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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 06.02.2015 21:14

Ich verstehe nicht, was du an so einem Umgang miteinander so schön findest, dass es immer immer wieder in diese Richtung bringst. Schade.

Das ist schon wieder eine unterstellung, merkst du das eig. gar nicht? Meldet dir das keiner zurück? Ständig diese Unterstellungen!
Ich bringe nichts immer wieder in "diese Richtung" - ich verteidige mich nur dort, wo mir was unterstellt wird von dir, das ich nie so sagte, dachte oder meinte.

gut bin wieder raus, für Kindergarten  hab ich keinen Nerv mehr.

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Cosima
Administrator

83, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Der Schatz im Acker

von Cosima am 06.02.2015 21:00


Solana fragte: Und wie spürt man euch diese Freude ab, wenn ihr andere Menschen auch dazu motivieren wollt, es in ihrem Leben auch so zu tun?

Diese Frage hat mich heute Morgen auch bewegt, als ich sie gelesen habe.
Spürt man mir die Freude an? Jesus selbst beschenkt mich mit so viel Liebe und Freude.
Wie gebe ich das weiter?
Im Grunde kann man das nicht den anderen einfach überstülpen.
Wenn ich mich freue und der andere ist traurig, dann weine ich mit, bin offen für die Not...
Bei Problemen kann ich nicht mit meinen Erfolgen antworten, sondern ich stelle mich daneben,
höre zu und versuche zu verstehen...
Gibt es etwas Schönes im Leben des anderen Menschen, dann freue ich mich mit und drücke das
auch aus.
Ich glaube, sich neben den anderen Menschen zu stellen, nicht über oder unter ihn, sondern
da sein in guten und in schweren Stunden, das vermittelt Freude und Liebe und Geborgenheit.
Das Gespür dazu kann einem nur Jesus schenken, denn ER kennt die Herzen!

 

Also kann ich die Frage nicht beantworten, ob ich Freude so lebe, dass andere dadurch motiviert werden.

Aber die Freude weiter geben, das möchte ich sehr gerne und ich versuche es auch immer wieder.

l.g.v.cosima.

 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Schatz im Acker

von solana am 06.02.2015 20:57

Micha schrieb: 

soll ich die Stelle raussuche nun? 

Ich erspare dir mal die Mühe, Micha
Hier das Zitat im Zusammenhang:

 

Und ich finde es auch so schön, wenn uns das zum Vorbild für den Umgang miteinander wird. Wenn wir uns auch gegenseitig beschenken und "erquicken" und einander helfen, Lasten abzulegen und einander ermutigen, ganz aus der Fülle des verborgenen Schatzes zu leben. So wie wir es hier in dem Thread getan haben.
Nicht darüber zu streiten, welches die "einzig richtige Auslegungsmöglichkeit" ist und ob man evtl auch noch andere Gedanken dazu zulassen darf oder ob man nur so und so denken darf ....

Also ich schrieb, dass ich einen Umgang miteinander nach diesem Vorbild schön finde - und dass das für mich bedeutet "x" und eben nicht"y".

Du verstehst daraus: Aha, Solana will damit sagen, dass sie mir "y" unterstellt.

Das war keineswegs meine Absicht und ich verstehe auch nicht, wie du immer wieder darauf kommst, ich wolle dir mit allem , was ich sage, etwas unterstellen.
Ganz abgesehen davon, dass mein Beitrag eine Antwort auf Cosimas Beitrag war und ich ihn verfasst habe, bevor ich deinen Beitrag überhaupt gelesen hatte. (Es hat zum Absenden etwas länger gedauert, weil ich nebenher noch im kleinen Chat gechattet habe)

Das, wie es jetzt gerade läuft, ist aber jedenfalls nicht das, was ich mir unter schönem Austausch und geschwisterlichem Umgang vorstelle. Dass hinter jedem meiner Worte eine böse Absicht und ein Angriff auf dich vermutet wird und dass es auch nicht reicht, wenn ich dir versichere, dass das überhaupt nicht so gemeint ist. Sondern dass ich mich immer weiter für etwas rechtfertigen muss, das du in meine Worte an Cosima! hineinleist, was dich betreffen könnte.
Das ist sehr mühselig, erstickt jede Freude am Austausch.
Ich verstehe nicht, was du an so einem Umgang miteinander so schön findest, dass es immer immer wieder in diese Richtung bringst.
Schade.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 06.02.2015 20:30

Ich fand den Austausch eigentlich schön.

warum schreibst du dann von streiten, als ich was schrieb, das eine andere Ansicht beinhaltete? - soll ich die Stelle raussuche nun?

