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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.07.2023 09:08Der Todesbeschluss der Hohepriester und Schriftgelehrten
14,1 Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohepriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.
Die Sache Jesu kann todernst werden.
Ja, unser Ewiges Leben hängt wirklich von unserer Beziehung zu Ihm ab.
Danke Herr, dass wir eine innige Beziehung zu Dir haben dürfen, die uns das wahre Leben schenkt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Nach welchen Grundsätzen ich die Bibel lesen möchte
von Plueschmors am 19.07.2023 08:54Absolut d'accord! Jeden Tag will ich mich wie Maria - Lk 10,38-42 - zu Füßen des Wortes Gottes legen und voller Vertrauen und Demut seiner Rede zuhören. Die Bibel ist der größte und höchste Schatz und Trost, den wir auf Erden haben.
Gott will nicht zwischen Tür und Angel als Pflichtprogramm erledigt sein. Das ist wahr. Was nützte uns ein Freund, wenn wir in offenbarem Streß und schlimmer Hektik sind und schon zerstreut an die nächsten Termine denken? So schmeckt beiden der Kaffee nicht und wird unbekömmlich.
Ja, das ist ganz besonders wichtig. So wie die Mutter Jesu "alle diese Worte behielt und bewegte sie in ihrem Herzen" (Lk 2,19), bis das Wort Gottes Fleisch wurde (Joh 1,14). Ich mache mir seit Jahren auch Martin Luthers Tipp zu eigen: "Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es - gleich wie ein Tier - wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden".
Ja, das ist auch sehr wichtig und auch, was Du weiter schreibst, das Wort ins Werk zu setzen etc. Wem ist wo etwas gesagt? Sollen z.B. Frauen in der Gemeinde heutzutage grundsätzlich überall schweigen, obwohl Paulus vermutlich nur ein Problem mit den Schnattergänsen von Korinth hatte?
Gerne. Nun weiß ich auch Bescheid nach anfänglichen Irritationen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 19.07.2023 07:32
Mittwoch
Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast. Psalm 74,2
[Denke daran, dass wir dein Volk sind, das du erwählt hast, der Stamm, den du zu deinem Eigentum gemacht hast!
Und denke an Jerusalem (Berg Zion), deine Wohnung hier auf Erden. NLB]
Jesus spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in deinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen. Matthäus 18,20
Apostelgeschichte 16,23-34
Psalm 82
Matthäus 6,1-4
Psalm 82 ... 3 ...
Verhelft den Armen und Waisen zu ihrem Recht
/ und befreit sie aus den Klauen schlechter Menschen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Nach welchen Grundsätzen ich die Bibel lesen möchte
von Merciful am 18.07.2023 10:37Re: 1. Korintherbrief 1,18-24
von Merciful am 18.07.2023 09:31Re: 1. Korintherbrief 1,18-24
von Plueschmors am 18.07.2023 08:27Ja. Mit viel mehr Menschen hatte Paulus auch wenig zu tun. Es gab die jüdische Welt und die heidnische.
Sinngemäß sind seine Worte auch heute noch brauchbar im Umgang mit denen, die nicht an Christus glauben. Später im Brief gipfelt sein Verhältnis zu den Un- und Kleingläubigen in diesem Satz: "Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette" (1.Kor 9,22). Dem Juden ein Jude, dem Griechen ein Grieche, dem Schwachen ein Schwacher, dem Linken ein Linker, dem Rechten ein Rechter, dem Agnostiker ein Agnostiker, dem Muslim ein Muslim usw. Das lehrt ein weites Herz und unbedingte Toleranz denen gegenüber, die anders sind. Wir müssen nicht stur und eng auf Gesetzestafeln sitzen, sondern können den Menschen freundlich begegnen und entgegenkommen. Was eröffnen sich für wunderbare Möglichkeiten, wenn man Menschen mit Wohlwollen und Respekt begegnet?
Jeder Mensch glaubt an irgendwas.
Genau. Und genau das ist ja der Punkt. Es gibt keinen Weg an Christus vorbei.
Glückwunsch! Das hätte ich auch gern so gehabt. Aber vielleicht waren vierundzwanzig Jahre Unglaube und Torheit nötig in meinem Fall, ähnlich wie bei Paulus, der auch zuerst gegen den Glauben wütete und schnaubte und dann in der tiefsten Krise Demut lernen mußte. Gelobt sei Gott dafür!
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 18.07.2023 06:44
Dienstag
Lobet Gott für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit! Psalm 150,2
Gottes unsichtbares Wesen - das ist seine ewige Kraft und Gottheit - wird
seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken. Röm 1,20
Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob,
der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob.
Der Botschaft hingegeben stimmt fröhlich mit uns ein:
Wie schön ist es, zu leben und Gottes Kind zu sein! (Detlev Block)
1.Mose 32,23-32(33)
Psalm 82
Matthäus 5,38-48
Psalm 82 ... 3-4 ... (Neues Leben Bibel)
Verhelft den Armen und Waisen zu ihrem Recht
/ und verteidigt die Sache der Notleidenden und Unterdrückten.
Rettet die Armen und Hilflosen
/ und befreit sie aus den Klauen schlechter Menschen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
1. Korintherbrief 1,18-24
von Merciful am 17.07.2023 17:34Richtig, sie erklären allgemein die Sicht Ungläubiger auf den christlichen Glauben.
Paulus' direkte Ungläubige seinerzeit waren Juden und Griechen.
Unsere sind die Linken, die Rechten, die Muslime, die Agnostiker, die Atheisten, die Konfessionslosen usw.
Sehe ich eher nicht so.
Paulus meinte konkret damalige Juden und Griechen.
Seine Worte lassen sich nicht eins zu eins auf heutige gesellschaftliche Gruppierungen übertragen.
Ein gläubiger Jude, der nicht an Jesus glaubt, glaubt dennoch an den Gott seiner Väter, den Gott Abrahams.
Aus christlicher Perspektive ist er in Hinblick auf Jesus ungläubig.
Dennoch glaubt er gemäß seiner Erkenntnis.
Ich bin ja auch nicht - wie alle Menschen - als Christ geboren, sondern zuerst ungläubig gewesen.
Mir war das Christentum zuvor auch ein Ärgernis und lauter dummes Zeug, das abgeschafft gehörte.
Ich bin eigentlich immer gläubig gewesen.
Mit etwa 3 oder 4 Jahren glaubte ich an Gott.
Ungläubig war ich vorher nicht.
Ein Ärgernis war mir der christliche Glaube nie.
Merciful
Re: Der 1. Korintherbrief
von Plueschmors am 17.07.2023 12:56Richtig, sie erklären allgemein die Sicht Ungläubiger auf den christlichen Glauben. Paulus' direkte Ungläubige seinerzeit waren Juden und Griechen. Unsere sind die Linken, die Rechten, die Muslime, die Agnostiker, die Atheisten, die Konfessionslosen usw. Ich bin ja auch nicht - wie alle Menschen - als Christ geboren, sondern zuerst ungläubig gewesen. Mir war das Christentum zuvor auch ein Ärgernis und lauter dummes Zeug, das abgeschafft gehörte.
Und daran tun wir alle gut zu denken, wie wir zuvor gewesen sind und Gott sich unserer erbarmt hat, denn das bedeutet Religionsfreiheit und unbedingte Toleranz gegenüber denen, "die draußen sind" (Kol 4,5).
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 17.07.2023 08:25
Montag
Wenn ich auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe,
so werden sie doch geachtet wie fremde Lehre. Hosea 8,12
Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Feld baut. Matthäus 7,24
Gott, dränge uns, in der Heiligen Schrift uns ein Zuhause zu suchen. ...
(Maria Jepsen - aus Ökum. Friedensgebet 2006)
2.Mose 14,15-22
Psalm 82
Matthäus 4,33-37
Psalm 82, ... 3-4 ... (neues Leben B)
Verhelft den Armen und Waisen zu ihrem Recht
/ und verteidigt die Sache der Notleidenden und Unterdrückten.
Rettet die Armen und die Hilflosen
/ und befreit sie aus den Klauen schlechter Menschen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)