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wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Feinde !
von wideawake am 09.05.2015 17:58Liebe Imperia, was genau möchtest du mit deiner Frage bewirken ? Dennn wenn du aufmerksam den Text gelesen hast erübrigt sich diese Frage.
Ich schrieb doch
Aber für dich mit Geduld und in Sanftmut ;
Ja die blauen Sätze sind auf meine Feinde bezogen, denn sie machen einen hier schon die Hölle auf Erden, weil sie ihr " ungescheites " Verhalten auch nicht selber merken und wenige nur den Mut haben sie darauf mal aufmerksam zu machen.
Es ist eben erstaunlich das die , die gar nicht davon betroffen sind nach Lösungen zu suchen, um mit diesen Menschen klar zu kommen. Dabei wäre es ihre Aufgabe ( Feinde ) ihren Charakter zu prüfen und notfalls nach Lösungen zu suchen, um Veränderung herbei zu führen. Denn Sie haben diesen "Virus" und ein Sauerteig versäuert nun mal sein ganzes Umfeld , wenn man nichts dagegen tut, stecken sie alle an !
und ich hoffe auf Veränderungen, denn Geist und Körper gehören zusammen. Wenn Gott es bei mir geschafft hat, dann schafft er es bei anderen auch, sie zu verändern. Natürlich letztendlich nur wenn sie wollen.
Mann kann nicht nur den Körper therapieren und der Geist zieht nicht nach. Das ist eben nicht einfach einen Menschen zu helfen der körperliche Probleme hat , die im Geist anfangen.
mit lieben Grúß *widi*
Re: Meine Feinde !
von Imperia am 09.05.2015 16:09hallo wideawake,
sind diese blauen sätze auf dich bezogen, oder auf deine mitmenschen, oder beschreiben diese sätze deine feinde?
Gruss
Imperia
Poola
Gelöschter Benutzer
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."
von Poola am 09.05.2015 11:41DIE SPRÜCHE SALOMOS (SPRICHWÖRTER) (Spr 9,1-18)
Weisheit und Torheit laden zum Mahle
Sprüche,9
1Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen.
2Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet
3und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt:
4»Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie:
5»Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!
6Verlasst die Torheit, so werdet ihr leben, und geht auf dem Wege der Klugheit.«
7Wer den Spötter belehrt, der trägt Schande davon, und wer den Gottlosen zurechtweist, holt sich Schmach.
8Rüge nicht den Spötter, dass er dich nicht hasse; rüge den Weisen, der wird dich lieben.
9Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.
10Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
11Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren.
12Bist du weise, so bist du's dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du's allein tragen.
13Frau Torheit ist ein unbändiges Weib, verführerisch, und weiß nichts von Scham.
14Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Thron auf den Höhen der Stadt,
15einzuladen alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln:
16»Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie:
17»Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.«
18Er weiß aber nicht, dass dort nur die Schatten wohnen, dass ihre Gäste in der Tiefe des Todes hausen.
Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von jonas.sw am 09.05.2015 11:18Danke Pal, Cleopatra und Solana für eure Gedanken.
Ich kann Jesus Christus nicht oft genug danken dafür, das ich Fehler machen darf, selber entdecken zu dürfen, was mir fehlt, wenn ich die Nähe von Papa nicht suche. Seine Gnade in Jesus Christus dem
Sohn finden zu dürfen.
Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von solana am 09.05.2015 10:47Wenn du nach dem Zeitpunkt fragst, Jonas, könnte man vielleicht sagen: In dem Moment, in dem sie sich den Gedanken "zu eigen" machten, dass etwas anderes besser für sie sein könnte als Gottes Wille.
Wie Cleo schrieb, gab es ja schon eine ganze Zeit lang diesen Baum direkt vor ihrer Nase.
Und "Hunger" trieb sie ja nicht dazu, sie hatten innerhalb der dessen, was ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stand, alles, was sie brauchten. Konnten vollkommen glücklich ihr in jeder Hinsicht erfülltes Leben geniessen.
Bis eines Tages - durch die Einflüsterung der Schlange - der Gedanke aufkam: "Da könnte es noch etwas Besseres geben als das, was ihr habt. Ausserhalb von Gottes Willen, ja, gegen sein ausdrückliches Verbot."
Als sie diese Gedankensaat in sich aufgehen liessen, war die erste "Frucht" davon: die Zufriedenheit war weg.
Eva wurde unzufrieden ohne die begehrenswerte Frucht vom Baum der Erkenntnis - ihr Vertrauen zu Gott, dass er alles zu ihrm Besten gefügt und bereitet hat, bekam erste Risse und sie stellte ihre "neu gewonnene Einschätzung der Situation" über Gottes Wort dazu.
So erwachte die "Lust" auf etwas "Besseres" ausserhalb von Gottes Willen.
Getrieben von Unzufriedenheit und Begierde - statt "im paradiesischen Frieden ein glückliches und vollkommen erfülltes Leben zu haben".
Der Unterschied zu A&E ist bei uns: Wir sind schon in diese unzufriedene, von Begierden bestimmte Welt hineingeboren. Die Denkstrukturen und Handlungsmuster dieser Welt "verinnerlichen" wir seit dem Kleinkindalter.
Und müssen da wieder herausgeholt werden, was aus eigener Kraft nicht möglich ist.
In ein "Leben und volle Genüge", in dem die "Früchte des Geistes" bestimmend sind, nicht die aufgehende Saat aus Unzufriedenheit und ungestillter Begierde. Ein erfülltes Leben in Freude und (Liebes)gemeinschaft mit Gott.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
wideawake
Gelöschter Benutzer
Meine Feinde !
von wideawake am 09.05.2015 10:30Halli hallo Ihr Lieben ! Heute möchte ich eine kleine Reihe aufmachen, in denen ich euch meine liebsten Feinde vorstelle, so als kleine Zusammenfassung. So nach und nach, wie ich gerade Zeit und Lust habe.
Als Christin lebe ich ja nun mal unter ihnen und in meinem Beruf begegnen mir sehr viele Menschen mit nicht immer tollen Charakterzügen. Leider kann ich mich ihnen nicht entziehen, denn dann müßte ich meinen Beruf aufgeben. So muß ich mit ihnen eben umgehen lernen und Jesus hilft mir dabei.
Ist nicht alles auf meinem "Mist" gewachsen. Ich danke den kreativen Gedanken von Buchautorin Lillan Glass und meiner Wenigkeit !
Feind Nr. 1 Das Weichei
Sie sind ständig bemüht, keinen Anstoß zu erregen.
Sie sind so mutig wie eine Hase.
Sie sind so unentschlossen, dass ihre dreijährigen Kinder noch immer keinen Namen haben.
Sie sagen immer ihre Meinung - nachdem sie herausgefunden haben, was der andere denkt.
Sie sind so vorsichtig wie zwei Stachelscheine bei der Liebe.
Sie sagen ständig die Termine ab oder verschieben sie.
Sie finden tausend Gründe etwas neues nicht auszuprobieren.
Man muß mindestens fünf mal nachfragen, um ihre wahre Situation zu erfahren.
Eine Feder in der Hand ist schon das höchste an Anstrengung, die man ihnen zumuten kann !
Möge Gott sie segnen und Mut zur Ehrlichkeit und Entschlossenheit geben. Sie in Situationen stellen in denen sie wachsen können. Möge Gott ihnen die Weisheit für kluge Entscheidungen schenken und ihre Füße bei Schwierigkeiten auf die richtige Wege lenken. Möge er sie zu einen Segen werden lassen für sich und auch für andere. Im Namen JEsus amen.
PS : Dürft und könnt ihr hier alles reinkritzeln was euch so einfällt zu euren Feinden ! Wie ihr sie beschreiben würdet und mit ihnen umgeht, welcher Erfahrungen ihr gesammelt habt .... usw.usf.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."
von sylvaki am 09.05.2015 10:20
Losung und Lehrtext für Samstag, den 9. Mai 2015
„Der HERR spricht:
Wen hast du gescheut und gefürchtet,
dass du treulos wurdest
und nicht an mich dachtest?"
(Jesaja 57,11)
„Petrus dachte an das Wort,
das Jesus zu ihm gesagt hatte:
Ehe der Hahn kräht,
wirst du mich dreimal verleugnen.
Und er ging hinaus und weinte bitterlich."
(Matthäus 26,75)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Wann wurde das Fleisch, die sündige Natur geboren?
von Cleopatra am 09.05.2015 10:00Lieber Jonas,
wenn du die Wahl hast, den freien Willen- wie kannst du ihn nutzen, wenn du nie die Möglichkeit bekommst, eine Entscheidung zu treffen...?
Wenn es den Baum nicht gegeben hätte, wie hätten Adam und Eva die Entscheidung treffen können, Gott zu gehorchen oder nicht...?
Wir wissen nicht, wie viele lange Jahre der Baum schon im Garten stand und Adam und Eva selbstverständlich nicht dran gegangen sind. Das finden wir nicht in der Bibel. Die Erzählungen sind immer mehr kurz gefasst.
Geh mal zu einem Kind und sage "du darfst heute keine Schokolade essen, denn die ist ungesund", wenn es garkeine Schokolade da gibt. Das Kind würde dich etwas unglaubwürdig ansehen, oder?
Oder gehe zu einem Schüler, der die Klassenarbeit nachholt und ganz alleine im Raum sitzt "aber nicht beim Nachbarn abgucken", wenn es garkeinen Nachbarn gibt.... oder?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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