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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Vom Beten
von Rapp am 09.07.2015 21:36
Auf meinem Hundespaziergang werde ich mit Vater lachen, danke Solana!!
Willy
und nun raus mit Sofamonster!
Re: Vom Beten
von solana am 09.07.2015 20:23Willy, der gut versteht, wenn er jetzt von manchen nicht verstanden wird...



Danke Willy! Wunderbare Beschreibung für das, was "Betet ohne Unterlass" bedeutet!
(ich meine jetzt denRest des Beitrags, nicht den zitierten Satz)
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Vom Beten
von Rapp am 09.07.2015 20:08Ich denke an eine Bemerkung von David: Ich bin ganz Gebet... War er doch Regent, Richter, Krieger, Familienvater, Instrumentenbauer... und dann eben noch ganz Gebet?!
Ich kann das nur sagen wie ich es erlebe: Was ich mache, denke, lebe läuft in innigster Beziehung mit Vater ab, der einfach alles mitbekommt, was in und um mich herum vor sich geht. So kann er mich auch mal zurückpfeifen, wenn ich zu schnell handeln will, oder er gibt mir nen sanften Tritt, damit ich Tempo zulege... Wir zwei verstehen uns blendend. Das macht das Leben mit Gott so schön. Wir gehören zusammen wie ein eingespieltes Team. Dass manche sich daran aufregen ist weniger wichtig. Hauptsache es klappt zwischen uns beiden.
Willy, der gut versteht, wenn er jetzt von manchen nicht verstanden wird...
Re: Das biblische Wort Gottes ...
von StefanS am 09.07.2015 19:46Hallo jalvar,
du schreibst:
Die ist unschön und in meinen Augen eher peinlich!
Ich bleib also bei deiner Frage, wie wir als Community mit biblischen Wahrheiten umgehen.
Ich kann mich daran erinnern, dass du in deinem 2.Thread heftig auf eine Aussage reagiert hast. Ich glaub, es kam von @marjo, der sinngemäß sagte, dass du hier falsch wärest, wenn du auf "Wahrheitssuche" wärst, wie du sie beschreibst.
Du hast dann reflexartig von Nebel gesprochen und dieses "vernebeln" insbesondere @solana unterstellt.
In der Aussage von @marjo steckte für meine Begriffe aber eine Menge Wahrheit!
Die Wahrheit, die du suchst, lässt sich eher als Fakt oder Gesetzmäßigkeit beschreiben.
Für Christen geht aber in erster Linie um deine/meine/unsere Wahrheit!
Auf mich bezogen heisst das, diese Wahrheit ist subjektiv und hat mein Herz und meinen Verstand berührt!
Du könntest sie theoretisch mit einem Streich wegfegen, weil sie keiner wissenschaftlichen Prüfung standhält.
Willst du biblische Aussagen so eindampfen, dass nur noch eine wissenschaftlich haltbare Gesetzmäßigkeit oder ein Fakt übrig bleibt, dann kannst du besser die Bibel wegwerfen und wissenschaftsgläubig werden.
Deine ganz persönliche Spurensuche siehst du immer von anderen Christen "vernebelt".
Das ist falsch!!
In der Tat, du stehst in einem Nebel und siehst die Hand vor Augen nicht!
Dieser Nebel kommt für mich unzweifelhaft vom Widersacher, dem Satan höchstpersönlich, der nicht will, dass du klar siehst! Jesus hat seine Hand ausgestreckt, damit du die Wahrheit begreifst, um die es in diesem Forum und an allen christlichen Orten geht!
Tritt aus diesem Nebel und du wirst dich schämen! Ich hab mich damals sehr dafür geschämt, wie unerbittlich ich zu meinen Geschwistern war. Möglicherweise bist du doch noch nicht Christ und stehst noch vor der Tür. Dann wird es Zeit, lieber jalvar, dass du auf Jesu Stimme hörst, denn er spricht wirklich sehr deutlich zu dir!
MfG
StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Das biblische Wort Gottes ...
von Damaris am 09.07.2015 19:13Hallo Jalvar,
Erstmal möchte ich anmerken- die Threadüberschrift führt in die Irre. Denn ich lese in Deinem Eingangspost nicht ein biblisches Wort Gottes. Kein einziges....
Deine Spurensuche. Ok. Deine Wahrnehmung.
„Andrerseits erscheint mir diese Eröffnung (Zeugnis) als eine logische Folge und konkrete Antwort bzgl. der Diskrepanz, wie sie leider auch hier anzutreffen ist, zumal hier Anspruch und Praxis auseinander driften, sofern die biblische Wahrheit wirklich im Zentrum der Community steht, wie es seitens der Forenleitung propagiert wurde/wird."
