splitter und Balken zum tragen ..

Dass es Frischbekehrten nicht ansteht groß zu ermahnen und zu belehren liegt jedoch m. E. nicht an deren vermeintlichem Balken im Auge, sondern schlichtweg daran, dass es ihnen an der erforderlichen Erfahrung und Schriftkenntnis fehlt. Allerdings glaube ich auch nicht, dass man als bekehrter Christ dergleichen tut.

richtet nicht vor der Zeit steht geschrieben ....1 Kor 4,5 (Anmerkung)

Hier lohnt es sich den größeren Zusammenhang anzusehen, schon ab Kapitel 1.

1 Kor 4,6: Dies aber, liebe Brüder, habe ich im Blick auf mich selbst und Apollos gesagt um euretwillen, damit ihr an uns lernt was das heißt: Nicht über das hinaus, was geschrieben steht!, damit sich keiner für den einen gegen den anderen aufblase.
 
Was ist hier mit richten gemeint?

Indem man den einen Apostel „anhimmelt", richtet man damit den anderen, indem man ihm keine Beachtung mehr schenkt.

Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2015 02:38.

Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Cosima am 26.06.2015 18:44


Liebe Oasis und alle stillen Mitleser,
ganz herzliche Grüße euch allen und ein richtig schönes, gesegnetes Wochenende wünsche ich euch.

Hoffentlich geht es den Fuß- und Beinkranken wieder besser? Ich denk an euch, liebe Sylvie (und an die Schwiegermama in spe),
liebe Gretel und liebe Cleo. Willy ist auch so still, geht es dir gut Willy? Und Inyanel ist wohl im Urlaub? Er meldet sich gar nicht mehr.
Hoffentlich geht es ihm gut.
Liebe Adi, danke für deine Infos - ich freu mich immer, von dir zu lesen, auch wenn es nur kurz ist.
Danke Burgen und Poola - Ihr schreibt so viel Gutes - das macht mir Freude es zu lesen, auch wenn ich nicht zum Antworten komme.
Und liebe Solana, über deine Fotos freue ich mich immer wieder sehr, du hast ein Auge um Schönes zu sehen und aufzunehmen.
Auch Cleo ihre Schnappschüsse machen mir Freude, vielen Dank euch!

Bei uns ist Altstadtfest. Meine Schwiegertochter möchte, dass ich mitgehe, also werde ich mal in unserem kleinen
Städtchen eine Runde mit laufen. Vielleicht bringe ich euch ein paar Fotos davon mit....
Von gestern Abend habe ich eine schöne Aufnahme, da war ich bei einer Freundin und ihr Garten war einfach
zu schön, den musste ich fotografieren.

Garten_im_Abendlicht.jpgGarten im Abendlicht!

Liebe Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

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Beiträge: 951

Re: Danke für die gebete ich bin wieder zu Hause und geht mir soweit gut Dank Euch

von Cosima am 26.06.2015 18:07


Oh, liebes Sternchen, da freue ich mich aber sehr! Gott sei Dank,
dass ER dich durchgetragen hat
und auch deine Familie ganz sicher bewahrt hat.
Jetzt lasse dir wirklich Zeit, in Ruhe wieder zu Kräften zu kommen.
Wir denken weiter an dich und deine Lieben im Gebet.
Danke, dass du dich gemeldet hast.
Herzliche Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinschaft

von Wintergruen am 26.06.2015 16:49

Liebe Cleo 

ich möchte nicht lästig wirken, wenn ja,so sagt es mir,dann halte ich mich durchaus geschlossener .

ich verstehe euch alle und auch eure Argumente.. es kommt mir halt nur so vor,  gerade mal bekehrt  und dann gleich an die anderen herangehen um sie zu ermahnen..belehren ,zurechtweisen usw ... Ihnen das erzählen was sie noch nicht wissen..  das wäre ja in Ordnung .

Dieses in Demut und Liebe ermahnen, erachte ich  als eines der schwierigen Dinge überhaupt.. und nicht für jedermann geeignet . Denn wenn man keine Demut besitzt, kann man auch nicht demütig ermahnen.. hat man keine Liebe , so kann man auch nicht in Liebe ermahnen . Was ich also nicht habe , kann ich so oder so nicht weitergeben  . 
Aber um so weit zu kommen,um wirklich Liebe  zu haben , Demut und viele andere Tugenden,  da gehört weitaus mehr dazu als eine Bekehrung. Viele mühen sich  ihr ganzes Leben lang um diese Tugenden zu erlangen .. Denn so ohne weiteres auf den Schoß, wird das keinem gelegt. Leider glauben und meinen viele, die sich seit kurzem bekehrt haben, sie müssten gleich an den Nächstern heran machen , um ihn zurechtweisen,zu belehren, zu ermahnen  und lauter so ein Zeugs... Und hier kommt sehr wohl das mit dem Splitter und Balken zum tragen ..

