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Gnadensonne

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Beiträge: 174

Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Gnadensonne am 09.02.2015 23:26

Meine   Lieben  !

Bin  auch wieder  zu Hause  gut gelandet  . Danke , liebe Cosima , fürs * Drandenken * .

Wir hatten  eine  sehr gute  und  ausgefüllte  Zeit  zusammen .     Am  Samstag   konnten  wir   2 Stunden   das  wunderbare  Wetter  und  viel  Schnee

geniessen .   ((   Leider  kann  ich euch  noch keine Fotos  reinstellen ,  von  der  grossartigen  Schneelandschaft  )))

 

In der Mittagspause  waren  wir  spazieren  ,  einige  sind  um den Titisee  gelaufen . Zwei  aus unserer  Gruppe   sind    zum

Langlaufen - auf prima gebahnten Wegen .

So konnten  wir  uns   nach dem Kaffee , weiter  den   Planungen  und  Vorhaben   unserer   Gemeinde  , zuwenden .  

 

Am  Abend   tauschten  wir uns  über  einen  Bibelabschnitt  aus  , natürlich wurde auch viel gesungen .

 

                     Den  Sonntagsgottesdienst   mit  Hl. Abendmahl    ,  erlebten wir in Hinterzarten  .

Es ist bereichernd   andere  Gemeinden zu erleben  .

 

Nun  wünsche ich allen  eine  gut behütete  Nacht ,  liebe  Segensgrüße  von Gretel

 

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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eternity
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von eternity am 09.02.2015 18:32

Ja Poola,

in diesen Lobgsang Gottes möchte ich nun auch einstimmen, was Gott in meinem Leben schon so vieles GUT gemacht hat. Denn in der Bibel steht in Jesaja 42,3 "Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; er wird der Wahrheit gemäß das Recht kundtun."

Lieben Gruß von eternity

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eternity
Gelöschter Benutzer

Re: Opfer falscher Erziehung in der Nachkriegsgeneration

von eternity am 09.02.2015 18:24

Hallo Kayla!

Vielen Dank, dass auch Du mir auf meinen Beitrag geantwortet hast! Habe mich darüber sehr gefreut!

Ja, das ist sehr sehr schwierig, wenn Eltern ihr Kind dermaßend richtig bemuttern und überbehüten, auch wenn sie schon lange erwachsen sind zumindest auf Papier. Das musste ich leider auch am eigenen Leib erfahren. Aber ich habe noch den ersten Absprung noch gerade so geschafft, als es eine Minute vor zwölf war. Da war ich fast 33 Jahre, als ich von zuhause auszog und meine erste eigene Wohnung hatte. Jetzt kommt das große Aber! Aber ich habe im Laufe der Zeit immer mehr das Gefühl gehabt, als ob ich in meiner eigenen Wohnung in der Untermiete von meinen Eltern wohnen würde. Denn mein Vater hat meine Wohnung ganz eingerichtet und tapeziert, meine Mutter hat all meine Wäsche gewaschen. Ok. das war für mich toll! So aber geriet ich wieder immer mehr in die Abhängigkeit von meinen Eltern, wo ich dann immer mehr unglücklicher wurde. Zu dieser Zeit war ich schon bei einem christlichen Psychotherapeuten in der Einzeltherapie, der ein Bauernhof hatte. Natürlich bekam er von meinen Erzählungen mit, was in meinem Leben zur Zeit abläuft. Als er erkannte, dass ich trotz meiner eigenen vier Wände wieder immer mehr in die Abhängigkeit von meinen Eltern geriet, so lud mich mein Psychiater zu einem Männer-WG-Abend in sein Bauernhof ein - die er auch therapeutisch begleitet hat - um mir ein Bild von dieser Männer-WG zu machen. Ja, dann nach ein paar Wochen ließ Jesus zu, dass ich eine richtige Auseinandersetzung mit meiner ganzen Familie hatte. Warum? Weil sie mich mit meinen inzwischen 35 Jahren richtig bemuttern und überbehüten wollten, in denen es ihnen nicht gepasst hat, was ich da machen hätte wollen. Da brannte bei mir die Sicherung durch und ging schnurstracks und richtig wütend nach Hause mit der Entscheidung, dass ich meine ganze Familie für eine unbestimmte Zeit nicht mehr sehen möchte. Am selben Abend habe ich dann meine Wohnung gekündigt und nach 3 Monaten konnte ich dann in die therapeutisch betreute Männer-WG im Bauernhof einziehen. Zu meiner ganzen Familie habe ich dann ein ganzes Jahr keinen einzigen Kontakt gehabt. Und dieses eine Jahr Abstand von meiner ganzen Familie brauchte ich nun unbedingt, dass ich mich von meiner ganzen Familie richtig loslösen konnte, da JESUS da mich nicht weiterbringen hätte können. Seitdem sind schon wieder ca. 19 Jahre vergangen und bin GOTT immer mehr dankbarer, dass ich nur MIT SEINER GANZEN HILFE UND KRAFT diese so wichtige ganze Abnabelung von meiner Familie geschafft habe. Denn ab da konnte mich JESUS zu einem sehr großen reifen Mann in seinem Reich Gottes verändern und mich lebensfähig machen, das ER auch noch heute weiterhin tut.

