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Forennutzung und Bibellese
von Cleopatra am 04.07.2023 07:43Guten Morgen,
gestern entwickelten sich hier einige Fragen, dessen Thema sicher auch interessant ist, zu besprechen.
Ich würde gerne meine Gedanken dazu hier äußern:
Die Frage kam auf, ob oben verlinkter Thread zur Diskussion einlädt, oder nur so wie andere vorhandene Threads eine Sammlung von Bibelversen ist.
Grundsätzlich ist dies hier ein Diskussiounsforum, das erkennt man, wenn man die AGBs durchliest.
Wie kommt es aber dann dazu,, dass immer weniger Diskussionen stattfinden?
Ich glaube, dass es an der Zeit liegt:
- Viele Themenangebote exestieren bereits. Man kann vorhandene Gespräche durchlesen und muss diese nicht als ein neues Thema starten
- Ich denke auch, dass das Angebot in den Medien insgesamt rasant gestiegen ist. Als Glaube.de (der Vorgänger dieser Community) gestartet ist, da gab es Twitter, Instergram und Co noch nicht. Ich glaube, Facebook als Möglichkeit, zu einem Thema Stellung zu beziehen war da noch ganz frisch.
- Ich habe bemerkt, dass es Anmeldungen gibt für ein eigenes Anliegen. Wenn dieses gestilllt wurde, wird sich nicht weiter aktiv beteiligt.
- Ich habe schon vor längerer Zeit auch bemerkt, dass die Kritikfähigkeit, bzw auch die Fähigkeit, von einer Themenkritik abzugrenzen zur eigenen Personenkritik oft verschwommen ist. Da wurden Verletzungen angesprochen aufgrund einer anderen sachlichen Meinung zu einem Thema.
- Hier muss man natürlich auch im Umkehrschluss die Art und Weise ansprechen, wie kommuniziert wird. Wenn ich mir so manche Medien anschaue, da findet so schnell Anfeindung oder grobe Schreibweise statt, ohne Rücksicht auf Verluste. Und dieses Verurteilen aufGrund einer anderen Sichtweise kann auf beiden Seiten (Sender und Empfänger) geschehen. Der Schreiber selbst ist auch verantwortlich, ob er noch gerne gelesen werden möchte und nicht "schließlich die Wahrheit gesagt hat" und dabei das Taktgefühl weggelassen hat.
- Ich denke auch, dass die große Anzahl an Möglichkeiten (das sieht man heutzutage auch beim "Gemeindehopping") ein Segen, aber auch eine Art Fluch sein können. Wenn es kurz ungemütlich wird, wird gegangen (oft in einer Opfermentalität). So verlernt man aber auch das "sich vom Töpfer feilen lassen".
- Und ich denke auch, dass das Lesen von langen Beiträgen für Viele tatsächlich nicht mehr so einfach sind.
Wenn man sich heute mal die Medien anschaut: Da sind auf ein zwei Bildern immer nur ein zwei Sätze. Mehr schaffen einige Gehine nicht mehr zu verarbeiten, bzw sie nehmen sich diese Zeit nicht mehr. Das sehe ich dann bei Kommentaren zB bei Instergram: Die Titel werden kommentiert und man erkennt anhand der Kommentare, dass die Informationen drei Seiten (das bedeutet drei Sätze) weiter nicht mehr gelesen wurden. Die Zeit ist unglaulich schnell geworden, eilig. Ich glaube auch, dass daher Vielen das Bibellesen schon zu viel geworden ist. Das mag für einige vielleicht überaschend klingen, aber so denke ich schon.
Ich kann mir vorstellen, dass, wenn man sich gerade angeregt beteiligt, man als Antwort aber nur (und hier betone ich das Wort nur) einen anderen Link zu einer Predigt bekommt, dass dies erstmal sehr hemmend ist. Grundsätzlich sehe ich es auch so wie Burgen, dass wir natürlich jeder die eigene Sichtweise aufzeigen. Aber manchmal kann natürlich auch ein Link weiterhelfen ,für die, die das Thema weiter vertiefen wollen.
Wichtig ist ja in jedem Gespräch, dass es keine "Konfrontation/Debatte" ist bei dem es "Sieger" und "Verlierer" gibt. Solchen Stress brauchen wir nicht.
Ein Diskussionsforum hier dient dem Miteinander lernen. Keiner belehrt hier die Welt- auch nicht diese "Communitywelt". Wir sind hier auf Augenhöhe und wenn man durch ein Gespräch Erkenntnis gewinnt und sein Denken erneuert, dann ist dies ein Gewinn! Wenn man aber auch den Anderen durch die Argumente besser verstehen lernt, nicht aber zwingend "überzeugt" ist und seine Sichtweise behält, dann ist dies doch auch ein riesen Gewinn, weil man lernt, den anderen zu verstehen!
Natürlich ist und bleibt doch bei allen das Fundament die Bibel.
Wie ein Schreiber oder Leser mit Argumenten dann umgeht, ist seine Verantwortung. Natürlich ist der erste Impuls einer verbesserung oder einer "Kritik" erstmal unangenehm, aber das muss es nicht langfristig sein, wenn das Ziel ja ist, auch selbst im Glauben zu wachsen.
Jeder ist abhängig von anderen, die einem auch zeigen, wenn ihnen etwas auffällt, denke ich.
Ich selbst durfte schon sehr profitieren von Berichtigungen.
Natürlich ist dabei auch klar, dass, wenn etwas entgegen Gottes Willen ist und zB in der Bibel als Greuel oder so beschrieben wird, dass dies auch genannt werden darf (wohl bemerkt- auf der Sachebene, bzw die Sache angesprochen, kein Angriff auf die Person, weder im Schreiben, noch im Lesen).
Ich glaube, diese Dinge kann jeder nur für sich selbst vor Gott überprüfen und ich finde es auch wichtig, dass das dann getan wird im Sinne von einer gesunden Spiegelung.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 03.07.2023 15:56Re: Der 1. Korintherbrief
von Burgen am 03.07.2023 15:41
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Der 1. Korintherbrief
von Plueschmors am 03.07.2023 10:35Ist das hier auch so eine Tradition wie das Posten der Losungen? Also diskutiert werden soll hier nix, sondern nur etwas zur Kenntnis genommen werden? Nach welchem Bibelleseplan kommt denn gerade der 1. Korintherbrief dran?
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 03.07.2023 09:20
Montag
Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Psalm 103,2
Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
1.Thessalonicher 5,18
Lukas 5,17-26
Psalm 77
1.Mose 47,1-12
Psalm 77 <... 5-11
Meine Augen hältst du, dass sie wachen müssen;
/ ich bin so voll Unruhe, dass ich nicht reden kann.
Ich gedenke der alten Zeit,
/ der vergangenen Jahre.
Ich denke und sinne des Nachts und rede mit meinem Herzen,
/ mein Geist muss forschen.
Wird denn der HERR auf ewig verstoßen
/ und keine Gnade mehr erweisen?
Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Güte,
/ Oder hat sein Erbarmen im Zorn verschlossen?
SELA
Ich sprach: Darunter leide ich,
/ dass die rechte Hand des Höchsten sich so ändern kann. ...>
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Französische Bibel
von mw2023 am 03.07.2023 08:27Danke
Der 1. Korintherbrief
von Merciful am 02.07.2023 14:03Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 02.07.2023 09:12Ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. 1. Kor. 3.3
Es ist mehr oder weniger die Fortsetzung des Textes und Verses des letzten Hauskreises.
Wir wollen darüber nachdenken, was es für uns bedeutet "mit Christus gestorben" zu sein und mit ihm "verborgen in Gott" zu sein.
Sonntag, 2. Juli 2023, 19.30 Uhr Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Chestnut und Team
Re: Tageslosung (20) Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.
von Burgen am 02.07.2023 08:23
4. Sonntag nach Trinitatis
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6,2
Ev: Lukas 6,36-42 Ep: Römer 12,17-21
AT: 1.Mose 50,15-21
Pr: 1.Petrus 3,8-17 Psalm 77
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
HERR, die Erde ist voll deiner Güte; lehre mich deine Gebote. Psalm 119,64
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!
Das ist das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7,12
*********************************
Psalm 77, 1-5 ...
Trost aus Gottes früheren Taten
Ich rufe zu Gott und schreie um Hilfe,/ zu Gott rufe ich, und er erhört mich.
In der Zeit meiner Not suche ich den HERRN; meine Hand ist des Nachts ausgereckt
und lässt nicht ab;/ denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.
Ich denke an Gott - und bin betrübt;/ ich sinne nach - und mein Herz ist in Ängsten.
SELA
Meine Augen hältst du, dass sie weichen müssen;/ ich bin so voll Unruhe,
dass ich nicht reden kann. ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Da treffen AT und NT aufeinander ...
von Burgen am 02.07.2023 01:21
Hallöchen,
lese gerade das Büchlein : Lehre uns beten und bin so auf die Verse unten gestoßen.
Besonders hat mich die Joel Stelle angesprochen in Bezug zur Wiedergeburt und der Verheißungsworte, durch die die Gnadenperson Jesu deutlich wied.
Joel 3,4-5
14 Nun – wie sollen sie den anrufen, an den sie nicht zu glauben gelernt haben
Für das AT lese zt ein von Juden geschriebenes Bibelbuch. "Die Heilige Schrift" Manche Worte lesen sich eins zu eins, andere ergänzen einander, oder wieder andere drücken die jeweiligen Satzaussagen mit anderen Worten deutlicher aus.
Es ist sehr erhellend. Und ein ganzes Leben wird nicht ausreichen die Schriften der Bibel zu erforschen und eigene Erkenntnisse sowie Erhellungen fassen zu können. Ich bin Jesus wirklich sehr dankbar für die vermutlich letztlich letzten mehr oder weniger Lebensjahre. Es ist eine große Freude.
Und die Zeit vergeht sooo schnell.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)