Hier beginnst Du ein ziemlich verblüffendes Satzmonster, das mit einem einfachen Zeigefinger auf die „Forenleitung" endet. Ganz schön frech finde ich das. So ein bißchen teenagerhaft fast. Der Rest der rhetorischen Fragen – Wiederholungen.
Weißt Du, ich fühle mich hier nicht halb so angepiept wie Du. Ich nehme es ganz anders wahr, wenn jemand hier sich wagt von seinen Schwächen zu sprechen, zweifelnden Überlegungen, Unsicherheiten... wie kannst Du auf dieser Aufrichtigkeit herumreiten? Früchte- das sind die Langmut die ich hier erlebe, die Vielseitigkeit, die feinsinnige Individualität und Buntheit, welche ein Glauben eint....
Das Licht der Community strahlt um einen wunderbaren Mittelpunkt, weiter und tiefer als irgendjemand sein könnte.
Aber man könnte genauso beliebig, wie ich Deine Anschuldigen wahrnehme, auch behaupten- Thema verfehlt. Offtopic. Alles löschen.
Macht man aber hier nicht.
Ich finde das – naja. Anders als Du halt.
LG
Re: Vom Beten
von Hannalotti am 09.07.2015 16:45Hallo Jonas,
ich sehe das so wie du: Gebet als gemeinsame Sache zwischen Jesus und mir, aber auch im Gebet zusammen mit meinen Geschwistern. Ich glaube, in der Apostelgeschichte war es doch so, dass sich die Christen zusammen zum gemeinsamen Gebet trafen.
Z. B. hier:
Apg. 1, 14: Diese alle waren stets beieinander einmütig im Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.
oder in
Apg. 2, 42: Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet...
und noch einige andere.
Gebet bedeutet Gespräch und Beziehung zu Gott und gleichzeitig die gemeinsame Fürbitte innerhalb einer Gemeinschaft.
Re: Vom Beten
von solana am 09.07.2015 16:32Ich denke, beim Beten gibt es unterschiedliche Formen.
Das "ausformulierte Gebet" auf der Grundlage des "Vaterunser" und die sehr oft "wortlose Zwiesprache" mit Gott, bei der wir uns in allem auf ihn beziehen und ihn in unser Denke, Fühlen und Handeln einbeziehen.
Das ist dann nicht nur "im stillen Kämmerlein", sondern überall, wie es heisst:
1Thess 5,17 betet ohne Unterlass,
und so:
Röm 8,26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Vom Beten
von Cleopatra am 09.07.2015 16:00Weißt du jonas,
jedem hilft ja eben etwas anderes mehr.
Es geht vor allem um deine Einstellung.
Du faltest ja sicher nicht deine Hände und schließt die Augen, damit andere denken "oh, der jonas, der ist aber fromm." oder?
Ich selbst spreche ja quasi immerwieder zwischendurch in Gedanken mit Gott. Immerwieder mal Sätze, manchmal mehr, manchmal weniger.
Er ist ja eben da und immer ansprechbar
Grundsätzlich hilft mir zB Bewegung sehr.
Wenn ich meine Augen geschlossen habe, dann werde ich müde, unkonzentriert... in Bewegung, vor allem draußen beim Laufen mit dem Hund, da geht es bei mir am Besten ungestört und mir fallen in der wunderschönen Natur eh noch viel mehr Dinge zum Danken ein
Wenn ich mit einer Freundin telefoniere, beten wir auch meißtens am Ende.
Das fällt den entgegenkommenden garnicht auf, weil sie ja nur kurz jemanden reden hören und meinen, ich telefoniere weiter mit der Freundin
Jedem hilft etwas anderes mehr.
Und ich denke, Gott hat uns ja auch absichtlich unterschiedlich erschaffen.
Das ist ja eben nicht schlimm.
Wiur unterhalten uns ja auch unterschiedlich mit anderen Menschen, oder?
Wichtig ist die Einstellung.
Als die Gemeinde sich traf, um für Paulus zu beten und als sich die Gemeinden zB in Korinth oder Tessalonich trafen zum Gottesdienst und Gebet hat sicher auch niemand geguckt, ob jemand anders betet, nicht die Hände faltet und so weiter.
Es wurde einfach gebetet.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Vom Beten
von jonas.sw am 09.07.2015 15:55Hallo Cleopatra,
mein Problem ist, ich kann leichter beten, wenn ich die Augen dabei zumache und die Hände falte. Was also machen, wenn ich irgendwo bin und einfach das Bedürfnis habe Jesus zu danken. Den anderen sagen, das man jetzt woanders hingehen muss. Es werden so oder so Fragen da bleiben. Gut, beim Spaziergang kann ich in Gedanken noch ganz gut beten.