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Re: Umgang im Forum
von Greg am 16.01.2015 13:33So kommt es mir auch vor. Ach, wie oft wurde mir das vorgeworfen. Aber das ist okay, dann bin ich halt kein echter christ, der nur vanille eis schleckt, sondern halt ein echter-echter christ, der erdbeer eis schleckt. Oder stratiatellea. Oder Kiba.
Umgang im Forum...tja, ich finde es teilweise super anstrengend. Da sind themen dabei, da wird es echt grausam. Das wird gefachsimpelt über die sünde und wie sündig der im vergleich zu dem ist...oder wie gaaanz genau dies oder jenes verstanden wird.
Und wehe, wenn man davon abweicht oder fragt, ob wir nicht einen kollektiven knall haben uns so intensiv und verkrampft um belanglose strittigkeiten zu kloppen.
Daher schreibe ich hier vergleichweise wenig. Ab und zu tauche ich auf in den Rauchwolken einiger thread-knaller auf führe meine Schreibakrobatik vor, werde mit heiligen tomaten beworfen, verbeuge mich und verschwinde wieder.
Aber als Dauerteilnehmer? Au wei, da habe ich zu viele Leute im Laufe der Jahre zu viele Leute hier gesehen, die so auf die Fresse bekommen haben...
Nee, muss nicht sein.
Also, bis zum nächsten tomatenwurf!
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?
von Greg am 16.01.2015 11:32Hey, cool, jetzt haben wir einen neuen Feind. Die Charismatiker und der "neue Lobpreis".
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?
von Greg am 16.01.2015 11:31Ich weiss ganz genau wie Du das meinst. Nur weiter so.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Biblical patriarchy - Fragen
von Greg am 16.01.2015 11:27Hey Jeus-Knecht,
Du hast viel geschrieben und es sicherlich gut gemeint. Aber das ist viel zu lang und verwirrend. Und vor allem geht sowas gar nicht:
Das ist schlichtweg Blödsinn!
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)
von solana am 16.01.2015 11:26
1. Kor 13, 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Ja, wir sehen jetzt noch vieles nicht ganz genau.
Unser weiterer Weg ist zum grossen Teil im "Nebel" verhüllt.
Aber an eines können wir uns ganz sicher und ganz fest halten: an Gottes Liebe und Erbarmen, von dem auch die Tageslosung spricht.
Und in dieser Liebe einander begegnen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Religion oder Liebesbeziehung zu Jesus
von solana am 16.01.2015 11:16wisst ihr, soooo schlimm finde ich feste Strukturen nicht..
Hallo Cleo
Ich habe mit "Strukturen" auch etwas anderes gemeint.
Nämlich bestimmte "Denkstrukturen" oder "Schubladen", die das Denken in bestimmten Mustern erstarren lassen und Lebendigkeit ersticken. Die das immer wieder neue "sich ganz Einlassen", sich in Frage stellen lassen und immer wirde neu ausrichten in einer lebendigen "Liebesbeziehung", verhindern.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)
von sylvaki am 16.01.2015 09:47
Losung und Lehrtext für Freitag, den 16. Januar 2015
„Nicht hat euch der HERR angenommen
und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker –
denn du bist das kleinste unter allen Völkern –,
sondern weil er euch geliebt hat."
(5.Mose 7,7-8)
„So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen,
sondern an Gottes Erbarmen."
(Römer 9,16)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Religion oder Liebesbeziehung zu Jesus
von Rapp am 16.01.2015 09:41Liebe Cleo,
ich fürchte, Du hast mich nicht ganz verstanden. Ich denke absolut nicht an eine Gemeinde in der keine Ordnung herrscht. Vielmehr sehe ich es so, dass durch Religiosität am Sinn des Evangeliums vorbei gelebt wird. In meinem Leben habe ich Gemeinden erlebt. Eine ist mir ein ganz besonders warnendes Beispiel. Es gab da zuvor eine Gemeindearbeit. Leider zerstritten sich einige Leiter wegen Lehrfragen - und so leerten sich die Versammlungsräume. Nun hatten wir, eine Gruppe junger Leute, einen Neustart gewagt. Wir machten ein altes Stickereilokal brauchbar und hielten dort unsere Versammlungen ab. Der Raum blieb Tag und Nacht offen. Somit waren rund um die Uhr Beter im Raum. Wir beteten und segneten die Leute, die mal zur Gemeinde zählten. So kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus: bis auf zwei oder drei fanden nach und nach alle wieder zur Gemeinde zurück. Dann war ich ein Jahr in Schweden und mehrere Jahre in Deutschland. Wieder zu Hause besuchte ich jene Gemeinde. In der Zwischenzeit wurde ein neuer, viel größerer Saal gebaut. Wenn wir früher keinen Sitzplatz fanden, wenn wir das Frühgebet verpassten, öffneten sich nun die Türen 20 Minuten vor dem Gottesdienst. Für einen kleinen Erfahrungsbericht gab man mir vier Minuten Zeit... Von Gebetsleben kaum noch Spuren. Vor mir eine erstarrte Gemeinde. Sie funktionierte ausgezeichnet. Aber das Leben hatte sich inzwischen verabschiedet...
Das klingt bitter, ist aber leider wahr. Das Gegenstück dazu: Ich bin gegen jeden Wildwuchs. Aber in meiner Wohnung hielt ich Gottesdienste. Die waren vielleicht weitgehend formlos. So traf sich Bruno mit mir zu einem Bibelgespräch. Nach dem zweiten Treffen, Thema Glaubensgehorsam, erzählte Bruno mir, dass er nicht getauft sei. Der Pastor seiner Gemeinde fand das unnötig. Aber nun wurde es ihm zur Not. So taufte ich ihn wenige Tage danach im Thuner See. Wie sich das Leben dieses Mannes danach entwickelte war schlicht wunderbar. Er tat den Gehorsamsschritt, den er für sich erkannt hatte und Gott gab seinen Segen.
Feste, klare Abläufe in den Versammlungen? Ja, wenn ich mich trotzdem durch Gottes Geist leiten lasse. Und da purzeln eben manchmal unsere Vorstellungen wie Kartenhäuser zusammen, was gar nix schadet.
Mein Bericht wird zu lang. Besser ich beende ihn so lange einige gern weiterlesen würden.
Willy
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?
von cipher am 16.01.2015 09:38Bitte erkläre mir: Was haben die Charismatiker in Bad Gandersheim mit PEGIDA und diesem Thema zu tun? Auch hat Wintergrün sich hier in keiner Weise "charismatisch" geäußert. Hast Du vielleicht was verwechselt?