Wie denn nu?

übrigens, ich vertrete hier nicht die Brüderbewegung. Es ist genau anders herum: seit vielen Jahren ist meine Literatur samt Kalender, Traktaten usw "zufällig" im nachhinein erkannt aus Brüdergemeinden ohne das ich das wusste - warum? K.A. es war schlicht das schlüssigste und rundeste was es gab, nach all den Gemeinden die ich kennenlernte. -> da ich das Wort so unverfälscht wie möglich zu mir nehmen wollte, ergab sich dies wohl automatisch?

Es ist also ganz anders herum - es hat sich nur getroffen und übereingestimmt. meine Kalender von csv und CLV usw. hatte ich schon in meiner chraism. "Jugendphase" usw. erst heute weis ich das dies Brüder sind. Aber das nur mal am Rande.


Edit: ich habe ja oben auf dieser Seite das/dein "streiten" zitiert also was soll das denn wieder?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2015 21:11.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Schatz im Acker

von solana am 06.02.2015 19:48

Micha schrieb:

bin echt am Ende mit meinem Latein hier.


Ja, ich auch Micha

Ich verstehe nicht, was du meinst, denn ich schrieb doch ausdrücklich:

 

Und ich finde es auch so schön, wenn uns das zum Vorbild für den Umgang miteinander wird. Wenn wir uns auch gegenseitig beschenken und "erquicken" und einander helfen, Lasten abzulegen und einander ermutigen, ganz aus der Fülle des verborgenen Schatzes zu leben.
So wie wir es hier in dem Thread getan haben.

Ich fand den Austausch eigentlich schön.

So, und jetzt kann ich mich leider nicht mehr weiter für meine Worte rechtfertigen, bin beim Kochen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2015 19:49.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 06.02.2015 19:38

Nicht darüber zu streiten, welches die "einzig richtige Auslegungsmöglichkeit" ist und ob man evtl auch noch andere Gedanken dazu zulassen darf oder ob man nur so und so denken darf ....

es tut mir leid dies sagen zu müssen, liebe Solana, aber es streitet doch keiner. Wir haben lediglich auf die stimmigere "Auslegung" der Stelle hingewiesen.
Das ist kein Rechhaberei, sondern ein "jeder trage seinen Teil dazu bei" - jeder hat etwas, aber gut, wenn es nicht angenommen wird, wie sooft, - gut.
 
zu streiten ,ist also deine "Auslegung" unseres Zutuns, /Beitrags - den wir ja biblisch begründet haben. Und nein, es ist eine Interpretation, wieder mal.
Ein "Ablehnen" -

Und nein, keiner hat gesagt, das man nur so denken darf, auch das ist wieder in den Mund gelegt, liebe Solana. Warum eigendlich diese Ablehnung?

War nicht auch dir die Jahreslosung mit dem annehmen des Anderen so wichtig? 

wenn du ein Mitteilen und "Beitragen" nun auch noch als falsch erachtest, oder gar als Streiten unterstellst, wirds aber schwierig mit "Forum" und einer Community des Glaubens. 
Prinzipiell hiesse dies ja dann das was du eigendlich nicht willst, "Andersdenkende" Meinungen nicht aufzunehmen und gelten zu lassen ;)
Oder gehts doch um Rabulistik?

bin echt am Ende mit meinem Latein hier.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2015 19:42.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Schatz im Acker

von solana am 06.02.2015 19:05

Ja, genau auf dieses "Beschenktwerden" wollte ich hinaus, liebe Cosima.
Das ist das, was zuerst kommt.
Jesus ruft uns:


Mt 11, 28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.

und erst nach der "Erquickung kommt die Aufforderung:

29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. 30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Er nimmt uns unsere Lasten und alles, was uns beschwert - und gibt uns dafür sein "sanftes Joch", das uns nicht beschwert, sondern uns Ruhe gibt für unsere Seelen.
Was für ein schöner Tausch!
Und das, was wir dann von ihm lernen, führt uns immer weiter in die Freude.