ich sage ja nicht , das nicht ermahnt werden soll... aber es kommt darauf an , WER ermahnt...und weswegen...Dennoch finde ich den Ausschluss letztendlich, wegen den persönlichen  Sünden sehr sehr sehr makaber und kann und werde damit niemals eins werden.. ..Meiner Auffassung nach  ist das nicht Aufgabe der Gemeindemitglieder darüber zu  urteilen .  Das Beispiel  mit dem 77 Mal und mehr verzeihen macht es ja nu wirklich deutlich .. Wenn in der Schrift vom gesunden Gemeindeleben gesprochen wird, so denke ich nicht , das  die Auslegung richtig ist, das man untereinander nur am ermahnen und blehren ist  und wenn der Gast sich nach langer  Zeit nicht bessert, dann  ausgeschlossen  werden muss .. 

möglich das wir wie meist immer einander vorbei reden .. sorry dessen dann ...  

und liebe  Solana 

ja der Begriff, ist wahrhaftig  im deutschen Sprachgebrauch sehr negativ belastet.. jedoch auch im griechischen .. Und ich habe nicht ganz dem  zugestimmt,  denn ich erklärte es ja .. Das  Wort ´´παρακαλεω´´ im griechischen ist ein etwas anderes als ´´ermahnen ´´.. das  Wort welches die Schrift benutzt und du auch geschrieben hast, war  ´´bitten ´´´Ich bitte jemanden um etwas .. Das ist doch etwas ganz anderes als ermahnen und belehren  ..jemanden um etwas bitten, kann ich mein ganzes Leben .. so wie wir Gott um etwas  lebenslänglich bitten.. Einer Ermahnung  folgt letztendlich das Urteil... richtet nicht vor der Zeit steht geschrieben ....

eine  gute Gemeinde zeichnet sich meiner Meinung aus ,indem sie die gesunde Lehre vertritt und alles andere so wie Chritus es hinterlassen hat,, sie folgt der apostolischen Nachfolge, sie handelt gemäß der Schrift  und für mich auch  ( der heiligen Tradition folgt ,nicht irgendeiner )  . Alles andere, ob die Gemeindebesucher,, (Mitglieder habe ich nun bewusst nicht gesagt, da die Kirche oder Gemeinde kein Verein eigentlich sind ,,kein e.V.usw, deshalb  sollte es auch keine Mitglieder in diesem Sinne geben  ) Sünder sind oder nicht ,  das ist wiederum in ERSTER Linie die Aufgabe des Ältesten um sie zurechzuweisen ..Denn er übt seine Funktion auch als Wegweiser usw .. das ist biblisch belegt..
Natürlich können auch andere zurechtweisen  und belehren ...aber doch bitte dann wenn man selbst  das gewisse Etwas erlangt hat, um seinen Nächsten  nicht bloß zu stellen und ihn auch nicht zu kränken ... Wenn  man es kann,,so ist das ja in Ordnung 

Und in der Auslegung :Ausschluss der Gemeinde verstehe ich keineswegs , das was ihr auslegt... Ein Ausschluss ist auch wenn man die heilige Kommunion verbietet, aufgrund dessen weil der Besucher keine Reue und Buße leistet .. ich kenne es so , das man ´´rein´´ zur Kommunion gehen sollte... 

Der Gemeinde schadet eher ein Gotteslästerer, oder wenn  Paare sich  dort betascheln . Vorallem aber wenn sie nicht der richtigen Lehre folgt . Es gibt auch vieles andere Dinge die schaden .. 

so bis hierhin erstmal... 
LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2015 16:52.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Glauben - wie und was glaubt man wirklich?

von solana am 26.06.2015 16:00

Ja, Linuxrose, das ist wirklich wichtig.
Denn von uns wird erwartet:

1Petr 3,15 Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,

Dafür sollte man sich wohl selbst erst einmal klar darüber sein - bevor man anderen "Rede und Antwort" stehen kann.
Auch darum:

Eph 4,14 damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen.

Dafür bietet sich in Diskussionen wie zB hier im Forum auch reichlich Gelegenheit  , Dinge hinterfragen, durchdenken im Austausch mit anderen ..... aber nicht nur hier ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Poola am 26.06.2015 15:18

DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS) (1.Mose 45,25-46,7)

 

25So zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob

26und verkündeten ihm und sprachen: Josef lebt noch und ist Herr über ganz Ägyptenland! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.

27Da sagten sie ihm alle Worte Josefs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und als er die Wagen sah, die ihm Josef gesandt hatte, um ihn zu holen, wurde der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig.

28Und Israel sprach: Mir ist genug, dass mein Sohn Josef noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe.
Jakobs Reise nach Ägypten. Seine Kinder und Enkel

461Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und als er nach Beerscheba kam, brachte er Opfer dar dem Gott seines Vaters Isaak.

2Und Gott sprach zu ihm des Nachts in einer Offenbarung: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich.

3Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.

4Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen und will dich auch wieder heraufführen, und Josef soll dir mit seinen Händen die Augen zudrücken.

5Da machte sich Jakob auf von Beerscheba.

Und die Söhne Israels hoben Jakob, ihren Vater, mit ihren Kindern und Frauen auf die Wagen, die der Pharao gesandt hatte, um ihn zu holen,

6und nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen so nach Ägypten, Jakob und sein ganzes Geschlecht mit ihm.

7Seine Söhne und seine Enkel, seine Töchter und seine Enkelinnen und seine ganze Nachkommenschaft brachte er mit sich nach Ägypten.

Antworten
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