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Inyanel

62, Männlich

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Beiträge: 137

Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Inyanel am 20.05.2015 07:21

Hallo und Euch Allen
einen wunderschönen Guten Morgen !

Wow - wir haben hier im Norden heute morgen einen strahlend blauen Himmel
über uns, die Sonne scheint und es scheint meteorologisch ein schöner Tag zu werden.
Vielleicht finde ich heute die Möglichkeit mit dem Rennrad ein wenig durch die Landschaft zu fahren.

Doch zunächst freue ich mich nun an mein Tageswerk zu gehen
- es warten schon einige Aufgaben auf mich, aber ich freue mich darauf.

Und Ihr ?
Was steht bei Euch heute an ?

Auf jeden Fall wünsche ich Euch Allen einen schönen und gesegneten Tag (und das ganz
bestimmt nicht nur meteorologisch).
Euch Allen ganz viel Licht und Segen - seid auf all Euren Wegen durch diesen Tag behütet
und geleitet durch Unseren HERRN, JESUS CHRISTUS. Amen !

Bis bald - Euer Inyanel

P.S.: Heute Morgen ganz liebe Grüsse an Cleo (möge Dein Fuss lichtdurchflutete Heilung erfahren),
Poola, Burgen, Solana, alles.durch.ihn (weiterhin in Gebet und Gedanken bei Dir und Deiner Familie),
Gretel, Cosima, sylvaki, milli und Rapp...
...und Allen "stillen" Besuchern der Oase

"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)

Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2015 14:02.

Pal

67, Männlich

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Re: Verantwortung

von Pal am 20.05.2015 03:26

Christ90
Der Ausspruch: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe" verdeutlicht diese Spannung.

In diesem spannenden Prozeß mußte Christus tatsächlich Blut schwitzen!!!
Und wir erfahren ein:
1Ko 15:31 Täglich sterbe ich!

Christ90
Doch ist es im Allgemeinen schon so, dass die Spannung der Selbstverleugnung im Zuge des Transformationsprozesses allmählich geringer wird; eben in dem Maße, in dem man Christus ähnlicher wird.

Dem stimme ich schon bei. Aber die andere Seite der Angelegenheit ist auch, das man, je näher man der Heiligkeit Gottes kommt, desto intensiver sein menschliches Unvermögen schmerzvoll leidend erfährt. Dabei wird das Gewissen immer feiner eingestimmt, um bereits auf einen "Augenwink" Gottes zu reagieren und nicht erst auf den "Knüpel".
Erst als zB Hiob (der ja zuvor bereits vollkommen war!) Gott von Angesicht zu Angesicht begegnete, da rief er aus: Hio 42:6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche. -
Hätte man ihm das in seinen guten Tagen gesagt, dann hätte er womöglich gedacht: "So eine Buße zu tun, brauche ich nun wirklich nicht mehr!"
Aber wo er Gott so richtig nahe kam, da blieb nichts menschliches mehr bestehen!

==============

Oder anders ausgedrückt möchte ich sagen:
Je mehr es "richtig" ans Sterben (meines alten Wesens) geht, merke ich, wie lebendig ich noch (in mir selbst) bin!  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2015 04:51.

christ90

35, Männlich

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Beiträge: 121

Re: Verantwortung

von christ90 am 20.05.2015 01:50

Ich habe 2 Extrempositionen aufgezeigt - als Beispiele, nicht als "Spannungspole". Die Spannung wird nicht dadurch erzeugt,
dass wir uns zwischen diesen Extrempositionen befinden.

Ok, danke für die Klarstellung. Habs dann im ersten Beitrag falsch aufgefasst: Extreme im Sinne von Spannungsextremen verstanden und so mit den eigentlich von dir gemeinten Spannungspolen durcheinandergebracht. ...sorry dafür

Die Spannung kommt daher, dass wir uns so verändern sollen, dass wir prüfen können, was Gottes Wille ist und danach leben (Röm 12,1+2). Diese Veränderung ist aber ein Prozess.

Ich würde, ganz in deinem Sinne, so formulieren: In dem Maße, in dem wir uns von Gott verändern lassen, werden wir auch seinen Willen für uns erkennen. Beides geht mit einander einher. Indem wir prüfen, was Gottes Wille für uns ist, wird die Spannung in uns offenbar. Der Ausspruch: „Nicht mein, sondern dein Wille geschehe" verdeutlicht diese Spannung.

Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2015 01:53.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Verantwortung

von solana am 20.05.2015 00:12

Christ90 schrieb:

Einerseits warnst du davor in Extreme zu verfallen, andererseits meinst du, es ginge nicht darum, die Spannungspole auszubalancieren. Ist dies nicht ein Widerspruch?

Hallo Christ
Nein, du hast mich nicht richtig verstanden.

Ich habe 2 Extrempositionen aufgezeigt - als Beispiele, nicht als "Spannungspole".
Die Spannung wird nicht dadurch erzeugt, dass wir uns zwischen diesen Extrempositionen befinden.

Die Spannung kommt daher, dass wir uns so verändern sollen, dass wir prüfen können, was Gottes Wille ist und danach leben (Röm 12,1+2). Diese Veränderung ist aber ein Prozess. Und Gottes Wille ist vollkommen - wir aber nicht, wir stecken in dem Prozess. Unsere Erkenntnis ist Stückwerk und wir sind sogar darauf angewiesen, dass Gott in uns "das Wollen und Vollbringen wirkt" (Phil 2,13). Sind also total von ihm abhängig.

Dennoch diese Aufforderung.
 
Wir sollen handeln als "mündige Erben"(Gal 4,1-7), sollen selbst eine gewisse Verantwortung übernehmen.

Das ist die Spannung, nicht ein hin und her gerissen Sein zwischen Extrempositionen.
Die Extrempositionen waren nur Beispiele dafür, wie man sich der Verantwortung entziehen kann und gar nicht "prüft", entweder gar nicht nach Gottes Willen fragt (und meint, er wird sich schon melden, wenn es falsch läuft) oder sich im Voraus durch Orakel so absichern, dass man nichts mehr prüfen und entscheiden muss.
Verstehst du jetzt besser, was ich meine?
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Burgen am 19.05.2015 23:57

Hallo ihr Lieben,

geht es euch auch so, dass ihr empfindet, es sei Sonntag
Es zog sich durch den ganzen Tag.

Das highlite waren 3 Entenmütter mit ihren Kücken.
Als ich sie zählen wollte, wurden es immer mehr

Es waren zwei braune und eine weiße Mutter.
Eine hatte auf Balkonien gebrütet. 

Das ist immer wieder wunderschön und Grund Gott zu danken
und die kleinen Entchen IHM anzubefehlen. 

Jetzt ist der Tag ja schon zuende.
Doch das Sonntagsgefühl hat ihren Ursprung in der heutigen Bibelarbeit 1.Joh 4 , 1-12
Es geht in dem Text um die Prüfung der Geister und die Liebe.

Dabei musste ich daran denken, dass die Sprache oft ziemlich hart erscheint
und auch ähnlich wie schwarzweiß sich ausdrückt. 

2] Hieran erkennt ihr den Geist Gottes.. Jeder Geist,
der Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennt,
ist aus Gott.
3) und jeder Geist, der nicht Jesus bekennt, ist nicht aus Gott.
und dies ist der Geist des Antichrist, von dem ihr gehört habt, dass er komme,
und jetzt ist er schon in der Welt.

7} Geliebte, lasst uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt,
ist aus Gott geboren und erkennt Gott.

Mit der Sprache meine ich in der Schrift die Worte z.B.
Feind - Freund
Hass - Liebe { wer seinen Bruder nicht hasst, kann nicht mein Jünger sein}
Antichrist - Gott

So sieht Dualismus aus. Doch als Christ bleiben wir nicht zwischen diesen Worten stehen.

Ihr Lieben, schlaft alle gut.
Gottes Segen uns
Burgen 

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christ90

35, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 121

Re: Verantwortung

von christ90 am 19.05.2015 23:12

Hallo Solana,

Die von mir beschriebenen "Extrempositionen" zeichnen sich beide dadurch aus, dass sie nach Sicherheit suchen

Dies würde ich nur von der zweiten Position behaupten. Erstere zeichnet sich vielmehr dadurch aus, dass man wähnt, in Sicherheit zu sein, und aus dieser vermeintlichen Sicherheit heraus Gott nicht sucht.

Du schriebst:
Dabei hängen wir doch irgendwie zwischen den Positionen - nicht Knecht, der unreflektiert einfach sich stur an die buchstäbliche Anweisung hält. Aber noch nicht in der vollen Position desjenigen, der im "Vollbesitz" und "Weitblick" über alles frei verfügen und alle Konsequenzen seines Tuns im Voraus erkennen kann.(…) Nun müssen wir dieses Spannungsfeld aushalten und irgendwie damit umgehen.

Und nun sagst du sinngemäß wir hingen doch nicht dazwischen, (denn: es ginge nicht darum die Pole auszubalancieren).
(ausbalancieren: darauf achten, weder in das eine, noch in das andere der beschriebenen Extreme zu verfallen.)

Einerseits warnst du davor in Extreme zu verfallen, andererseits meinst du, es ginge nicht darum, die Spannungspole auszubalancieren. Ist dies nicht ein Widerspruch?

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Der Grund, weshalb ich mit dem ersten Spannungspol nicht übereinstimme, liegt schlicht darin, dass ich, wie gesagt, es nicht für möglich halte, sich als ein Christ „unreflektiert an buchstäbliche Anweisungen zu halten". Zum einen deswegen, weil es derartige Anweisungen im NT nicht gibt, zum anderen, weil man dann das Wesentliche, das Gebot der Liebe, das keiner buchstäblichen, formalen Anweisungen bedarf, nicht verstanden hätte.

Wer ganz ehrlich sich selbst gegenüber ist, der kann sich eigentlich nie beruhigt zurücklehnen und sich auf die Schulter klopfen. Deshalb möchte ich dir hier widersprechen:
Vielmehr sollte man m. E. auf sein Inneres hören, denn wenn Christus wahrhaft in einem wohnt, ist es einem ein Bedürfnis auf dessen innere Stimme zu hören. (...)


Um „sich beruhigt zurücklehnen und sich auf die Schulter klopfen" geht es dabei auch in keiner Weise. Dass Christus in einem wohnen kann setzt ja voraus, dass man zum einen Ihn durch die Bibel verinnerlicht hat und zum anderen bereit ist Ihm nachzufolgen. Und dies nach Möglichkeit nicht allein, sondern innerhalb der Gemeinde.

Um es zu veranschaulichen: Man kann nicht stets, in jeder Situation in der Bibel nachschlagen, wie man sich in dieser und jener Situation verhalten soll; dennoch wird es einem im Zuge der Transformation des alten Menschen, der Wesensangleichung an Christus, möglich in seinem Geiste zu handeln.

Gruß



Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2015 23:18.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Abendmahl

von Burgen am 19.05.2015 22:44

Ja, liebe Cleo.

Diesen Text habe ich noch nie in einer Gemeinde gehört, vermittelt bekommen,
ausser im damaligen Aktions- u. Besinnungszentrum in Breklum Nordfriesland.

Liebe Damaris,
es ist ja wirklich wunderschön wie dein Sohn gezogen wurde.
Ja, so soll und kann es sein.

Mir ging es früher auch oft so, dass ich gezogen wurde, obwohl ich mir
manchmal vorgenommen hatte, nicht teilnehmen zu wollen.
Es geschieht durch das Wirken Gottes erstaunliche Dinge im Leben eines offenen Menschen.
Danke, lieber HErr und Heiland.

grüsse Burgen 

Antworten

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Verantwortung

von solana am 19.05.2015 21:08

Christ90 schrieb:

Ich denke nicht, dass es darum geht, die hier von dir beschriebenen Spannungspole auszubalancieren, denn beides hat mit wahrem Christsein m. E. nicht viel zu tun. In beiden Fällen ist Christus außen: Im ersteren Fall spielt Christus praktisch keine Rolle, ist so zu sagen „außen vor"; im anderen Fall sucht man krampfhaft nach (so nicht gegebenen) äußeren Anhaltspunkten an die man sich klammern kann um Gottes Willen zu erfüllen.

 

Hallo Christ
Mit "Spannung" meinte ich nicht ein "Ausbalancieren der beiden Spannungspole".