Und ich finde es auch so schön, wenn uns das zum Vorbild für den Umgang miteinander wird. Wenn wir uns auch gegenseitig beschenken und "erquicken" und einander helfen, Lasten abzulegen und einander ermutigen, ganz aus der Fülle des verborgenen Schatzes zu leben.
So wie wir es hier in dem Thread getan haben.
Nicht darüber zu streiten, welches die "einzig richtige Auslegungsmöglichkeit" ist und ob man evtl auch noch andere Gedanken dazu zulassen darf oder ob man nur so und so denken darf ....

Das meinte ich mit meiner 2. Frage:

 

Die Motivation , mit der Christen auf manches verzichten im Trachten nach dem Reich Gottes hört sich oft nicht unbedingt nach Freude an. Besonders dann nicht, wenn sie versuchen, andere dazu zu bewegen, es ihnen gleich zu tun. Dann scheint eher das Gegenteil im Raum zu stehen, nämlich die "Drohung": du könntest das Himmelreich verfehlen oder verlieren , wenn du ...."
...
Und wie spürt man euch diese Freude ab, wenn ihr andere Menschen auch dazu motivieren wollt, es in ihrem Leben auch so zu tun?

 

Paulus ist da für mich ein Vorbild.
Im Kolosserbrief bspw beginnt er seine Ermahnung zum richtigen Lebenswandel mit dem Hinweis auf den "verborgenen Schatz", mit dem uns schon alles geschenkt ist:

Kol 3,2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Und auf dieser Grundlage, weil das schon so ist, fordert er die Kolosser auf, auch von daher zu leben, den verborgenen Schatz "zu heben", aus diesem Reichtum heraus zu leben.
Sich dessen überhaupt erst einmal bewusst werden und erkennen, was es mit diesem neuen Leben auf sich hat.

10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 

Dann kann man gar nicht anders, als auch so leben zu wollen, aus dieser geschenkten Fülle in Frieden und Freude.
Und es fällt schwer zu begreifen, warum sich andere mit weniger zufrieden geben, so wie Marjo das so schön formuliert hat:

 

Dessen muste ich mir im Laufe der Jahre erst einmal klar werden. Plötzlich verstand ich nicht mehr, weshalb nicht einfach alle Menschen glauben. Man geht zu einem Menschen, erklärt ihm kurz worum es geht und jeder vernunftbegabte Menschen würde sofort an Jesus glauben. So dachte ich am Anfang für eine Weile. Das Wort "Verzicht" in Bezug auf "für Jesus etwas aufgeben" erschien mir vollkommen lächerlich, da man mit dem Reich Gottes etwas geschenkt bekommt, an dessen Wert nichts auf diesem Planeten heranreicht, nicht einmal im Ansatz.  

Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Schatz im Acker

von MichaR am 06.02.2015 18:39

hallo Solana,

Ich habe mal gegoogelt und gefunden, dass die "allegorische" Deutung, so wie du, Henoch und Micha es sehen, insbesondere in Brüdergemeinden gelehrt wird. Mir ist die von mir beschriebene Deutung geläufiger.
 also das hat zunächst mal nix mit Brüdergemeinden zu tun, auch wenn dort die Lehre mE. am stimmigsten ist, und ich kenne viele verschiedene Gemeinden (Denominationen) Das ist die schlüssigste und logischste Lehre, denn sonst - wie Henoch schon sagte sind wir wieder bei Werken, die du ja selbst nicht magst wie du ja auch schreibst:

Und gerade diese Freude halte ich für einen ganz besonders wichtigen Punkt für das "Eingehen ins Himmelreich". Eben nicht durch "Pflichterfüllung" und Verzicht" um eines versprochenen besseren "Lohnes" willen.
denn das kommt /käme dann ggf. bei raus, stimmt schon, und ... eben ;)

Es geht nicht um pflichterfüllung und wir können nichts bringen, = allein Gnade ists, damit sich (hernach) keiner rühme. Wie du sagst, und drum wirds nur so run, wie auch beim Weizenkorn, das ER ist - 

Wir wissen schon warum wir nicht von jedem Wind der Lehre umhergeworfen werden, sondern diese Lehre vertreten: es passt halt einfach alles!

