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Re: Bibel - Theorie und Praxis
von Pal am 01.01.2015 05:55(klingt kompliziert , ich hoffe, das kann jemand so nachvollziehen, sonst könnt ihr ja nachfragen) Das kann auch in Scham führen, wenn etwas aufgedeckt wird.
Mir geht es auch so.
Manchmal aber auch so:
Psa 105:17-19 Er sandte einen Mann vor ihnen hin; Joseph ward zum Knecht verkauft. Sie zwangen seine Füße in den Stock, sein Leib mußte in Eisen liegen, bis daß sein Wort kam und die Rede des HERRN ihn durchläuterte.
Oder so: Jer 23:29 Ist mein Wort nicht wie Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?
Doch dann wieder so:
Meistens führt es mich aber eher in Staunen und Begeisterung über den Reichtum und die Tiefe, die im Wort Gottes stecken.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von marjo am 01.01.2015 01:10Römer 15,7: Darum ehrt Gott, indem ihr einander annehmt, wie Christus euch angenommen hat. (NGÜ)
Eine gute Losung für dieses Jahr.
Eine gute Nacht wünscht,
marjo
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von alles.durch.ihn am 31.12.2014 23:04..auch *nochmal reinwink* im alten Jahr - es war wieder sehr schön und bereichernd mit euch,
habt vielen Dank für die enge Gemeinschaft mit euch "nur" im Net - Kira, du Liebe,
an deinen Vers muss ich schmunzelnd denken, ja, wir sind alle "vernetzt" durch
unseren himmlischen Vater in Christus Jesus...
Vater im Himmel, danke für alles und jeden - für jeden Gelegenheit mit der du
uns zu dir ziehst und uns zu dir hinwachsen lässt!
Danke für unsere schöne Gemeinschaft hier und für dein Wort,
für deine unaufhaltsame Liebe und Treue.
Danke für alles in Jesu Namen. Amen..
Bleibt behütet und gesegnet, all ihr lieben Schreiber und "Stillen"...
*wink euch im Open zu huhu Willy...und knuddel Gretel, Poola,
Chestie und Burgi, die ich auch gerade sehe..
Liebes "Ullchen", lass dir meine Pfannkuchen schmecken...
Allen herzliche Segensgrüße,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von Gnadensonne am 31.12.2014 23:04Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .
Römer 14,19
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von Gnadensonne am 31.12.2014 22:56Guten Abend , ihr Lieben !
Die letzten Stunden im alten Jahr will ich euch noch ganz herzlich grüßen .
Wünsche euch allen einen guten Übergang an des Herrn Hand und mit seinem Geleit .
Gottes Segen sei mit uns allen um uns im neuen Jahr zu empfangen ....
ER hat uns versprochen an jedem neuen Tag bei uns zu sein !
So wollen wir getrost unsere Hand in seine starke Hand legen .
Bleibt alle behütet und reichlich gesegnet , liebe Grüße zum neuen Jahr , eure Gretel
Liebe Sylvi , an dich einen besonderen * Knuddler * ! , lieben Dank !
Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .
Römer 14,19
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff
von sylvaki am 31.12.2014 21:53
Spät ist's geworden, aber ich hab ja gesagt, ich komme noch mal vorbei.
Nun hat es sich also "davongeschlichen" das 14. Jahr im 2. Jahrtausend.
Ich kann kaum glauben, dass dieser Jahrtausendwechsel schon wieder so lange her ist ...
2014 war ein überwiegend schönes Jahr, ich habe vieles für das ich unendlich dankbar bin,
manches Traurige, das verarbeitet werden wollte, Herausforderungen denen ich mich stellen mußte,
von denen ich manche gut andere weniger gut gemeistert habe.
Ich freu mich auf das neue Jahr, mein Antrag auf Rehasport ist grad genehmigt worden
und da will ich die Tage mal vorstellig werden. Eine Frau aus dem Ort, die dort auch hingeht sagt,
sie würden sich dort gut auf den Einzelnen einstellen.
Wo auch immer ihr seid -
ich wünsche einem jeden ein gutes Hineinkommen ind das neue Jahr,
behaltet das Gute und versucht das Schlechte hinter euch zu lassen.
Bleibt an Gottes Hand.
Sylvaki
Re: Bibel - Theorie und Praxis
von solana am 31.12.2014 21:45Bei mir ist das mit der Theorie und Praxis eher ein "gegenseitiges Erkennen".
Also wenn ich die Bibel lese, dann rührt mich ganz oft eine Stelle besonders an und erinnert mich an etwas aus meiner Lebens"praxis". Und mir wird dadurch das "Theoretische" des Textes mit "Praxis" veranschaulicht und mit meinem persönlichen Leben in Verbindung gebracht.
Das verstehe ich unter "praktisch", denn die ganze Botschaft ist ja keine blosse Theorie.
