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Poola
Gelöschter Benutzer
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)
von Poola am 05.02.2015 19:13oh der text hat es, in sich
ja stimmt, leider.
ach ihr lieben, ich bin wieder am heulen,
aber denoch ein paar zeilen
danke liebe cosi für die auswahl der ersten andacht.
also ich kannte den autor bisher nicht, aber die erste andacht gefällt mir.
lieber inyanel danke für das nachfragen, hab doch gerne nachgefragt
mir geht es im moment überhaupt nicht gut
ja burgi stimmt, und mit dem einen grund tun wir uns schwer,
wie mit so vielem.
ich weis nichts mehr,
knudel,
poola
Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?
von Imperia am 05.02.2015 18:55Hallo Andersdenkende,
was genau meinst du mit "und hier eigentlich ja alle diese Erfahrung nie gemacht haben"?
Dieses "hier" verstehe ich nicht, wo genau "hier? und was meinst du mit "alle"?
Danke.
Liebe Grüsse
Imperia
Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?
von Imperia am 05.02.2015 18:53Hallo Uweles,
herzlich willkommen hier im forum / chat / platform.
Wünsche dir eine schöne Zeit.
Liebe Grüsse
Imperia
Andersdenkende
Gelöschter Benutzer
Re: Wie geht ihr mit dem Hass um?
von Andersdenkende am 05.02.2015 16:42Lieber Uweles!
Ich habe mir die Zeit genommen und einmal ein wenig in Dein Buch "heineingelesen"....und da Du ja fragst, wie wir mit "Hass" umgehen, der uns entgegengebracht wird, und hier eigentlich ja alle diese Erfahrung nie gemacht haben, wäre es vielleicht eine Überlegung wert:
Man kann einen anderen Menschen ja nicht ändern, aber man kann seine Sicht auf ihn ändern und ggf. sich selbst ändern lassen. Will sagen: Aktion führt zu Reaktion und nur, weil eine "Christenverfolgung" ausgerufen wurde, heißt das noch lange nicht, dass Du jetzt eine "Erfahrung im Sinne Jesu" gemacht hast (damit meine ich, dass dieser Angriff auf Dich nicht unbedingt bedeutet, dass Du um Jesu Willen angegriffen wurdest, sondern vielleicht wegen Deiner Person, und das ehrt Gott nicht wirklich unbedingt, oder?!).
Ich will Dich damit nicht angreifen, verletzen oder beleidigen, aber nachdem ich die paar Seiten in Deinem Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass Du vielleicht auf den Balken in Deinem eigenen Auge achten solltest, bevor Du Dich im Splitter in den Augen der anderen kümmerst?! Denn das bißchen, was ich gelesen habe, war gelinde ausgedrückt "grenzwertig" in Bezug auf die NächstenLIEBE.
Nach meinem Emfinden schlägst Du da ganz schön um Dich und teilst gut aus (falsche Lehrer, Alibi-Christen,böse Ex-Frau,böse Großeltern....)
Das ist wirklich ein lieb gemeinter Rat.....und Du schreibst hier im Forum ja selbst, dass Du noch hinzulernen möchtest.
Ande
Re: Der Schatz im Acker
von solana am 05.02.2015 16:01Ja, liebe Wintergruen, ich finde es auch bezeichnend, wie die Stimmung des reichen Jünglings beschrieben wird:
Mk 10,22 Er aber wurde unmutig über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.
Er hatte viele Güter - dennoch ging er traurig davon, ja gerade deshalb.
Die Güter konnten ihn nicht glücklich machen, auch nicht sein "religiös perfektes" Leben, von dem er Jesus erzählte.
Beides - materieller Reichtum und Reichtum an guten Taten und tadellosem Lebenswandel - hat ihn nicht zu dem geführt, was er wirklich suchte.
Das, was eben nur im Reich Gottes zu haben ist.
Röm 14,17 Denn das Reich Gottes ist ... Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.
Und ohne dieses "Fehlende" ist auch das andere nicht von bleibendem Wert, es bleibt immer noch eine ungestillte Sehnsucht, die weiter treibt.
Deshalb war Jesu Aufforderung auch kein "Treuetest", wie weit der Jüngling gehen würde.
Er sagte das nicht, um im vorzuführen, wo er noch so einen grossen "Makel" hatte, der ihm im Weg stand.
Sondern aus Liebe:
Mk 10, 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir.
Weil er sah, dass das Herz des Jünglings unfrei war, gebunden durch den Reichtum.
Mt 6,21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Gebunden an den Reichtum, der zwar kurzfristige Freude bereiten kann, aber nicht die dauerhafte Freude im Frieden, nach der wir uns alle sehnen.
Wer sich diese Freude schenken lässt und sein "Herz ganz daran verliert", für den verblassen alle anderen Güter und sie bedeuten ihm nichts mehr.
Der Jüngling konnte das nicht glauben, er hat seine Prioritäten anders gesetzt ... und ging traurig davon ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Ostern!
von Uweles am 05.02.2015 15:59Na klar, werde ich auch ganz sicher noch hier schreiben, aber ich muss darüber auch erst gründlich nachdenken, denn es ist schließlich eine sehr weitreichende Entscheidung!
Werde es aber ganz sicher nicht vergessen, hier noch zu schreiben, wie wir es in Zukunft handhaben werden. Versprochen!
Lieber Gruß
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Der Schatz im Acker
von Wintergruen am 05.02.2015 15:27Liebe Solana
ja es enstpricht auch dem hier:
Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach... Matth. 19,21
Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker.
Ob wir nun diesen Schatz finden oder nicht,, der ist jedenfalls da .. Es hängt auch gar nicht von uns ab ob er da ist oder nicht ..Er ist allerdings verborgen und die ihn suchen, werden ihn finden . Auch mitten in den Mühen , Lastern und Ungerechtigkeiten zwischen Trauer und Schmerz in der Welt .
Und wenn der Mensch diesen unvergänglichen Schatz entdeckt, besiegt Freude seine Seele, unsagbare Freude, und er verkauft vor Freude alles, was er besitzt, sagt sich freudig von allem Besitz los, um durch Selbstentsagung den Herrn Christus zu kaufen, in Dem alles ist, was der Mensch für das ewige Leben in beiden Welten braucht.
(später mehr )