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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wissen ist nicht Glauben - was ist wichtiger, Vertrauen oder Wissen?
von marjo am 20.04.2015 13:07Wir wissen Alle, dass Vertrauen besser ist als Wissen. Nur, woher wissen wir das? Wir wissen es, weil wir im Wort Gottes leben und es nicht lediglich wissen sollen. Dazu werden wir aufgefordert.
Das ist ein typischer Satz für das, was ich meine. Wissen kombiniert mit Erfahrung.
Meine Erfahrung besteht darin, dass ich zu der Zeit als ich Christ wurde Zeuge diverse Debatten wurde. Es wurden viele Themen berührt und alle gingen um den Bereich "Erfahrung vs. Wissen". Tenor der einen Seite war, dass die Erfahrung das Wissen "schlägt". Tenor der anderen Seite war, dass Erfahrung sich mit Wissen decken muss, damit es von Gott sein kann.
Standpunkt 1 geht also davon aus, dass es im Endeffekt die Erfahrung ist, die ein Mensch mit Gott gemacht hat, die über Richtig oder Falsch entscheidet.
Standpuntk 2 geht davon aus, dass wir von Natur aus Sünder sind, weshalb unsere Erfahrungen und Eindrücke getrübt sind und des Korrektiv im Wort Gottes (Bibel) benötigen.
Wahr ist, dass man Erfahrung und Wissen im Einklang haben muss. Wie sonst sollten wir unsere Erfahrungen prüfen? Genau dieser Gedanken treibt mich dazu an, mich im Gottes Wort auszukennen. Sobald sich irgendetwas in meinem Leben und Erkennen widerspricht, bedarf es der Korrektur.
gruß, marjo
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von solana am 20.04.2015 13:07Oh, schön, ein gedeckter Frühstückstisch, wie einladend - danke, lieber Inyanel!
Du hattest nach den Smilies gefragt. Ja, ich hab sie auch aus http://www.smilies.4-user.de/ - zum Einfügen hier anklicken:
Nachdem ich den ganzen Winter ohne Erkältung überstanden habe, hat es mich jetzt doch erwischt .... vermutlich war das schöne Wetter schuld
...wir haben letzte Woche abends noch draussen gesessen und auf den 86. Geburtstag meiner Mutter angestossen - und der Sekt heizt dann so schön ein, dass man die Abendkühle gar nicht spürt und nicht dran denkt, sich etwas wärmeres über zu ziehen.....
Aber jetzt ging es wenigstens im "Schnelldurchlauf". Den ersten Tag war ich total ausser Gefecht und habe fast nur geschlafen, dann habe ich bergeweise Taschentücher gebraucht, am nächsten Tag Husten und Heiserkeit - dafür bin ich jetzt fast schon mit allem "durch" und werde mich heute wieder mit dem Rad raus wagen. Der Garten schreit auch nach einer jätenden Hand; die Wärme und der Regen lassen vor allem das Unkraut spriessen ....
Aber auch schöne Wildblumen:
Euch allen eine gesegnete neue Woche.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wissen ist nicht Glauben - was ist wichtiger, Vertrauen oder Wissen?
von Michael-A am 20.04.2015 11:30"Was nützt es, alles zu wissen, wenn Wir kein Vertrauen zum Herrn haben?"
Was macht Ihr für Erfahrungen, ist euch euer Wissen, was Ihr Euch im Laufe des Lebens angeeignet habt, wichtiger als euer Vertrauen zum Herrn? Wissen ist immer gut - und euer Vertrauen zum Herrn?
Schreibt mal eure Gedanken ehrlich auf, ungefärbt und fair...
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael 


Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Der Brief des Jakobus
von Rapp am 20.04.2015 11:09Jak. 2, 1-4
Im zweiten Kapitel zeigt Jakobus, wie es in der Gemeinde praktisch aussehen soll. Es soll hier kein Ansehen der Person geben.
Bern, vor einigen Jahren. Ein Gastredner war zu unserer Pfingstfreizeit gekommen. "Es gibt Gründe, die ein Wachstum der Gemeinde verhindern. So gab es in einem schönen Stadtviertel, in dem der gehobene weiße Mittelstand hauste, eine Gemeinde. In den Statuten stand, dass kein Farbiger dieser Gemeinde beitreten dürfe. Mit der Zeit aber siedelten sich immer mehr Afroamerikaner dort an. Die Statuten blieben. Aber die Weißen zogen weg. Schließlich waren in der Gemeinde fünf alte Damen und ihr Pastor...
Oder nehmen wir an ihr wollt nur Akademiker in eurer Gemeinde haben. Wenn mal alle Akademiker von Bern zur Gemeinde gehören kann sie ja nicht mehr wachsen..."
Was Peter nicht wusste war, dass mindestens zwei Drittel der Gemeindeglieder tatsächlich Akademiker waren.
Wenn in einer Gemeinde das Ansehen der Person herrscht geht es mit dieser Gemeinde bergab.
Ein junger Mann aus der Drogenszene hatte zu Jesus gefunden. Auch seine Freundin Claudia entschied sich für Jesus. Ich nahm René mit zum Gottesdienst. Ich hatte ihm ne Jeans und Pullover besorgt und steckte auch mich in gleiche Klamotten. Nach dem Gottesdienst wurde ich sofort angesprochen: "Warum bist du nicht in Schale? Das wäre doch eine würdige Kleidung. Und der junge Mann, der wird sich wohl auch anpassen müssen, wenn er zu uns gehören will!" Da war Gott aber bestimmt anderer Meinung.
Warum machen wir solche Unterschiede? Wie haben unsere Leute denn ihre Bibel gelesen? Mit einer solchen Haltung kann ich bestenfalls Menschen von Jesus fernhalten und das kann ja nicht der Sinn meines Lebens sein. Was sagt uns da Paulus? Ich bin den Griechen ein Grieche, den Juden ein Jude, damit ich möglichst viele für Jesus gewinne.
Es ist nun ein paar Jahre her. Ein Mann Gottes hatte in einer Vision eine Gemeinde gesehen. Vorn der Redner, in der ersten Reihe einige Älteste und einige reiche Leute. Dann folgte das Fußvolk und zu hinterst saßen Behinderte, kranke Menschen. Dort störten sie wohl niemanden.
Nachdem eine laute Stimme in den Raum rief: "Ich will die Hackordnung in der Gemeinde auf den Kopf stellen!" sah er eine Hand. Diese griff nach dem Pastor und den Ältesten und setzte sie auf die hinterste Bank. Dann griff diese Hand nach Leuten aus den hinteren Reihen und setzte diese an die Stelle der bisherigen Leiter nach vorn...
Das Bild spricht für sich selbst. Gott will in der letzten Zeit seine Gemeinde zu nie dagewesenem Glanz bringen. Vor der Wiederkunft Jesu wird die Gemeinde strahlen und Gott verherrlichen. Bedenke aber: Diamanten strahlen nur wenn sie unter ungeheurem Druck und ungeahnter Hitze reifen konnten. Das wird auch der Gemeinde blühen. Jetzt haben wir noch Zeit uns formen zu lassen und zu üben. Nachher ist es zu spät.
Willy
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Der Brief des Jakobus
von Rapp am 20.04.2015 10:33Jak. 1, 13-18
Gott versucht niemanden, d.h. er wird niemals jemanden zum Bösen verleiten. Da gibts kein kneifen: ob ich der Sünde nachgebe oder nicht liegt ganz allein bei mir. Aber nur, wenn ich immer wieder Gott suche, habe ich die Kraft zu widerstehen. Und sollte ich mal sündigen, was sicher immer wieder geschieht, darf ich mein Versagen zu Jesus bringen. Ich muss nicht verzweifeln: er reinigt mich von jeder Sünde.
Begierde gebiert Sünde und diese den Tod. Das ist die teuflische Spirale. Die hat Jesus durchbrochen. Wenn ich ihm mein Leben überlasse erlebe ich die Wiedergeburt zum ewigen Leben. Da spricht der Tod nicht mehr das letzte Wort. Nein, Jesus hat das letzte Wort: Ich lebe und ihr sollt auch leben!
Von Gott kommt bestimmt nichts schlechtes in mein Leben. Aber Prüfungen sind notwendig, wenn ich verändert werden soll. Wie soll ich sonst in Gottes Gegenwart hineinpassen? Hier kann ich zwar erst seine Spuren sehen. In der Herrlichkeit aber darf ich ihn sehen wie er ist: ein Licht, das ich hier im Leben gar nicht ertragen könnte. Er ist und bleibt unveränderlich.
Jak.1, 19-27
Jakobus ist ein Praktiker. Wenn ich nun schon etliches über Gott weiß, muss das im Alltag zum tragen kommen.
