Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  4634  |  4635  |  4636  |  4637  |  4638  ...  6802  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 68012 Ergebnisse:


jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von jonas.sw am 05.05.2015 21:13

Hallo Pal,

es geht nicht um Produktion, es geht um Gemeinschaft. Da, wo ich mich immer wieder Gott öffne, da ist das Reich Gottes. Jesus Christus ist immer anwesend. Die Frage ist nur, bin ich mir dem bewusst.

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Buße - ein Wort das spaltet.

von Burgen am 05.05.2015 21:09

Hallo Jonas,

2.Chr7,14
Wenn mein Volk, ueber dem mein Name ausgerufen ist, sich demütigt...,
und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren boesen Wegen,
dann werde ich vom Himmel her hoeren und ihre Suenden vergeben und
ihr Land heilen.

Spr 28,13
Wer seine Verbrechen zudeckt, wird keinen Erfolg haben;
wer sie aber bekennt und laesst,
wird Erbarmen finden.

1. Joh 1,9
Wenn wir unsere Suenden bekennen, ist er treu und gerecht,
dass er uns die Suenden vergibt und uns reinigt
von jeder Ungerechtigkeit.

Und Jesus selbst versteht Busse so:

Markus 1, 14b-15
Jesus kam nach Galiläa und predigte das Evangelium Gottes und sprach:
Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe gekommen.
Tut Busse und glaubt an das Evangelium.

Lukas 5, 31-32
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen:
Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken,
ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen,
sondern Suender zur Busse.

Offb 3,19
Ich ueberfuehre und zuechtige alle, die ich liebe.
Sei nun eifrig und tu Busse!
*******

Ich denke, diese paar Stellen geben einen guten Eindruck davon, was Busse im Sinne der Schrift ist.
Und das begleitet uns das ganze Christenleben.

Es hoert und liest sich vielleicht streng. Doch selbst da scheint die Liebe Gottes uns an wie die Sonne.

Gruesse
Burgen 

Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von marjo am 05.05.2015 20:55

Läuft es hier nun wieder auf den "freien" Willen des Menschen hinaus?

gruß, marjo

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von Pal am 05.05.2015 20:33

Jonas, du hattest zuerst etwas von einer Art "Gemeinschafts-Produktion"  (Zusammenarbeit) zwischen Gott und Mensch geschrieben. Was ist damit?
Wie kommst du jetzt auf "Freude" - ????

Wer muß bei dieser "Produktion" "Aufbau" was oder wie viel % verrichten?
Das war meine Frage.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2015 20:35.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von jonas.sw am 05.05.2015 20:15

Es geht um die Freude, die Freude daran Gemeinschaft mit Gott zu haben. Ist es nicht unerheblich, wer bei einen Treffen prozentual mehr geredet hat? Ich, oder welche meiner Freunde?

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Praktische Konsequenzen der "Auserwählungsfrage"

von Pal am 05.05.2015 20:01

Jonas
ihr dürft mit Gott an seinen Reich bauen. Aber verkrampft nicht. Ihr seid nicht allein. Gott ist auch noch dabei, er baut mit.
Gott hätte die Macht alles alleine zu bauen. Aber freut euch, denn Gott freut sich, das ihr bei ihm seid. Also lasst uns freuen, etwas gemeinsam aufzubauen.

Lieber Jonas, erlaube mir hier etwas nachzuhaken!

Wie denkst du dir das eigentlich mit der innewohnenden Gottheit. - denn das ist für mich die praktische Konsequenz der Auserwählungsfrage - also bei der von dir erwähnten "Zusammenarbeit" -

WIEVIEL % SIND DEINE LEISTUNG; WIEVIEL % MUß GOTT TUN?

Paß bei deiner Antwort auf, denn das Eis ist dünn!

Antworten

Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von Gnadensonne am 05.05.2015 17:59

17.gifsmilygarden

 

Herrliche Schneeballen  , die liebe ich auch  .       ---------------      Wau , gibt es schon Maikäfer   ?  habe noch keinen gesehen .

Da  schleicht sich immer eine Erinnerung aus der Kindheit  bei mir ein  ,  wie meine Brüder  ihre Freude hatten  , mir  diese  * wunderschönen * Tiere

 ins Bett zu legen .  Manchmal sogar  sie mir in den Rücken steckten .  Ja, heute schmunzele ich  darüber , aber damals fand ich es sehr ärgerlich ...  .

 

Bin schon bei der Vorbereitung für meine Reise   ....   Am     7. Mai    fahre ich mal wieder in die Schweiz .((  etwa  eine Woche ))

Hoffe nur , dass  meine  Darmkrämpfe   wieder  nachlassen ,  die  mich schon paar Tage plagen .

 

So wünsche ich euch allen  eine gute und gesegnete  Zeit  , ich denke an euch !  liebe Grüße von Gretel

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Warum ausgerechnet wir?

von Pal am 05.05.2015 17:08

Cleo:
- Gott sagte eben zuerst, er würde Sodom vernichten und später war das Gespräch nunmal anders verlaufen. Es steht alles so in 1. Mose 18, ab Vers 16.
Die Verse, die du anschließend zitierst, zeigen, dass Gott derselbe ist, dass Gott sich als Person nicht ändert. Aber wir haben eben Beispiele, wo Gott seine Meinung ändert, wie bei Ninive und Sodom.

Liebe Cleo, wie könnte man dieses Paradox dann lösen, wenn nicht, das hier 2 grundverschiedene Perspektiven beteiligt sind?

Es scheint uns, von der irdischen Perspektive her, das Gott nun seine Meinung geändert hätte.
Aber kann das sein? Ist Gott jemand, der seine Meinung nicht schon vor Erschaffung aller Welten fest und unverändert hatte, eben weil ER doch alles weiß und ihn nie etwas überrascht und ER jedes (scheinbare) Schicksalswendung voll und ganz im Griff hat.

Gott sagt den Menschen: "Bekehrt euch, oder ihr bekommt die und die Strafe!"
Da redet er zu uns auf der irdischen Perspektive #1#, weil wir ja auch in dieser Perspektive leben und denken.
Alles gut und recht. ER kommt zu uns herab und teilt sich uns, auf unserer Ebene, mit. So machte es auch für Jona den Eindruck, jetzt hat Gott von Plan A nach Plan B umgeschaltet.

Doch ganz von oben, aus dem Blickwinkel des allumfassenden , zeitlosen Wissens (#2#) sieht die Angelegenheit ganz, ganz anders aus!
Da wußte Gott ganz genau was geschehen würde und hatte deshalb keinen Plan "B", weil ER, auf grund seiner Allwissenheit nur Pläne "A" erschaffen muß.

Ja, liebe Cleo, jetzt wird es kompliziert.
Aber doch ist es irgendwie eindeutig.

Denn nur so kann ich verstehen, das die Bibel sagt:
Heb 4:3 Denn wir, die wir glauben, gehen in die Ruhe, wie er spricht: "Daß ich schwur in meinem Zorn, sie sollten zu meiner Ruhe nicht kommen." Und zwar, da die Werke von Anbeginn der Welt gemacht waren, Heb 4:4 sprach er an einem Ort von dem siebenten Tag also: "Und Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken;"

Das ist die Perspektive #2#, die alles menschliche himmelweit übersteigt!

Gott hat alles vor Erschaffung der Welt "durchgeplant" - auch das wir uns hier und heute über sein wunderbares Wesen unterhalten!

Und dann geht es weiter, das auch ich, glaubensvoll an Seiner Perspektive #2# teilhaben darf:

Heb 4:10 Denn wer zu seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken gleichwie Gott von seinen.

Doch immer noch mit beiden Füßen hier ein Erdenleben durchkämpfe, wo die (begrenzte) Perspektive #1# nachwievor Gültigkeit hat und mich ermahnt:
Heb 4:11 So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens.

Solche Ermahnungen haben wir nur hier unten nötig. Oben nicht mehr! - Denn oben gilt nur noch die glückselige #2#!

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 05.05.2015 16:53

Gepäckschein

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 05.05.2015 16:52

Nazarener

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  4634  |  4635  |  4636  |  4637  |  4638  ...  6802  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite