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Cleopatra
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Beiträge: 5400

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Cleopatra am 15.06.2015 07:53

Guten morgen, zusammen,

so schnell geht ein Wochenende wieder um hui, ich wollte mich gerade erst dran gewöhnen

Ich war nicht viel am Computer, die Tage waren voll.
Am Freitag war es noch sehr warm, ich war verabredet mit einer Freundin, wir wollten unsere Hunde schwimmen lassen.
Die erste halbe Stunde ging es auch gut, dann hörten wir den Donner.
Wir mussten also in die Wohnung der Freundin, wo die Hunde ganz süß weiterspielten.
Abends war ich in einem Hundekurs.

Samstag habe ich dann in den Nachrichten gelesen, was das Unwetter wieder angerichtet hat.
Rapp, es tut mir echt leid, dass es dich unter anderem erwischt hat. Ich bin sehr froh, dass wir verschont wurden.

Gestern war lecker Grillen angesegt und Abends war noch eine Hundetrainerin bei mir, das war sehr interessant und spannend.
Bis halb zehn war sie hier. Sie mag meinen Hund ;-D

Liebe Cosima, deine Fotos machen richtig Lust, auch dorthinzu fahren. Ja, die Zeit mal etwas mitzuerleben, das ist sicher spannend.
Das würde mich auch sehr interessieren.

Liebe Burgen, ich habe gehört, dass Schwäne ihren Nachwuchs extrem gut verteidigen. Ich glaube, es ist gut, dass ihr euch kurz zurückgezogen habt.
Die Schwäne können da sehr agressiv werden.

Gleich bin ich verabredet, ich treffe mich wieder mit einer Nachbarin, wir laufen zusammen mit den Hunden.
Das ist immer sehr witzig

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Richtige Gemeinde finden

von Burgen am 14.06.2015 23:29

Hallo stille-seele

es gibt unterschiedliche Schwerpunkte, Richtungen.
Freikirchen, reformierte Freikirchen, Landeskirchliche Gemeinschaften, Pfingstkirchen,
Landeskirchen, katholische u. evangelische Volkskirchen.

Und jede widerum ist unterschieden  von einer anderen Gemeinde.
Dann gibt es Menschen, die von einer Gemeinde und ihrem Pastor, Pfarrer, hören
und sich dann dort einbringen.

Eine große Vielfalt, wie auch eine vielfältige Christenheit.
In manchen Gemeinden ist die Schrift das Zentrum.
Die Menschen nehmen ihre Bibel mit in den Gottesdienst und machen sich Notizen.

Gut ist es, wenn die Gemeinde auch missionarisch tätig ist und eine Gemeinde oder
Krankenhäuser, Waisenhäuser usw. auch in anderen Ländern unterstützen.

Das ist natürlich nicht vollständig.
Grüße
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Burgen am 14.06.2015 22:07

Hallo ihr Lieben,

kennt ihr das auch, am WE werden entweder unsere Haustiere krank oder ein Haushaltsgerät gibt den Geist auf...
Meine Waschmaschine lief aus.
Das ist natürlich sehr gefährlich und unangenehm.
~~~~~~~~~

Der Wochenspruch für die neue Woche gefällt euch hoffentlich auch
und begleitet uns gut hindurch:

Christus spricht: Apg 11,28

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken. 
*******
Dieser Vers begleitet mich schon seit der 70iger des vergangenen Jahrhunderts.
Er wurde mir mal in einer Notsituation von jemandem zugesprochen,
der etwas hatte, was mir damals fehlte.
Und so hoffte ich zwar, dass Jesus mir helfen würde,
aber so recht wusste ich nicht, wie das funktionieren könnte.
Oh, was ist alles bis heute geschen...
Ein großer Grund unendlich dankbar zu sein.
*******

~~~~~~~~~~
Von Herzen Gottes Segen für und bei allem was jede/r Oasis erlebt und tut
Im Urlaub, während der Arbeit, Zuhause

Burgen 

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Cosima
Administrator

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Beiträge: 951

Re: Oase 20 .... du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht ! Apostelgesch.2,28

von Cosima am 14.06.2015 19:06


Hallo, Ihr lieben Oasis und stillen Mitleser!

Nun dachte ich, dass ich in der vergangenen Woche mehr Zeit hätte, um in Ruhe hier zu schreiben,
aber dazu kam ich wieder nicht. Doch gelesen habe ich und ich habe mich auch gefreut, über euer
Erzählen, über die Gedanken, die auch mich angeregt haben, auch über die Fotos, die ich ja besonders
gern sehe. Ja, liebe Solana - dieses winzige Insekt, das du für uns fotografiert hast, ist wirklich faszinieren.
Es erinnert wirklich an Kolibris, die ich auch sehr gerne beobachtet habe. Danke für diese Aufnahme!

Oh Sylvie, dein Fuß sieht zwar "gefährlich" aus, aber immerhin kannst du damit laufen: Gott sei Dank!

Heute war mein erster ruhiger Tag, an dem ich mich mal richit ausgeruht habe. Nach dem Gottesdienst
in Ruhe gegessen - und am Nachmittag erst in der Bibel und dann in einem guten Buch gelesen. Das hat
richtig gut getan. Da das Buch von Lynn Austin, über ihre Israelreise geschrieben wurde, habe ich dann auch
meinen Israel-Fotos geblättert und mich daran erfreut. Ich muss unbedingt meinen Israel-Reise-Bericht anfangen....

Wir waren einen Tag in Nazareth und besuchten dort auch "Nazareth-Village": Leben wie zur Zeit Jesu!

Eselchen.jpgDa fiel mir dieses Eselchen auf und erinnerte mich an Emiel!

Schafhirte.jpg
Dieser Schafhirte lies sich gerne fotografieren...

...ebenso, wie dieser Junge, der eifrig geflochten hat, Junge.jpg
um einen Stuhl fertig zu stellen.

Am Abend bekamen wir dann noch ein Essen, wie zu Jesu Zeiten serviert, mit Fladenbrot, das über dem Feuer
gebacken wurde. Das hat sehr lecker geschmeckt....

Frau_am_Feuer.jpg

Liebe Grüße euch allen, von eurer Cosima, die nun hofft, dass sie wieder
mehr Zeit hat...

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 14.06.2015 18:34


Guten Abend, liebe Betty,
danke für die Info. Dann wünsche ich dir, dass du nächste Woche alles gut schaffst 
und dazu viel Kraft vom Herrn.
Wir denken an dich, um Gebet.
Sei gesegnet und behütet!
Herzliche Grüße von Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Stille-Seele
Gelöschter Benutzer

Richtige Gemeinde finden

von Stille-Seele am 14.06.2015 16:29

Hallo ihr Lieben,

was meint ihr woran kann ich erkennen das die jeweilige Gemeinde die Richtige für mich ist? Spüre ich es daran, dass ich mich dort zuhause fühle? Bisher hatte ich diesen Eindruck noch in keiner Gemeinde die ich bisher besucht habe.

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clausadi

72, Männlich

  Neuling

Beiträge: 25

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von clausadi am 14.06.2015 15:43

marjo schrieb:

Nun weise ich schon zum X-Ten Male darauf hin, dass es mir um die biblische Seite und Weise dieses Themas geht und die besteht nicht aus einem simplen "Neben-her-Leben" oder "Du sollst Dich nichts in Leben Deines Nächsten einmischen.".

Mir glaubt niemand. Daran kann ich wohl nichts ändern,


Ja, denn es steht geschrieben („Zehn Gebote"):

5Mo 5,21 Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten;
und du sollst dich nicht gelüsten lassen nach dem Haus deines Nächsten, noch nach seinem Acker, noch nach seinem Knecht, noch nach seiner Magd, noch nach seinem Rind, noch nach seinem Esel, noch nach allem, was dein Nächster hat!

