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Re: Feinde des Kreuzes
von Pal am 12.06.2015 11:30Hier möchte ich auch 2 Dinge auseinanderhalten. Und zwar die menschliche "Ursehnsucht" nach Glück, Freude und erfülltem Leben ist sowohl "fleischlich als auch geistlich, oder eigentlich "ursprünglich" keines von beiden.
Du meinst also es gäbe so eine Art neutrale Ursehnsucht, die sich dann, je nach dem zu welcher Quelle sie sich richtet, positive oder negativ wird? -
Das kann ich mir so nicht vorstellen.
Ich denke mir die Ursehnsucht nach Sinnerfüllung und echtem Glück ist immer ein "Sehnen des göttlichen Geistes" - IMMER!
Das umschreibt die Bibel ganz vielsagend mit den Worten:
Pre 3:11 Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er in ihr Herz gelegt...
Ich sehe das so wie eine Art "Befruchtung" von Gottes Seite. Der anfängliche Same ist in jedem Individium enthalten. Eben eine stilles, kaum definierbares Sehnen nach Höherem (Gott).
Wie dann der Mensch diese Sehnsucht verbiegt, ist dann wiederum schicksalswendend..
Aber das ist nur meine Vermutung, mit der ich nicht recht habe muß...
lG
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinschaft
von marjo am 12.06.2015 11:29Ohne andere Christen fühle ich mich, als ob mir Gliedmaßen fehlten.
gruß, marjo
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Pal am 12.06.2015 11:22also ich habe in meinen Beiträgen unter "Werk" mehr die Dinge gemeint, die wir tun. Ich glaube, wenn in der Bibel von "Werken" gesprochen wird, dann ist dies auch gemeint.
Das Ego "bearbeiten" und sowas ist doch mehr Veränderung, Charakterschliff und sowas, oder...? Gibt es da irgendeinen biblischen Nachweis, der dein Verständnis dazu bekräftigt...?
Hallo Cleo!
Du hast natürlich recht, die Werke sind primär unserer Taten, worauf wir uns nichts einzubilden haben, weil wenn sie gottwohlgefällig sind, dann sind sie auch immer gottgewirkt und nicht "menschengemacht".
Ich meine in dieser Rubrik "Werke" getrost auch solche Dinge wie das Sterben des alten Wesens, die Wiedergeburt etc. miteinbeziehen zu können.
Denn das Prinzip ist faktisch das Gleiche.
Auch meine Wiedergeburt / Sterben etc. ist nie etwas, was ich von mir aus produziere oder worauf ich mir irgendetwas selbst einbilden könnte.
so sehe ich es...
lG
Re: Feinde des Kreuzes
von solana am 12.06.2015 11:16Die Hauptsächliche "Freude" der fleischlichen Gesinnung ist dann wiederum das SELBST. - Eigener Vorteil, die eigene Bauchsättigung, Egoismus pur im frommen Gewande.
.....
Zwei Herren können wir bekanntlich nicht gleichzeitig dienen. Entweder dem Eigenen oder Christus.
Hier sehe ich wieder die große Gefahr, vor der sich jeder Christ in acht nehmen sollte und wo "Selbstüberprüfung" jedem sehr gut zu Gesicht steht. Und dabei schließe ich mich keinesfalls aus!
Hallo Pal
Hier möchte ich auch 2 Dinge auseinanderhalten.
Und zwar die menschliche "Ursehnsucht" nach Glück, Freude und erfülltem Leben ist sowohl "fleischlich als auch geistlich, oder eigentlich "ursprünglich" keines von beiden.
Es ist der "Durst der Seele", der sie schreien lässt, wie der "Hirsch nach frischem Wasser".
Das hat Gott in uns alle hineingelegt.
Und wenn wir diesen Durst auf ihn richten, dann schenkt uns Gott genaus das:
Joh 10,10 Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.
Mt 11,28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
Wenn diesezr Durst aber auf "Falsches" gerichtet wird, dann wird er nicht gestillt, sondern vergrössert und führt in Sünde.
Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Der richtige Weg ist nun aber nicht: "Den Durst unterdrücken, Zähne zusammenbeissen und auf alles Glück und alle Freude verzichten."
Sondern "erkennen, wo wahres Leben, Glück und Freude zu finden ist und zur Quelle zurückkehrn."
Das ist mit "Trennungsschmerz" verbunden, ja, beim "sich Losreissen" von den "selbstgegrabenen Zisternen", die wir liebgewonnen haben.
