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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von Poola am 22.04.2015 11:36

DIE SPRÜCHE SALOMOS (SPRICHWÖRTER) (Spr 1,1-7)

 

Sprüche,1

1Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel,

2um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede,

3dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit;

4dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen.

5Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten,

6dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.

7Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Erlösendes

von Rapp am 22.04.2015 11:32

Aus einem Gespräch mit meinem Seelsorger. "Willy, willst du deinem Vater und deiner Gemeinde vergeben?" "Ich möchte ja gern, aber bisher kann ich nicht!" "Ich habe nicht gefragt ob du kannst, sondern ob du willst. Dass du das aus dir heraus nie schaffst weiß ich. Wenn du aber willst bete ich für dich, dass du auch kannst!" Ich wollte und konnte dann auch vergeben. Nebeneffekt: mein zu kurzes Bein wuchs um etliche cm, man konnte zuschauen!

In allem bin ich auf Vaters Gnade angewiesen, die weit größer ist, als ich nur erahnen kann.

Johannes sprach es aus: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinweg trägt! So geht nun kein Mensch verloren wegen dem, was er getan hat, sondern weil er Gottes Geschenk der Gnade nicht annimmt.

Gott sagte mir schon mehrmals: Lass den Krempel los, ich kann nur leere Hände füllen!!

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2015 11:35.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 22.04.2015 11:30

Danke der Nachfrage, liebe Cleo.
Ganz so schnell hab ich dann doch noch nicht alles hinter mich gebracht, wie ich dachte ....aber es beeinträchtigt mich kaum noch. Ausser einer "Schlappheit" und dass ich morgens mit einem Brummschädel aufwache  und es eine ganze Weile dauert, bis ich alles freigehustet und -geputzt habe.....

Heute ist nochmal sehr schönes Wetter angesagt, dann wird es wieder kühler und regnerischer.
Da werde ich mir schnell noch die Beerensträucher im Garten vornehmen (entunkrauten). Gestern habe die Erdbeeren nochmal befreit und dieses  Jahr ein Experiment gemacht:
Oft ist es so, dass gerade zur Erntezeit nochmal eine etwas nassere Periode kommt und dann faulen die Beeren leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. Mulchen mit Grasschnitt oder Folie hilft auch nur begrenzt. Jetzt habe ich stattdessen Altpapier (Prospekte) genommen. Sieht zwar etwas "eigenwillig" aus, aber vielleicht hilfts besser. Denn die Pflanzen haben soooo reichlich Blüten und schon kleine Früchte angesetzt .... und jetzt kommt die Nässe, wie es aussieht ....
Bin mal gespannt, ob die Idee gut war .
Einen schönen, gesegneten Tag euch allen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Erlösendes

von solana am 22.04.2015 11:14

Leonie schrieb:

Eine Freundin traf es besonders schlimm-für sie sind bis heute die Christen erledigt. Verständnis für ihre Lebenssituation fand sie woanders.



Ja, liebe Leonie, das ist ein Problem unter Christen, dass viele, die meinen, sehr fest zu stehen im unerschütterlichen Glauben, sich nicht vorstellen können, wie es ist, wenn man ins Stolpern gerät. Und das führt leicht zu einem "Ermahnen von einem erhöhten Standpunkt aus" . Statt Hilfe und Unterstützung, "Mittragen" kommt dann nur noch stärkere Beschwerung durch die Forderung nach mehr Glaube - dann wird schon alles gut. ... worin eigentlich ein versteckter Vorwurf liegt ...

Jetzt zu mir: manchmal neigte ich zur "Selbstzerfleischung" -also zu Schuldgefühlen- und Gott nahm mir diese. Er sagte mir, dass die Dinge, derentwegen ich mich schuldig fühlte, längst vergeben sind. Das musste ich erst einmal annehmen. Während andere Menschen noch über die Schuld anderer urteilen, hat Gott bei vielen Menschen längst vergeben. Wir vertrauen oft seiner Gnade zu wenig. So kommt es mir vor.


Das ist ganz toll, liebe Leonie, dass du das erkennen und erleben durftest - trotz allem Gegenwind, und Unverständnis.

Ja, wer sehr feine Antennen hat, der leidet stärker unter Schwächen und Schuld als jemand, der das einfach beiseite schieben und ausblenden kann.
Da hilft es dann auch nicht , zu versuchen, die Augen davor zu verschliessen oder einfach abzuwenden. Der Weg ist nur nach vorn möglich - in die Gewissheit, dass Gott uns "trotzdem" liebt.

1Joh 319 und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Um das annehmen zu können, müssen wir uns auch selbst annehmen - mit unserer Schwäche und unseren Fehlern. Nicht annehmen im Sinne von kleinreden und verharmlosen. Sondern im Blick darauf, dass Gott grösser ist und dass er sich davon nicht abhalten lässt in unserem Leben so zu wirken, dass uns das alles zum Besten dienen muss.

Er hat schon vorher gewusst, dass wir in einer bestimmten Situation versagen werden. Er ist davon nicht überrascht worden und nun enttäuscht.
Und trotzdem liebt er uns deshalb nicht weniger.
Gerade in dieser Situation der Hilflosigkeit, wenn wir mit ganz leeren Händen dastehen, kann er uns besonders viel schenken.

Und wer diese leeren Hände öffnet und sich beschenken lässt, erlebt wirklich Befreiung/Erlösung - wie du es beschrieben hast.
Nicht nur von der Last der Schuld und Schwäche, die aktuell gerade so belastend da ist. Sondern auch von dem "Leistungsdruck", dem wir uns selbst so oft aussetzen und der durch das fordernde Auftreten anderer noch verstärkt wird.
Weil wir "am eigenen Leib" erfahren haben, wie Gott uns auch im Versagen segnen kann und dass wir ihm mit unserer Schwäche nicht im Weg stehen. Das gibt Gewissheit und Zuversicht, freudig und vertrauend weitere Schritte zu wagen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von sylvaki am 22.04.2015 10:54


Losung und Lehrtext für Mittwoch, den 22. April 2015

„Als Mose seine Hand über das Meer reckte,
ließ es der HERR zurückweichen
durch einen starken Ostwind."
(2.Mose 14,21)

 

„Zur Freiheit hat uns Christus befreit!"
(Galater 5,1)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Cleopatra
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Re: Erlösendes

von Cleopatra am 22.04.2015 10:53

Hallo Leonie,

wenn man bedenkt, wie oft gerade im neuen Testament in den Themenbereichen der Christengemeinden das Wort "füreinander", "miteinander", "einander" vorkommt, ist es doch manchmal sehr erstaunlich, wie oft Satan doch ein "gegeneinander" schafft, oder...?

Ja, auch Christen können sehr enttäuschen. Ich habe oft die Erfahrungen gemacht, wenn "christlicher Hochmut" dabei war und man "unbedingt dem anderen zeigen muss, wo er falsch liegt". Da können Wunden entstehen....

Aber unser Herr heilt Wunden. Er stärkt auch uns. Manchmal mag er durch andere Menschen unsere Fehler aufzeigen, allerdings selten ohne Liebe und ungefragt quasi

Was du noch ansprichst, die Vergebung selbst, finde ich auch sehr wichtig. Uns wurde vergeben- dann sollten wir doch auch versuchen, zu vergeben, vor allem, wenn man selbst nicht mal der Leidende war
Aber ich finde es eher schwer, sich selbst noch zu vergeben. Ich selbst verurteile mich selbst dann auch sehr gerne, fühle mich schlecht, nicht würdig, furchtbar, blöde und so weiter.
Ich denke aber, dass mir da jemand versucht, etwas ins Ohr zu flüstern. Denn es kann ja garnicht richtig sein.
Wie du selbst sagst- es ist ja vergeben... Und Gott liebt mich... also passt das alles ja garnicht
Da wäre es ratsam, nicht nur auf die Gefühle zu hören, sondern lieber zu lesen, was in der Bibel dazu steht. Quasi sachlich werden und nicht emotional glauben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Michael-A

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Re: Freude - ein Fremdwort?

von Michael-A am 22.04.2015 10:09

Freude zu verschenken, groß oder klein, das liegt an dir selber.
Verantwortlich für die Vergabe ist der Himmel, der auch in deiném Herzen wohnen möchte!
Sofort kostenlos zu erwerben beim Chef des Universum  - jede Sekunde, Minute, Stunde, jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr, jedes Jahrzehnt - bis zur Ewigkeit...

Kommet zahlreich, es reicht für jeden! Öffne dein Herz für diese Freude...

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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Michael-A

68, Männlich

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Re: Schwere Depressionen und Trauma

von Michael-A am 22.04.2015 09:43

Auch ich werde für dich beim Herrn eintreten. Magst du konkreter dein Leiden beschreiben? Denn da können wir genauer beten.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
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Cleopatra
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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von Cleopatra am 22.04.2015 08:15

Guten morgen ihr lieben

ich springe noch schnell rein, um euch einen schönen Tag zu wünschen.
Bin ein bisschen spät dran und gehe gleich raus.
Gestern habe ich meinen Hund schwimmen lassen. Am Abend wurde er Filmhauptdarsteller für ein Geburtstagsvideo einer Bekannten.
Er hat den Geburtstagsgruß zur Kamera getragen. Das war sooooooo süß, weil er so hibbelig und übermotiviert ist dabei ;-D

Wir dürfen gespannt sein, was der heutige Tag so mit sich bringt

Liebe solana, wie geht es dir?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Leonie

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Beiträge: 17

Erlösendes

von Leonie am 22.04.2015 01:26

Ich wusste jetzt nicht, wie ich das bezeichnen sollte, was ich erlebt, bzw. gehört (innerlich) habe. Ich glaube, der Titel passt. Es gibt in vielen Leben Umbrüche und auch mal krumme Wege aufgrund der Biografie oder aufgrund dessen, dass sich das Leben eigene Wege sucht als vorgesehen. Denn ihr kennt ja den Satz, dass es manchmal anders kommt, als man dachte.
Es gab Zeiten, als Freunde und auch ich mal Nächstenliebe, Verständnis und Anderes unter Christen gesucht haben. Fehlanzeige. Was kam, waren Beschuldigungen, "herumschlagen" mit Bibelversen usw..., totales Unverständnis für Lebenssituationen. Da fällt mir dann immer der Satz ein: "Wer wirft den ersten Stein..." Johannes 8. Eine Freundin traf es besonders schlimm-für sie sind bis heute die Christen erledigt. Verständnis für ihre Lebenssituation fand sie woanders. 
Bei mir war es so, dass ich mich nur teilweise abwandte-das liegt auch daran, dass mir immer wieder nette Christen begegnet sind nach anderen enttäuschenden Begegnungen. Meist sind die negativen Begegnungen mit Menschen, die wo Menschen nie über ihren Horizont hinaus gehen mussten- d.h. die nie ihre Lebenssituation wechseln mussten oder etwas anderes erlebt haben als ihr bisheriges Leben.
Jetzt zu mir: manchmal neigte ich zur "Selbstzerfleischung" -also zu Schuldgefühlen- und Gott nahm mir diese. Er sagte mir, dass die Dinge, derentwegen ich mich schuldig fühlte, längst vergeben sind. Das musste ich erst einmal annehmen. Während andere Menschen noch über die Schuld anderer urteilen, hat Gott bei vielen Menschen längst vergeben. Wir vertrauen oft seiner Gnade zu wenig. So kommt es mir vor.
Leonie
 

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