Deshalb, ein Pastor hat bspw. meiner Frau weder etwas zu sagen, geschweige denn zu ermahnen. Sondern der Pastor hat sich mit mir dem Ehemann und Hausherrn auseinanderzusetzen, falls er etwas vorzubringen hat. 

Und ein Pastor hat sich nicht bei mir einzumischen, wie ich als Hausherr mein Haus führe und meine Kinder erziehe.
Und was diesbezüglich für den Pastor gilt, gilt in gleicher Weise auch für die gläubige Gemeinde. 

 

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von alles.durch.ihn am 14.06.2015 14:58

Lieber Willy, liebe Solana, auch eure letzten Beiträge bestätigen, wie wichtig es ist,
mi unserem Herrn ständig in enger Verbindung zu bleiben! Er ist unser Hort auch
wo es um Ablenkung ganz allgemeiner Art ist. Das kann auch ganz banal die Arbeit,
das "geliebte Hobby" usw. sein. Diesen Halt, diesen Anker wünsche ich dir, jalvar..
..dass du ihn ganz persönlich kennenlernst!! Dies geschieht nicht unbedingt zuerst 
durch das Bibelstudium - obwohl es durchaus so sein kann - Gott begegnet jedem
Menschen auf die unterschiedlichste Art, je nachdem wofür er offen ist, denke ich.
Das Wichtigste  ist mE der dringlichste, tiefe Wunsch ihm zu begegnen, und dies gilt 
vom Beginn der Beziehung bis wir "ganz richtig bei ihm sind" - Tag für Tag...
..er will unser Herz, und das ganz.......

lsg, alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von solana am 14.06.2015 14:40

Noch eine kleine Anmerkung zum "Selbst" und zur "Selbstverwirklichung".

Wenn sich erst einmal diese Vorstellung in unseren Köpfen festgesetzt hat, dann hängt unsere Zufriedenheit davon ab, in wie weit wir "frei" sind, das zu "verwirklichen", mit dem wir uns "identifizieren".


Jetzt möchte ich es mal so ausdrücken (Hilfkonstruktion).
Unsere Lebenswirklichkeit hat eine Dimension in der "Horizontale", all das, was wir erleben, Moment für Moment, aneinandergereiht in einer langen Kette.

Daneben gibt es eine "vertikale" Dimension, dh die "Tiefe", die in jedem Moment da ist.

Je mehr ein Mensch sich mit der "Horizontale" "identifiziert", um so mehr geht ihm an "Tiefe" verloren.
Er schleppt als "Hypothek" die Vergangenheit mit sich herum, alles, was nicht so gelaufen ist, wie er es sich gewünscht hat und was er nicht mehr ändern kann.
Und ebenso die Zukunft. Alles, was er nicht in der Hand hat und was sein "Selbst"/seine "Selbstverwirklichung" bedrohen könnte, macht ihm Sorgen.
Diese beiden "Lasten" beschweren die Leichtigkeit und Unbeschwertheit des momentanen Erlebens.
Bei kleinen Kindern ist das noch nicht so. Sie leben auch noch viel mehr im Moment - werden nur von der momentanen Bedürfnissen bestimmt. Und wenn sie satt und geborgen sind, reicht das, um unbeschwert und zufrieden zu sein.

Ist dies verloren gegangen durch Bewusstwerdung, Entwicklung eines Selbstbewusstsein, dann kann man die Zeit nicht mehr in diese Kindliche Unschuld zurückdrehen.
Aber man kann die "Identifikation" hinterfragen.
Und die Belastungen aus der "Horizontale" loswerden, frei für das Leben in der "Tiefe des Moments" werden.

Die Hypothek aus der Vergangenheit wird getilgt durch die Vergebung, die in jedem Augenblick neues, unbeschwertes Leben schenkt, als wäre Belastendes nie passiert.
Und die Sorgen um die Zukunft dürfen wir auf Gott "werfen", weil wir uns in seiner Hand geborgen wissen können wie ein kleines Kind bei seinen Eltern (im Idealfall ) und wissen, dass Gott uns alle Dinge zum Besten dienen lässt und dass seine Bestimmung für unser Leben das Beste ist, was uns passieren kann - denn er ist unser Schöpfer und hat unser Leben in seiner Hand.

Wenn der Missionar aus dem Film das noch nicht erkannt hat und aus dieser Fülle lebte, dann kann ich mir schon vorstellen, dass ihn seine Unzufriedenheit weiter auf die Suche trieb.
Doch "zurück zur kindlichen Unschuld" wird auch er nicht kommen, auch nicht, indem er die Sprache der Eingeborenen analysiert und darin ein "Glücksrezept" sucht .....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2015 14:42.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Von einem der auszog, um Christus zu teilen ...

von Rapp am 14.06.2015 14:25

Na ja, die Missionssituation... ich kenne sie aus meinem Leben. Mir kamen die Samen in ihrer Kultur manchmal vor wie kleine Kinder: Wir sind glücklich, haben was wir zum Leben hier brauchen: warum kommst du zu uns?

Wenn ein Kleinkind nach einem Küchenmesser greift kann es schon schwierig sein ihm zu zeigen wie gefährlich seine Lage ist. Es ist kaum möglich dem Kind das "Spielzeug" wegzunehmen, ohne es dabei zu verletzen... Damit hätte ich aber genau erreicht, was ich nie wollte. Der andere Weg? Ich gebe dem Kind etwas, das viel begehrenswerter ist, z.B. was Süßes ins Zuckermäulchen. Da bin ich sicher, es lässt das Messer liegen...

Diesen Weg galt es zu gehen, wenn ich einem Samen das Werk Jesu erklären wollte. Erst, wenn der Mensch sieht, wie verloren er ist kann er einsehen, was Jesus für ihn tat. Und da gibt es im Alltag sicher Situationen, an die ich anknüpfen kann: der Tod eines geliebten Menschen, ein Unfall draußen in der Wildnis...

Mit meinem Arbeitskollegen lebten wir Pastoren schlicht mit den Menschen. Wir erlebten das Leben der Holzfäller im arktischen Winter. Wir lebten von Beeren, Kräutern, Fisch und Renfleisch... Wir wurden beim Holzflößen auch mal gebadet, da mussten wir wohl durch. Aber dann gehörten wir auch zum Jokkokkaska und waren nicht länger die beiden "Südländer", wie man uns anfänglich nannte. Wir erlebten Kälte, Missgunst, Verlogenheit... und lernten diese Menschen um Jesu willen zu lieben. Auch ich musste einen Prozess durchmachen, bis ich einer von ihnen war und überhaupt mitreden konnte. Dann aber wurde auch bei allem, was unser Dorf betraf auf uns geschaut. Unsere Reaktionen mussten uns ausweisen als Menschen, die einen Halt hatten, der anderen fehlte...

Wenn die Samen so glücklich gewesen wären wie sie vorgaben, warum ließen sie sich immer wieder mit Hochprozentigem vollaufen? Wohl um ihr "Glück" vergessen zu können?! Um so was zu glauben fehlt mir die Kurzsichtigkeit...

Um einem Menschen was besseres zu zeigen, als er jetzt festhält, muss ich erst einmal sein Leben vor Ort teilen. Zweitens ist mir klar, dass ich aus mir heraus das nie und nimmer schaffen werde: ich bin auf den heiligen Geist angewiesen, der mir zur rechten Zeit die richtigen Ideen gibt, damit Menschen überhaupt zu Jesus finden können. Eigenes Wirken führt garantiert in die Sackgasse, aus der man schwerlich unbeschadet raus kommt.

Das sind nun mal einige Gedanken, die dieses Video in mir wach rief.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2015 14:43.
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