Seine Anweisungen zum Zusammenleben sind knapp, aber klar: seid schnell bereit zu hören. Das geht das hören auf Gott und das hören auf Menschen an. Wie oft kommen wir vor Gott, bringen ihm unsere Anliegen - und gehen dann zur Tagesordnung über. Er aber möchte doch mit mir reden, mir antworten. Aber meine Ohren stehen schon wieder auf Durchzug...
Mit unseren Mitmenschen habe ich das manchmal auch so. Hören, hinhören und nicht darüber quasseln sondern vor Gott bringen und auch dort wieder hinhören... bestimmt nicht die starke Seite des Menschen.
Ich habs bereits angeschnitten: langsam, wenns ums reden geht. Worte sind nicht Schall und Rauch. Sie können zutiefst verletzen. Also darf ich mit meinen Antworten nicht zu schnell rausplatzen.
Jan ist ein wunderbares Werkzeug Gottes. Als er als Gastredner in eine Gemeinde kam, fiel ihm ein Mann mit einer rote Säufernase auf. So fragte er den Pastor ob er nicht jetzt, vor der Predigt, mit dem Mann beten soll. So wäre dieser vom trinken frei und könne auch die Botschaft aufnehmen... Warte, sagte der Pastor. Nachher kannst Du handeln. Der Gottesdienst begann und der Mann mit der roten Nase trat ans Pult. Er erzählte wie Jesus ihn befreit hatte und wies dabei auf seine Nase: Das hat Gott mir gelassen, damit ich immer daran denke, dass ich aus der Gosse kam!
Welch einen Schaden hätte Jan mit voreiligen Worten anrichten können.
Mein alter Pastor meinte mal: wenn du wütend wirst, zähle gaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaaaangsam bis zehn. Dann ist deine schlimmste Wut verpufft und du kannst wieder klar denken. Wie schwer es war seinen Rat zu befolgen! Ich war jähzornig und sehr schnell zum Zorn. Und da soll ich noch ganz langsam bis zehn zählen? Das schaffte ich erst, als Gott mich von meinem aufbrausenden Wesen befreite!
Wenn es um Taten geht gibt es im Menschen zwei lange Wege. Hören und mit dem Kopf verstehen. Das geht noch, nützt aber wenig. Der erste lange Weg geht also von Kopf zum Herzen. Erst wenn das gehörte ins Herz plumpst kann es fruchtbar werden. Der nächste lange Weg? Der führt vom Herzen in die Hände und Füße. Erst, wenn das Wort dort ankommt werden wir als Christen glaubwürdig...
Die wirkliche Freiheit der Kinder Gottes erlebt nur der, der auch sein Mundwerk im Zaum hält.
Jakobus zeigt uns einen Weg Gott wirklich zu dienen: Witwen und Waisen , also die schwächsten Glieder der Gesellschaft, in ihrer Not besuchen und Leid lindern. Heute geht das in unserer Gesellschaft wohl vor allem Flüchtlinge und Obdachlose an. Aber Hand aufs Herz: mag ich solche Menschen zur Gemeinde einladen? Leider musste ich Gemeinden erleben, bei denen diese Leute kaum Aufnahme gefunden hätten... und das bereitet mir einige Mühe.
Willy
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Poola am 20.04.2015 09:32DER BRIEF DES PAULUS AN DIE RÖMER (Röm 16,1-16)
Empfehlung der Phöbe. Grüße
Römer,16
1Ich befehle euch unsere Schwester Phöbe an, die im Dienst der Gemeinde von Kenchreä ist,
2dass ihr sie aufnehmt in dem Herrn, wie sich's ziemt für die Heiligen, und ihr beisteht in jeder Sache, in der sie euch braucht; denn auch sie hat vielen beigestanden, auch mir selbst.
3Grüßt die Priska und den Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,
4die für mein Leben ihren Hals hingehalten haben, denen nicht allein ich danke, sondern alle Gemeinden unter den Heiden.
5Grüßt auch die Gemeinde in ihrem Hause.
Grüßt Epänetus, meinen Lieben, der aus der Provinz Asien der Erstling für Christus ist.
6Grüßt Maria, die viel Mühe und Arbeit um euch gehabt hat.
7Grüßt Andronikus und Junias, meine Stammverwandten und Mitgefangenen, die berühmt sind unter den Aposteln und schon vor mir in Christus gewesen sind.
8Grüßt Ampliatus, meinen Lieben in dem Herrn.
9Grüßt Urbanus, unsern Mitarbeiter in Christus, und Stachys, meinen Lieben.
10Grüßt Apelles, den Bewährten in Christus. Grüßt die aus dem Haus des Aristobul.
11Grüßt Herodion, meinen Stammverwandten. Grüßt die aus dem Haus des Narzissus, die in dem Herrn sind.
12Grüßt die Tryphäna und die Tryphosa, die in dem Herrn arbeiten. Grüßt die Persis, meine Liebe, die sich viel gemüht hat im Dienst des Herrn.
13Grüßt Rufus, den Auserwählten in dem Herrn, und seine Mutter, die auch mir eine Mutter geworden ist.
14Grüßt Asynkritus, Phlegon, Hermes, Patrobas, Hermas und die Brüder bei ihnen.
15Grüßt Philologus und Julia, Nereus und seine Schwester und Olympas und alle Heiligen bei ihnen.
16Grüßt euch untereinander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Gemeinden Christi.
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Beroeer am 20.04.2015 08:54Hmm, das ist jetzt schon schwieriger....
Es könnte sich um einen der vielen Kranken handeln, die Jesus heilte.
Viel Mühe gaben die sich vielleicht alle im Leben und konnten dennoch den Ansprüchen, die man an sie stellte einfach nicht genügen.
Der einzig namentlich erwähnte blinde Bettler, Bartimäus, fällt weg, die Namen der anderen denke ich, sind nicht erwähnt.
Einen weiteren Hinweis erkenne ich darin, dass er/sie normal nur dann vor die Tür ging, wenn das ungesehen, wohl nachts erfolgen konnte.
Es könnte sich um einen der bedauernswerten Aussätzigen handeln, deren Leben bestimmt jämmerlich und trostlos war.
Vielleicht war es derjenige, der Jesus kniefällig bat, er solle ihn rein machen.
Der Bericht sagt, dass Jesus das wollte und dass er seine Hand ausstreckte und ihn heilte.
Liege ich richtig?
Ist auf jeden Fall ein spannendes Rätsel - danke.
LG
Beroeer
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von sylvaki am 20.04.2015 08:45
Guten Morgen
und danke, lieber Inyanel, für das legger Frühstück :)
Ich hab grad mit der Tierärztin telefoniert und nun
haben wir mit Fräulein Fiene morgen mittag Termin.
Das ist auch gut so, denn die andern sind völlig irriitiert
von ihrem komischen Verhalten und dem lauten Gemaunze.
Cleo, ich bin wieder einigermaßen fit ja.
Ich geh jetzt ne Freundin besuchen. Habt einen schönen Tag alle!
SegensGrüße
Sylvaki
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von sylvaki am 20.04.2015 08:24
Losung und Lehrtext für Montag, den 20. April 2015
HERR, ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen."
(Psalm 118,21)
„Wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan."
(Matthäus 7,8)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."
von Cleopatra am 20.04.2015 07:52Guten morgen alle zusammen 
Ui, wieder ein frisch gedeckter Tisch- da beginnt die Woche ja super ;-D
ich hatte gestern den ganzen Tag mal den Computer aus.
Nach der Gemeinde kam die ganze Familie und wir hatten etwas "Einweihungsfeier" mit grillen.
Oh, das war eine sehr schöne Zeit.
Wir hatten richtig viel Spaß, viel gelacht und sehr gut gegessen.
Wie meißtens so der Fall ist wieder ganz vielübriggeblieben ;-D
Was besonders gesegnet war- es waren 12 Grad vorausgesagt. Wir haben aber in der Sonne in T-Shirt dagesessen, es war richtig sommerlich warm.
Liebe wideawake, ich hoffe, du bist gut angekommen?
Liebe sylvaki oweia, armes Fritzchen. Ich habe ja einen Bub, eine rollige Katze hatte ich bisher noch nicht richtig erlebt.
Aber als Tierhalter leidet man ja so schnell mit, hm? Bist du denn soweit wieder richtig gesund?
Lieber Inyanael,m du hattest nach Bibelverse zum Falken gefragt:
In 3. Mose 11, 16 wird er aufgezählt bei den Vögeln, die die Israeliten verabscheuen sollten.
Und in Hiob 39 wird er mit der Straußenhenne gleichgestellt, was die "Erziehung" der Kleinen angeht. Später im Kapitel steht noch, wie die kleinen nach Blut gieren.
Heute beginnt eine neue Woche. Eine neue Woche mit neuen Herausforderungen, aber auch vielen neuen möglichen Erfahrungen 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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