Zu diesen Schlüssen kann man natürlich woanders auch kommen, kein Thema. Es gibt theoretisch überall "Christen".

Sondern diese Freude ist ein Geschenk und diese Freude prägt das weitere Handeln und den weiteren Weg.
Da kann ich nicht 100% ig mit, denn wenn die Freude weg wäre, und Gefühle sind nun mal sehr trügerisch, nicht?, also wenn die mal ausbliebe wäre ja mein Segel ohne Wind, nicht? also wenn diese Freude nach deiner Theorie ausbliebe stünde ich still - das wäre meine Logik.

Also, die Freude sollte nicht unser ausschließlicher Antrieb sein, sondern sein Wort IST unsere Freude, unsere Lust, unser Brot unser Leben (vgl. PS119) und JA, also nicht Gefühle, sondern eine innerliche Einstellung die ihn meint und sein Wort. Das ist unsere innerliche Freude, aber vllt. hast du das ja gemeint. (Es ist halt was anderes als so ein äußeres Gefühl! - oder nicht?)
Vllt. formulierst du einfach aus einer anderen Sicht, sodass ich es für mich umdrehen muss, keine Ahung was das ist.

Denn für Jesus war dieser Schatz doch nicht verborgen, so dass er ihn erst entdecken musste und dann erst Freude bei ihm aufkam.
nein, er wusste und weis, wen er vor Grundlegung der Welt vorherbestimmt hat in seinen Wegen zu wandeln, stimmt. Und wen er zuvor erkannt hat, den hat er auch berufen, und wen er berufen hat, den hat er auch... usw. ...
Nirgends steht das er erst unkundig suchen musste, obwohl er uns klar gesucht hat, doch er wusste auch wo wir sind/waren.
Die Freude war mE. schon immer da, da er ja vor Grundlegung der Welt bereits bescheid wusste, was käme. Und dennoch ist Freude im Himmel und klar bei ihm wenn es dann so ist, wie bei einer Mutter die nun endlich ihr Baby hat vllt. - oder mehr (sicher mehr)

ja, wir könnten gut zusammentun, zusammentragen, wenn jeder angenommen wäre...jeder seinen Teil, seine Talente...jaja, es könnte vieles so schön sein....

Anmerkung:
* was "Geläufiger" ist, wie du das gewichtest musst du selbst entscheiden, Solana, ich habe mir abgewöhnt mit der breiten Masse wie ein toter Fisch den Bach hinagetrieben zu werden, mit den anderen toten Fischen. OB etwas nun so geläufig ist oder nicht, ist mir völlig Schnuppe.
Zumal wir ja nicht gleichgesinnt sein sollen dieser Welt - denn das ist die breite Masse, das "geläufige" und natürliche, aber was anderes kann die Welt auch nicht annehmen, das ist wahr! Für mich ist nicht mehr die breite Meinung entscheidend, No GO ,- sondern only sein Wort und wer dies unverfälscht lehrt. Siehe die Lachse, voller Kraft bis zu letzt, sie opfern ihr Leben mit letzter Kraft für ... die anderen der Familie (ihren Nachwuchs) es kostet sie das Leben, aber sie sind, solange sie dies tun, lebendig.
Auch das ist kein Werk ...(das schon gar keinen erlösten könnte) ... sondern eine Reaktion auf seine Liebe.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2015 18:49.

kaismoessner
Gelöschter Benutzer

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von kaismoessner am 06.02.2015 18:28

Zu diesem Haus ist nur Eines zu sagen:

Johannes 14,6: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!"

 

Mit Jesus hat dieses Haus gar nix zu tun.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.02.2015 18:28.

Michael-A

66, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Re: Schönster Herr Jesu

von Michael-A am 06.02.2015 16:17

Für mich ist dieses Lied das schönste Bekenntnis, was ich machen kann. Gerade weil Jesus am Kreuz für unsere Schuld grausam starb und den Tod so wunderbar überwand und auferstand, wurde er viel Schöner als alles auf dieser Welt. jesus hat mich so angetan, dass ich nicht von ihm lassen mag.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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