Aber - wie bei einer Geburt - so überwiegt nicht der "Wehenschmerz", sondern die Freude und das Glück, wenn das Kind geboren ist; dann sind die Schmerzen vergessen.....
So sehe ich das auch mit den Schmerzen beim Absterben des alten Menschen .....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von solana am 12.06.2015 10:51Was wäre denn "die Weise" auf der ich wahrgenommen werden? Nicht das wir aneinander vorbei reden.
Hallo Marjo
Die "Weise" kenne ich eben nicht - darum fragte ich ja.
Denn das fliesst ja unbewusst sehr stark in den Masstab mit ein, den man bei anderen anlegt.
Und meine Frage zielte darauf ab, dass es auch viel Christen gibt, die sehr "befangen" sind und das nicht so nach aussen zeigen können, was in ihrem Herzen ist.
Oder auch sehr stark mit bestimmten Schwächen zu kämpfen haben, immer wieder daran versagen, sich dessen schämen und deshalb anderen das nicht zeigen.
Sind diese Menschen nun keine Christen?
Du hast ja geschrieben, dass sich bei dir im Laufe der Jahre viel geändert hat.
Vor diesen Veränderungen hast du dich selbst doch sicher auch schon als Christ gesehen.
Und wie andere das wahrnehmen und einschätzen, ist nicht immer damit übereinstimmend.
Sie sehen nicht, wie aufrichtig es jemand meint und wie sehr er darunter leidet, dass er nicht schafft, bestimmte Verhaltensweisen abzulegen - wenn er dies aus Scham und Unsicherheit nicht nach aussen zeigt.
Und ich muss da auch an Joyce Meyer denken, was sie von ihren "Anfangsjahren" erzählt.
Wie überzeugt sie von sich war, eine besonders gute Christin zu sein und wie wenig ihr bewusst war, dass vieles in ihrem Verhalten gar nicht dazu passte.
Das erzählt sie dann in ihren Vorträgen - und aus den Reaktionen der Zuhörer wird klar, dass sich sehr viele dabei "ertappt" fühlen - es sich nun aber getrauen, das einzugestehen, wenn es sogar bei einer so berühmten Predigerin so war(bitte jetzt keine Diskussion über sie, das sollte nur ein Beispiel sein, sie hat bestimmt heute auch noch viele Fehler, aber das weiss sie auch).
Dafür wollte ich es als Beispiel nennen.
Sie rüttelt viele Menschen wach, die ihr Christsein nur lauwarm leben oder "eingeschlafen" sind.
Ohne sie zu "be-" oder "verurteilen".
Und diese Art, damit umzugehen, gefällt mir sehr gut.
Statt Fehler bei anderen offen zu legen und sie bloss zu stellen, legt sie das bei sich selbst (so wie sie früher war) offen und zeigt, wie der Weg daraus geht, wie sie zT jahrelang daran gelitten hat und welche Erkenntnisse und Einsichten sie dadurch gewonnen hat.
Dadurch ermöglicht sie den Angesprochenen, selbst zu erkennen und sich selbst einzugestehen, wo etwas im Argen liegt. Und dass sie Hilfe brauchen.
Nur so, indem sie es selbst erkennen und sich für Gottes Hilfe öffnen, können echte Veränderungen passieren.
Das ist jetzt nur ein Beispiel, wie man ohne Be/Verurteilen zu Veränderungen ermutigen kann - und dabei grossen Erfolg haben.
Es gibt bestimmt auch noch viele andere Möglichkeiten, das kommt ganz auf die Situation und die betroffenen Menschen an. Gott wird sie uns zeigen, wenn wir darum bitten und offen dafür sind.
Auch so trennt sich die "Spreu vom Weizen".
Denn wer Frömmigkeit nur als "falsche Fassade" aufbaut wie in der von dir zitierten Timotheusstelle, der wird sich eh nicht davon aufrütteln lassen.
Aber selbst bei so jemandem, kann so etwas auf fruchtbaren Boden fallen - wenn ihm aufgeht, was er sich alles entgehen lässt, indem er sich mit einer "falschen Fassade" begnügt ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Schiffbruch mit Bibel
von marjo am 12.06.2015 10:47Hallo Damaris,
die Änderung des Thread-Titels für Deine Beiträge empfinde ich als sehr bereichernd.
gruß, marjo
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Cleopatra am 12.06.2015 10:22Hallo Pal,
also ich habe in meinen Beiträgen unter "Werk" mehr die Dinge gemeint, die wir tun.