Aber erst die Verbindung mit meinem persönlichen Leben macht die Botschaft für mich wirklich "praktisch" greifbar.
Das ist aber nicht immer so, mit allen Texten oder allen Versen.
Manchmal spricht mich gar nichts besonders an, alles bleibt "theoretisch", aber mein Verständnis des Theoretischen vertieft sich beim Lesen.
Und manchmal wird mir ein Vers ganz neu lebendig und mit Praxisbezug erfüllt, den ich jahrelang nur "theoretisch" gelesen habe.
Und anders herum geht es mir in der "Praxis" genauso mit der "Theorie".
Wenn ich etwas erlebe, ist dazu auf einmal ein Bibelvers da und "erkenne": ja, ganz genau so ist das "praktisch" gemeint! Verstehe auf einmal die mir schon altbekannte Aussage in ganz neuer, lebendiger Weise. Erkenne in der Praxis wieder, was ich in der Theorie schon gewusst habe, aber erst durch dieses "Wiedererkennen" wird daraus eine wirklich lebendige Erkenntnis.
(klingt kompliziert , ich hoffe, das kann jemand so nachvollziehen, sonst könnt ihr ja nachfragen)
Das kann auch in Scham führen, wenn etwas aufgedeckt wird.
Meistens führt es mich aber eher in Staunen und Begeisterung über den Reichtum und die Tiefe, die im Wort Gottes stecken.
In jedem Fall aber öffnet es den Blick und das Herz für Gott und begleitet mich weiter durch den Tag.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Bibel - Theorie und Praxis
von Henoch am 31.12.2014 21:09Hallo Jonas,
Ich kenne das Jonas, die Schrift führt mich auch sehr regelmäßig in einen Selbsterkenntnisprozess und dann bin ich erst einmal erschrocken darüber, wie ich bin. Ja und manchmal hab ich dann auch so ein Gefühl in mir, als ob ich nicht angenommen bin vom Herrn und mag die Bibel nicht mehr gerne lesen, und da fühle ich micht unwohl, so "frisch ertappt". Und ich kann dann auch sehen, was ich eigentlich tun müsste. Besonders schlimm ist es, wenn das Angst macht, weil es peinlich ist, oder weil ich große Nachteile befürchte oder weil, oder weil ....
Ich mache es inzwischen so, dass ich erst einmal einfach zugebe, wie ich mich fühle, dem Herrn sage, dass ich gerade verunsichert bin und dann kommt schnell das Vertrauen zurück. Ich gebe meine Schuld zu und vertraue in die Vergebung. Im Grunde weiß ich ja, dass ich es einfach zugeben darf und so trotzdem angenommen bin. Bald schon ist dann das gute Gefühl des "geborgen und angenommen seins" wieder zurück und dann habe ich das Vertrauen dass mich der Herr auch in diesem Punkt verändern wird. Das gibt mir dann immer öfter Halt und Kraft, das Richtige zu tun, auch wenn es mir Nachteile bringt oder sehr sehr schwer fällt.
Henoch
Re: Wie Versuchungen zum Allerbesten dienen
von solana am 31.12.2014 18:09Hallo Pal
Noch ein Gedanke dazu:
Vielleicht könnte man die beiden Beispiele - das, was du gebracht hast und was ich beschrieb - als 2 Arten der "Sünde" bezeichnen, nämlich "akute" und "chronische" Sünde.
Und die "Heilung" davon durch "unangenehme Aufrüttelerfahrungen".
Also das, was ich beschrieb ist eher das "akute", in das wir uns tagtäglich leicht hinein verstricken lassen und für das wir mit der Zeit immer sensibler und hellhöriger werden.
Dein Beispiel beschreibt eher tiefsitzende, "verkrustete" "chronisch" falsche Grundeinstellungungen, die sich schon so in unserer Persönlichkeit festgesetzt haben, dass sie ganz besonderer "Behandlung" bedürfen, um überhaupt aufgedeckt und geheilt werden zu können. Das ist oft ein langwieriger Prozess, manchmal mit mehreren Anläufen.
(Eine bekannte Fernsehpredigerin beschreibt das gerne mit dem Bild des Volkes Israel auf seiner 40jährigen Wüstenwanderung, auf der sie eigentlich eine relativ kurze Distanz zu überwinden hatten. Sie waren aber noch nicht "reif" genug fürs "gelobte Land" und mussten "immer wieder denselben Berg umrunden".)
So gibt es auch bei uns Dinge, die uns als "Problem" immer wieder entgegentreten, im "Gewand" unterschiedlicher Anfechtungssituationen, bis wir es endlich schaffen, auf den Grund durchzudringen und bereit werden für die Veränderung, in die Gott uns führen will - und damit in die Freiheit.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver