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Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von clausadi am 11.06.2015 17:26... schon klar ... selbst ist der Mann ...
Sehr guter Vorschlag!
Also, @Pal: Dein Thema ist ja „Glaube und Werke"
Mein Kommentar dazu:
Die Glaubenden werden gerechtfertigt werden durch Glauben, nicht aus Werken, auf dass nicht irgendeiner sich rühme. (Eph 2:8-9)
Wobei aber der Glaube allein nicht retten wird, wenn er nicht Werke hat. Denn der Glaube ohne Werke ist unwirksam. (Jak Kap 2)
Und? Was sagst du dazu @Pal?
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Schiffbruch mit Bibel
von marjo am 11.06.2015 17:23Mein Beitrag hatte sich mit der Fortsetzung von Jalvar überschnitten. Ich wollte lediglich auf ihn hinweisen, damit er nicht übersehen wird.
gruß, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von marjo am 11.06.2015 17:21
Gratulation. Den Menschen seit dem Sündenfall als "tendenziell entfernt" zu bezeichnen, ist die maximalste (gibt es für maximal überhaupt eine Steigerung? Falls nicht: Für chris90 Aussage sollte man sie einführen) Untertreibung die ich in den letzten Monaten gelesen habe.
Gott verlangt da nichts ab, er stellt fest...nämlich das Menschen ein inneres Gesetz haben. Nur weil jemand etwas für wahr oder angebracht hält, ist er noch nicht gerecht.
Merke: Ignoriere nie Verse, die sich direkt mit einem Thema befassen, zugunten von rein indirekten Aussagen, deren Bezug zum Thema nicht einwandfrei feststellbar ist.
Der Zweck der Gesetzes Gottes ist übrigens tatsächlich der, den Menschen zu zeigen, was er (der Mensch) nicht leisten kann. Auch die Zielrichtng wird beschrieben: Christus.
viele grüße,
marjo
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von christ90 am 11.06.2015 16:56Hallo marjo,
Zweifelsohne ist es so, dass sich die Menschen seit dem Sündenfall tendenziell immer weiter von ihrem eigentlichen Wesen entfernt haben. Daraus würde ich jedoch nicht schließen, dass sich dieses Wesen, die menschliche Natur, grundlegend verändert, geradezu verkehrt habe. Diesen Schluss halte ich für überzogen.
Dem würde ich widersprechen. Das hieße ja, dass Gott den Menschen etwas abverlange, das nicht in ihrem ureigensten Wesen begründet, veranlagt wäre. Vielmehr fordert Gott die Menschen auf eben diesem ihrem wahren Wesen Genüge zu tun, nach dem zu handeln „was ihnen ins Herz geschrieben ist". Dass wir einander lieben will Gott ja nicht für sich, sondern für uns. Ich denke, dass es Menschen zu allen Zeiten - auch jenen, die von Gott noch nichts wussten - sehr wohl möglich war, auch von sich aus (wenn auch in eingeschränktem Maße) Gutes zu tun; dass es ihnen, nebst dem, dass nur ein Gott ist, bis zu einem gewissen Grade möglich war zu erkennen, was dieser von/für uns will.
Re: Bibel im Alltag
von Cosima am 11.06.2015 16:54Hallo, liebe Freunde von "Bibel im Alltag"
In der Vorankündigung habe ich den Termin für "Bibel im Alltag"
heute Abend, Donnerstag, den 11. Juni 2015, auf
19:00 Uhr gesetzt.
Das möchte ich jetzt ändern, auf 20:30 Uhr.
Ich hoffe, dass das für euch auch geht?
Herzliche Grüße von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Schiffbruch mit Bibel
von alles.durch.ihn am 11.06.2015 16:37Huhu marjo..
srichst du gerade mit oder über jalvar?
Sollte es dich wundern, dass mein Beitrag deinen sehr ähnelt,
mich freut es, wenn ich dein Erleben in meinem Leben bestätigen darf,
schließlich haben wir ja denselben Daddy...
Wenn du jalvar meinst.. ja, darauf hätte er sicher eingehen können,
macht er ja vielleicht noch - muss sich bei den vielen Antworten
sicher erst sortieren..
Liebe Segenswünsche
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Schiffbruch mit Bibel
von marjo am 11.06.2015 16:26Ich hatte jalvar vor seiner Fortsetzung bereits teilweise geantwortet. Nur, falls es übersehen wurde. Ist eine Seite weiter hinten jetzt.
gruß, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von marjo am 11.06.2015 16:25Mir ist nicht klar, weshalb Du mein "Zug Beispiel" hier in diesem Kontext bringst. Ich habe Dir erklärt, was das oben beschriebene Problem ist, damit es in Zukunft vermieden werden kann. Nicht mehr, nicht weniger. Keine persönliche Anmache, kein Angriff, keine Beleidigung und keine schlechten Hintergedanken meinerseits. Lasse mich bitte aus eurem Konflikt (?) heraus.
Danke.
gruß, marjo
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Cleopatra am 11.06.2015 15:31Können wir bitte wieder zum Thema zurückkommen?
Wir wollen von der Bibel lernen und besprechen, was die Bibel zu bestimmten Themen sagt
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Zwischen Werkslosigkeit und Glaubenswerken
von Pal am 11.06.2015 15:28Wie @emil ganz richtig feststellte, geht es dir um dich und um dich und dann noch um dich. Weshalb du ein Publikum suchst, welches dir dein Ego streichelt und dir die Eier schaukelt. Dies aber nicht mit uns! Und mir tun die Leute jetzt schon Leid, denen du predigen willst.
Ich brauche weder dich, noch @emil, um mir "die Eier zu schaukeln"! -
Es kann sein, das ihr mich pesönlich anmachen wollt. Aber auf dem Zug könnt ihr alleine fahren...