Die von mir beschriebenen "Extrempositionen" zeichnen sich beide dadurch aus, dass sie nach Sicherheit suchen, Spannung vermeiden.
Wie ich schrieb: "Sie suchen für alles "wegweisende Anhaltspunkte", um sich abzusichern - zB durch "Bibelversorakel" ....."
Oder das andere Extrem - sich gar nicht erst Gedanken darüber machen, ob das, was einem das Beste scheint, überhaupt Gottes Willen entspricht: "entzieht man sich ganz der Verantwortung, wurschtelt vor sich hin und lässt einfach den lieben Gott einen guten Mann sein - der wird sich schon irgendwie "melden", wenns ganz falsch läuft und einen korrigieren."

Die Spannung ergibt sich daraus:

"Dabei hängen wir doch irgendwie zwischen den Positionen - nicht Knecht, der unreflektiert einfach sich stur an die buchstäbliche Anweisung hält.
Aber noch nicht in der vollen Position desjenigen, der im "Vollbesitz" und "Weitblick" über alles frei verfügen und alle Konsequenzen seines Tuns im Voraus erkennen kann.
Wir sind und bleiben in der totalen Abhängigkeit, um Gottes Willen überhaupt zu erkennen, das Richtige zu wollen und zu Vollbringen."

Wir sollen prüfen und Gottes Willen erkennen und tun - und das ist: was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Mt 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Hier ist sie wieder, die Spannung - wer kann von sich sagen, dass er diesem Anspruch genügen würde?
Wer ganz ehrlich sich selbst gegenüber ist, der kann sich eigentlich nie beruhigt zurücklehnen und sich auf die Schulter klopfen.
Deshalb möchte ich dir hier widersprechen:

 

Vielmehr sollte man m. E. auf sein Inneres hören, denn wenn Christus wahrhaft in einem wohnt, ist es einem ein Bedürfnis auf dessen innere Stimme zu hören.

Dies wäre mein "Ausweg" aus der von dir beschriebenen, bei wahren Christen m. E. so jedoch nicht gegebenen Spannung.


Gerade das Bedürfnis, Gott so gut wie möglich zu dienen, ihn nicht zu betrüben, seine Liebe zu ihm auszudrücken - führt meiner Ansicht nach in diese Spannung, dass einem die eigene Unvollkommenheit schmerzlich bewusst wird.

Und dabei ist es doch gerade diese "Unvollkommenheit", die uns dazu bringt, ganz aus Gottes Kraft und in der Abhängigkeit von ihm zu leben.....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2015 21:09.

christ90

35, Männlich

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Re: Verantwortung

von christ90 am 19.05.2015 20:58

Hallo Pal,

Ohne Selbstverleugnung ist es auch nicht möglich Christus ähnlich zu werden. Dies ist ein Prozess und geht natürlich nicht von heute auf morgen. Doch ist es im Allgemeinen schon so, dass die Spannung der Selbstverleugnung im Zuge des Transformationsprozesses allmählich geringer wird; eben in dem Maße, in dem man Christus ähnlicher wird.

Hier scheint mir auch (im übertragenen Sinne) das Zitat Johannes d. T. passend:

Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden. Joh 3,30.
 

Gruß
  



Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2015 21:00.

Pal

67, Männlich

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Re: Verantwortung

von Pal am 19.05.2015 20:01

Solana:
Ich denke, das "wie" man etwas tut ist im Zweifelsfall wichtiger als das "was". Oder was meinst du?

Ja, das stimmt!

Christ90
Vielmehr sollte man m. E. auf sein Inneres hören, denn wenn Christus wahrhaft in einem wohnt, ist es einem ein Bedürfnis auf dessen innere Stimme zu hören.

Das hört sich top super an! - Hat mir aber im Laufe meines Lebens, und bis heute (!) enorm viel abverlangt... nämlich immer auch eine kolossal spannungsvolle Selbstverleugnung!

Ich muß dabei so an Joh.dT denken. Mit welch einer Salbung trat er anfangs auf - Fantastisch! -
Und dann? ..... ? -......

Mein eigener Geist und der Hl.Geist haben so des öfteren ihre gehörigen Kämpfe... leider bin ich so ein "menschlicher Mensch"...

Antworten
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