Ich glaube, wenn in der Bibel von "Werken" gesprochen wird, dann ist dies auch gemeint.
Das Ego "bearbeiten" und sowas ist doch mehr Veränderung, Charakterschliff und sowas, oder...?
Gibt es da irgendeinen biblischen Nachweis, der dein Verständnis dazu bekräftigt...?
Ich denke, sonst reden wir ja immer mehr aneinander vorbei, wenn jeder das Wort des Themas hier überhaupt anders definiert...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von Kayla am 12.06.2015 10:13Ehrlich gesagt bin ich da gar nicht so sicher, ob dieser Wunsch zur Zeit wirklich da ist. Nicht so explizit. Es gibt eher allgemein eingie "Baustellen", an denen ich mir Veränderung wünsche, wobei mir da zunächst die Veränderung selbst sehr viel wichtiger, ist als die Sichtbarkeit derselben nach außen. Früher war es eher umgekehrt, aber weil das letzten Endes nie funktionierte, ist mein größter Wunsch in der Hinsicht zunächst eher eine innere Veränderung. Die betrifft natürlich auch andere Menschen, aber eben meist eher die, die mich gut kennen. Oder es sind eben Dinge, die auch Nichtchristen tun.
Ich hatte z. B. gestern ein Elterngespräch im Nachhilfeinstitut. Es ging um einen Schüler mit extem niedrigem Selbstwertgefühl und einer eher mürrischen, verschlossenen Haltung, an dem ich schnell bemerkte, dass er viel mehr konnte, als seine schlechten Noten vermuten ließen, dass er einen tollen Sinn für Humor hat und eine sehr interessnte Persönlichkeit. Gott schenkt mir bei jedem Nachhilfeschüler das Interesse an ihm als Person, den Wunsch, diesen Schüler zu verstehen, ihm zu zeigen, was er eigentlich kann und ihm dabei zu helfen, dies auch in der Schule zu zeigen. Die Mutter war so glücklich und erzählte, dass sie an ihrem Sohn inzwischen eine positive Veränderung bemerkte. Aber das Gleiche schaffen auch die Kollegen, von denen ich jetzt nicht wüsste, dass sie Christen sind, die haben ebenso viel ehrliches Interesse an den Schülern und ebenso den Wunsch, ihnen zu helfen. Es mögen also "Früchte" sein, die Gott bei mir da hervorbringt, aber keine, die mich unter meinen Kollegen hervorstechen lassen.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass Christen an ihre Mitchristen meist den Anspruch haben, dass man deren Christsein unbedingt nach außen sehen muss - die Früchte, die für jeden weithin erkennbar sein müssen und die sich natürlich von denen der Mitchristen abheben müssen. Und wenn sich diese eben nicht zeigen bzw. nur sehr selten oder nur bei Menschen, die einem sehr nahe stehen, dann stimmt mit dem Christsein etwas nicht, so lautet oft die allgemeine Schlussfolgerung. Und das ist etwas, das mir problematisch erscheint. Ich persönlich würde mich auf jeden Fall als Christ bezeichnen. Ich sehe heute mehr denn je zuvor, dass ich Jesus brauche und ohne ihn nichts tun kann. An schwierigen Tagen bitte ich ihn um seine Kraft, seine Geduld, seine Freundlichkeit, seine Weisheit, weil ich diese Dinge dann nicht selbst aufbringen könnte. Von daher wäre ich selbst auch nicht der Meinung, dass man mir das Christsein absprechen könnte. Doch nach allem, was ich so über die Jahre von vielen anderen Christen gehört habe, denke ich, dass ich zu den Christen gehöre, denen viele andere Christen mal eben das Christsein absprechen könnten.
Die Schlussfolgerung kann aus meiner Sicht momentan in zwei Richtungen gehen:
Entweder sind Menschen wie ich keine Christen, weil man nichts nach außen sieht, egal wie die innere Haltung ist.
Oder man kann eben nicht unbedingt erkennen, ob jemand Christ ist.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?
von marjo am 12.06.2015 09:33Hallo Jalvar,
interessanter Aspekt. Wo ist der Bezug zum Thema? Da ich nicht auf mich selbst vertraue, erscheint Lukas 18 hier recht unpassend. Bist Du sicher, dass Du den Thread aufmerksam gelesen hast?
gruß, marjo
Re: Zuflucht Bibel
von Damaris am 12.06.2015 09:29Guten Morgen,
"ich würde gerne mehr über diese Bildgeschichte erfahren, insbesondere was du mit dem Bildtitel verbindest, bzw. in welchem Kontext er für deine Gottsuche steht, bzw. wie du diesen Titel im Kontext für dich deutest - sofern es nicht zu intim für dich ist."
Nein, darüber erzähle ich sehr gern! Ich kann mir ja aussuchen, was ich berichte
Das Bild entstand im Rahmen einer Übung, zunächst sammelte ich Wortassoziationen zu "Schuld und Scham"
dann die Gestaltung, bei der ich auswählte: Zuunterst ein Kohlezeichnung. Dann die Farben- rot und schwarz, dick in Schichten mit Spachtel aufgetragen. Mein innere Hitze war so unangenehm und ich habe mit Bestimmtheit und ohne nachzudenken mit dem Spachtel die Farbreste übers Bild geschleudert. ( da kam ganz schön was raus)
Ein völlig abstraktes Bild, etwas duster, sehr massiv, und man kann erkennen, dass es mehrere Schichten übereinander sind.
Das eine Kraft drinsteckte, die mich umtrieb- nun- Du kannst sagen, das ist meine Psyche. Natürlich ist sie das. Das war ja auch die Absicht, hinter der Gestaltung.
Nur geschah während, nach der Gestaltung noch etwas das ich zunächst nicht einordnen konnte- Nicht Scham war vorherrschend, sondern eine Kraft.
Der Bildtitel bestätigkte eher die kraft, nicht das empfinden, das unter den Schichten versteckt ist. Die Scham ist bedeckt worden, ja versiegelt.
Gott bestätigte mir den Titel, er sah mich liebevoll an, er kannte ja die Schichten dieser Gestaltung und auch meine Überlegungen dazu.
Scham ist ein Gefühl, eine Emotion, Wasser steht unter anderem symbolisch für Gefühl. In der Hiobsgeschichte ist dies Gottes Reden- er gebietet dem Meer.
So auch meinen Gefühlen, in denen ich zu diesem Zeitpunkt immer wieder zu ertrinken drohte.
Der Titel war mir die Bekräftigung, dass meine Schwächen und Wunden und ZWeifel nicht weiter erforscht und benannt werden müssen.
(Ich habe zu der Zeit ein ausführliche Lehranalyse gemacht)
Hiob- so brachte ich in Erfahrung bedeutet auch "Wer ist der Vater"...
So erkannte ich meine eigene Vatersehnsucht, meine vielleicht tiefste Wunde.
Die Arbeit beschreibt meinen Weg der Selbsterfahrung in Symbolen und Träumen. Sie ist nichts besonderes.
Besonders daran ist, wie Gott mir Schlüssel zeigte, um die Nacht meiner Seele zu ertragen und darüber hinauszuwachsen. Er hat mir die Hand hingehalten- hat Verstehen zum Begreifen werden und Vegebung mich zutiefst fühlen lassen...
"Ja, ich glaube, ich weiß, was du meinst, bzw. welche Sorge du hier schilderst, über dessen Problematik ich auch schon viel nachgedacht habe und mich würde interessieren, wie und wo du die Grenzlinie ziehst? "
mein erster Impuls war, zu sagen- die Grenze ziehe nicht ich. Ich habe gar nichts zu erwarten. Aber ich habe ja doch diese Sehnsucht, und ich weiß einfach, dass nur einer meinem Herzen Frieden geben kann... Ich meine die Grenze ist da, wo ich etwas erbitte und eben nicht bekomme.
Es gibt auch Zauberei, genauso liegt im Namen Jeus unglaubliche Macht- jedoch sieht manch einer die Wunder, trotzdem ist er weit entfernt davon, Gott dafür die Ehre zu geben.... die Grenze ziehe ich also an der Frage, wem letztlich die Ehre für ein Eingreifen Gottes zukommt.
Wenn Du mit Jesus gehst, kann es passieren, dass der Alltag plötzlich von Jesu Macht durchzogen ist, Du weißt es, kannst es aber nicht be-weisen, es wird Teil einer liebevollen und intimen Kommunikation...
einen schönen Tag voller Segnungen und offene Augen wünsche ich uns allen!
Damaris