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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von sylvaki am 25.04.2015 09:25
Losung und Lehrtext für Samstag, den 25. April 2015
„Der HERR, unser Gott, ist gerecht
in allen seinen Werken, die er tut."
(Daniel 9,14)
„Der Gutsherr sprach: Freund,
ich tue dir nicht unrecht.
Ist es mir etwa nicht erlaubt,
mit dem, was mein ist,
zu tun, was ich will?
Machst du ein böses Gesicht,
weil ich gütig bin?"
(Matthäus 20,13.15)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Cleopatra am 25.04.2015 09:21Also ich habe mich gestern Abend etwas um Unkraut im Garten gekümmert.
Die Dinger haben böse gepiext.
Die Dinger töten die Nachbarpflanzen.
Sie kringeln sich mit ihren Dornen um die zierlichen Pflanzen und suchen sich den Weg in den Boden.
Dort wachsen sie weiter und kommen irgendwo wieder raus, wo weitere Pflänzchen warten.
Da wir einen kleinen Kräutergarten und einen Gemüsegarten machen wollen, mussten wir sehr großzügig alle Wurzeln entfernen.
Und doch- ganz tief waren immernoch Stängel mit Dornen 
Natürlich ist nicht jeder Gedanke Unkraut.
Das hatte ich ja auch nicht gemeint.
Ich spreche von schlechten, bösen Gedanken, die, wenn sie nicht bekämpft (gefangen genommen) werden, zur Tat werden und "töten".
Und da müssen wir eben aufpassen.
Wir müssen wissen, wann es Unkraut ist. Hierfür haben wir ja ein wunderbares Hilfmittel, das "Pflanzenlexikon" ;-P
Dann müssen wir es weg haben wollen. Wir müssen erkennen, wie schädlich dieses Unkraut sein kann.
Und dann können wir die Anwesenheit nicht einfach nur blöd finden oder eben immer nur die sichtbaren, auffälligen Teile kürzen und abschneiden, weil es dann immer wieder kommt.
Und ich denke schon, dass wir die Wurzel gepackt bekommen.
Was ist denn zB bei der Wurzel "Stolz" oder "Neid"?
Da wäre doch Demut das beste Wurzelgift, oder...?
Ich möchte mit diesem Beispiel auch nicht das Gefühl vermitteln, wir wären besonders stark und könnten alles besiegen.
Wir haben aber eben auch den Gärtner, der sich bestens auskennt und uns schön haben will.
Er kann uns helfen, die Wurzeln zu finden 
Aber wir müssen schon unseren Teil zu beitragen.
Liebe solana, genauso meinte ich es nämlich auch. Ich finde es toll, dass du sofort praktisch denkst ;-D
Danke Beroeer, die Bibelverse passen auch super dazu.
Und StefanS, verstehst du nun besser, wie ich es gemeint habe?
Klar ist bei einem Beispiel nie alles perfekt angepasst, es soll ja sinnbildlich sein 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 25.04.2015 08:56Ach, Dörte,
du störst doch nicht!! Ne, das meinst du doch nicht im Ernst? Ich hab nur einmal versucht Hund und Schirm auf einen Nenner zu bringen und habs freiwillig aufgegeben. Aber danke für den angebotenen Schirm.
Wie sangen wir mal? Mein Hut der hat drei Ecken... und heute noch einige Beulen dazu, aber er ist immer noch mein Hut! Der ist so nett und begleitet mich überall hin: er ist sowas wie mein Markenzeichen geworden. Noch ne kleine Freude: die Wettervorher-Sage macht ihrem Namen als Sage alle Ehre: es regnet (noch) nicht. So ziehe ich in einigen Minuten los, damit wir wenn möglich trocken nach Hause kommen... Regenjacke und Hut sind schon mal in Startposition. Heute soll also Wasserwandern möglich werden. Gut, Balkonien liegt gut geschützt, so dass ich meine Blumen am Trockenen einpflanzen kann.
Einen wunderschönen Tag wünscht
Willy
Re: "Marsch des Lebens" kennt Ihr diese Initiative?
von Cleopatra am 25.04.2015 08:53Liebe Cosima,
im Moment gibt es ja ganz ganz viele Berichte über die Kriegszeit und sie lässt mich erschaudern
Ja, ich finde auch, dass wir solche aktiven Erinnerungen (Märsche, Denkmäler...) einfach brauchen, um nicht im Alltag und in de Jahren zu vergessen.
Was dort geschehen ist, ist grausam und kaum vorstellbar.
Die Überlebenen haben teilweise noch heute schlimme Traumas.
Und auch heute gibt es noch anderorts Krieg, wo es nicht menschlicher zugeht.
Solche Denkmäler und Märsche holen uns nochmal raus aus dem Alltag und zeigen und die Wirklichkeit, alos Furcht, als Schreck, als ""wachrütteln".
Ich selbst bin erst später geboren. Habe daher nur Berichte. Aber die allein und die Bilder, die man in den Dokumentationen sieht, sind schon schlimm genug.
Lg Cleo
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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?
von Beroeer am 25.04.2015 08:00Was mich interessieren würde, lieber Stefan, könntest Du dem zustimmen?
Neue Genfer:
21 »Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen Gedanken, die böse sind – Unzucht, Diebstahl, Mord,
22 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Zügellosigkeit, Missgunst, Verleumdung19, Überheblichkeit und Unvernunft.
23 All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen ´in Gottes Augen' unrein.«
Gedanken sind Schall und Rauch. Werden sie zu Festungen, haben wir einen Masterplan, um sie erfolgreich zu bekämpfen. Können also Gedanken mit "Unkraut" verglichen werden? Schwerlich, weil für meine Begriffe darin ein großer Unterschied besteht.
Vergleiche hinken doch immer irgendwie, aber gut gewählt bringen Sie den Kern auf den Punkt.
Das, denke ich, ist Cleopatra sehr gut gelungen mit dem Vergleich schädlicher Gedanken zu Unkraut.
Du schreibst, dass Gedanken zu Festungen werden, also etwas was unscheinbar beginnt entwickelt sich zu etwas festem, Widerstandsfähigen.
Ist das nicht dem Bild mit dem Unkraut ähnlich, welches beschreibt, das etwas das sporadisch auftritt doch irgendwann die Oberherrschaft gwinnt,
wenn man nicht zeitig dagegen vorgeht?
Ein Sprichwort beschreibt das auch und liegt nahe bei Deinem Vergleich:
Luftschlösser (=Festungen) sind schnell gebaut, aber schwer zu zerstören.
Wann würde man eine Festung, die nicht entstehen darf, bekämpfen?
Gute Nachricht
2. Korinther 10:5
jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und unterstelle ihn dem Befehl von Christus.
LG
Beroeer
God's cloud
von Leonie am 25.04.2015 05:10Ich habe hier etwas für euch, per Zufall auf der Suche nach dem letzten ZDF-Fernsehgottesdienst entdeckt: God's cloud. Als Beispiel habe ich euch den Link zum Thema "Jesus" gesetzt. Hier, bei "God's cloud" werden religiöse Themen per Filmchen schön erklärt. Der Film zum Thema "Jesus" gefällt mir mit den Hintergrundberichten sehr gut. Ich hoffe, ihr findet das auch toll!
http://godscloud.zdf.de/artikel/jesus
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 25.04.2015 00:38Tja, Willy dann behalte deinen alten Hut mit seiner Krempe und ich habe auch genug Jacken mit Kapuze. Super * freu* so habe ich jetzt zwei Hände frei. Danke ! Sorry das bei dir meine Idee nicht so gut angekommen ist.
Ned schlimm, gibt genug Menschen die sich auch darüber freuen, dass ich einen Regenschirm für sie habe. Aber hast Recht warum mehr Belastung , als ich schon habe. Vielen herzlichen Dank !
shalom *widi*
in diesem Blog hier, werde ich dich nicht mehr stören ...
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 25.04.2015 00:25Hallo Dörte,
Regenschirm und Rollator und Hund... ne, da hab ich einen Hut mit sehr breiter Krempe aus gutem Leder...eben ein Wasser-von-oben-Abwehrgerät!
Morgen werde ich mir noch einige Geranien kaufen, damit Balkonien ein wenig einladend wirkt. Wie freue ich mich auf die Blumen.
Gute Nacht allen Nachteulen...
Willy
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von wideawake am 25.04.2015 00:13Schöne Musik höhren liebe Poola ??? gute Idee. Mach ich jetzt auch sleep well !
Ich bin da - von Uwe Sauer
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 24.04.2015 23:15Huhu lieber Willy, da hast du vollkommen Recht. Unsere Freude ist von den äußeren Umständen nicht abhängig. Ich finde das voll genjal, was uns Gott da geschenkt hat. Sie kommt immer wieder zurück, auch wenn sie mal kurz abhanden gekommen ist.
Ich war jetzt sechs Tage unter Heiden, zwar alles Kollegen, aber von ca. 30 Menschen glaubte keiner an unseren Vater. Oh, das waren manche Situationen, da kamen mir fast die Tränen, bei soviel Ego - und Intolleranz. Die meisten bewegten auch eher " Kaufmännische " Gründe überhaupt ihren Hintern zu bewegen.
Aber ich bin trotzdem froh und buche das unter Unwissenheit der überwiegend jüngeren Kollegen, dass sie noch so sind. Jedenfalls bin ich froh, dass der gesamte Kurs doch von den Lehrern in eine Richtung gesteuert wurde, die den Patiienten zu gute kommt, wenn man das Lehrmaterial ernst nimmt und anwendet. Gestern konnte ich auch noch nach einem wahren " Leberhacken" doch auch etwas Lobpreismusik höhren und so war ich heute früh wieder guter Dinge. Ja und jetzt bin ich voll motiviert auch was besser zu machen, hab ja auch was dazu gelernt und wenn es Gottes Wille ist, dass ich das neue Wissen umsetzten darf, dann wird er mir auch die nötige Zeit und den "Übungsplatz" dafür schenken.
und ich freu mich darüber hier wieder, was von dir zu lesen. Ja, Regen ist auch mal schön. Das tut deinen Augen gut, meinem Auto gut, den Pflanzen und allen die unter Allergien leiden. Er macht die Luft wieder sauberer. Wir können ja einen Regenschirm nehmen oder zwischen den Tropfen durchflitzten.
*glG* widi 

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