JA, ich kann Deine große Sorge um Deinen Ex-Freund sehr gut verstehen! Auch ich frage mich, was aus ihm wird, wenn seine Eltern nicht mehr da sind. Aber FÜR GOTT IST NICHTS MÖGLICH! Deshalb müssen wir auch für ihn beten, damit er die wahre Liebe Gottes in seinem Leben erfährt.

Lieben Gruß von eternity

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Poola am 09.02.2015 18:23

ihr lieben,
zuerst wünsche ich euch allen einen guten wochenstart noch.

danke für das schöne bild liebe solana,

und überhaupt für deine schönen bilder,

ja liebe cosi, der psalm ist mir sonst nicht so bewust gewesen, hab den ebend immer gelesen,
aber die letzten tage mal anders,
und da hab ich gemerkt wie schön der ist,

danke euch, mit eurem schreiben, erzählen, netten gesprächen,

hallo liebe burgen, schön dich zu lesen,


cosi, ich vermisse aus der alten oase, noch eine menge leute,
hoffe denen geht es gut, allen,
waren ja viele nette liebe dabei,

danke für den gruß von cleo,

die andachten haben was, von dem autor, die tun gut,
gut das wir die andachten immer wieder lesen können die du einstellst cosi,

ohne das ich die andacht gelesen habe, die lese ich jetzt erst,

-faden verloren-

so jetzt stell ich leggeren roibusch tee in die lobby,

knudel
 poola




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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Passah

von Wintergruen am 09.02.2015 17:11

hallöchen Greg,, 

meinst du wirklich das Passhafest, oder das heutigen Ostern, was vielmehr das Auferstehungsfest mit gemeint ist ..... Denn das jüdische Passhafest feier ich z.b. gar nicht ..

LG 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Sabbat

von Wintergruen am 09.02.2015 16:59

der Sabbat ist  alttestamentarisch ...Mit Jesus Kommen aber und seiner Auferstehung die an einem Sonntag war ,das ganze neutestamentarisch ist,,ist der Sonntag der heilige Tag....man kann den Sabbat zwar  heilig halten und ruhen,, jedoch ist der Tag des Herrn der Sonntag .. und  hat eine weit aus größere Bedeutung als der Sabbat...Bei uns in der Kirche z.b. wird der Samstag aber auch geehrt,,insofern das er als Ruhetag gilt und z..b das Fasten an dem Tag aufgehoben wird..


Früher gab es  - mit Noah - Regenbogen, mit Abraham - Beschneidung. Mit Mose - Samstag, als Tag der Flucht. Mit Christus - der Leib Christi....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2015 22:09.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Passah

von marjo am 09.02.2015 16:01

Falls der Wunsch dazu entsteht, sollte man(n) sich zuvor beschneiden lassen (2 Mose 12,48). Es sei natürlich, dass man es nicht ernst meint oder nimmt.

gruß, marjo 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Sabbat

von Greg am 09.02.2015 15:41

Wie sollen wir den sabbat halten?

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Passah

von Greg am 09.02.2015 15:17

Wie nun sollen wir passah feiern?


Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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eternity
Gelöschter Benutzer

Re: Opfer falscher Erziehung in der Nachkriegsgeneration

von eternity am 09.02.2015 15:04

Vielen lieben Dank lieber Mario

über Deine Antwort, die nun für mich ein Balsam für meine Seele war!

JA, ich bleibe mit JESUS dran, da ER mich über alles liebt und mich nach SEINEM Ebenbild weiterhin verändern möchte, auch wenn es hin und wieder richtig sehr weh tut. Genauso ist es bei den Operationen jeglicher Art auch so! Wenn man operiert wird, so tut es dann hinterher richtig weh. Aber je mehr Zeit dann vergeht, desto mehr werden diese "Wundschmerzen" immer mehr vergehen, bis sie dann nicht mehr da sind. So ist es bei Gott. Wenn er bei uns tief in unserem Herzen eine "Wurzelbehandlung" durchführt, dann tut es im ersten Moment richtig weh (siehe Jeremia 18, 3-6).

Gott segne Dich Mario verbunden mit liebem Gruß

eternity

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