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Greg

-, Männlich

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Beiträge: 707

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von Greg am 13.01.2015 15:33

edit von Cleo: Abweichung vom Thema, im Verlauf Streit

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2015 07:51.

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von Greg am 13.01.2015 15:32

edit von Cleo: Abweichung vom Thema

Es geht mir nicht um männer allegemein, sondern diese Brüder, die diese für mich eine sonderbare form des glaubens praktizieren.

Wenn sie ihren frauen das wahlrecht verbieten und bildung verweigern ist das freiheitsberaubung und diskriminierung.

Diese Brüder würden hier im Forum Cleo rauskicken und sämtliche frauen, die eine so starke und wichtige rolle erfüllen, mundtot machen.

Aus Nächstenliebe.

Na, Supi....

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2015 07:51.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von Cleopatra am 13.01.2015 15:05

edit von Cleo: Abweichung vom Thema

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2015 07:50.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von Henoch am 13.01.2015 14:41

Hallo Solana,

ich habs nochmal gelesen...ich merke auch, dass wir an irgendeiner Stelle evtl. verschieden denken, aber ich komme nicht genau drauf.

Vllt geht es praktisch.

Was machst Du konkret, wenn Du merkst, dass Du gesündigt hast und was, wenn Du evtl. absichtlich sündigst um unangenehme Folgen zu vermeiden.

Wie gehst Du damit um?

Der Einfachheit halber: Wenn ich gesündigt habe, bekenne ich und bitte um eine neue Herzenseinstellung. Wenn ich in Not bin, dann bete ich sofort um Weisheit, wie ich damit umgehen kann, ohne zu sündigen und um Kraft, dies auch zu tun...Wenn ich dennoch absichtlich sündige, dann bekenne ich und bitte wieder um Herzensveränderung und mehr Kraft und Weisheit für die nächste Anfechtung. Ich ringe um Erneuerung sozusagen, aber ich vertraue dabei völlig in die Vergebung.

Vllt. kommen wir in unserer Glaubenspraxis drauf?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.01.2015 14:41.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 14:23

Henoch schrieb:

Jetzt verstehe ich Dich so, dass Du Dich sorgst, dass das dazu führen kann, dass wir unsere "Begierden nicht töten" wollen und wir deshalb einen gewissen Druck brauchen, um angestrengt überwinden zu wollen.

Oh, da hast du mich ja noch viel "falscher" verstanden als ich dachte, Henoch!

Von "Druck" schrieb ich nirgens!
Es geht gerade nicht um "zähneknirschendes Nachkommen einer Verpflichtung", sondern um "Freiheit durch Erkenntnis" :

Kol 3, 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat

Wenn du nochmal meinen Beitrag vom 12.01.2015 10:57 durchliest, wird dir das vielleicht klarer.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von Henoch am 13.01.2015 14:11

Hallo Solana,

wir meinen schon das Gleiche, sehen allerdings eine unterschiedliche Ursache für das "Töten der Begierden".

Der alte Mensch ist schon tot, wir gehorchen neutestamentlich in die Gnade und wissen, dass uns Sünde nicht von Gott trennen kann. Die entscheidende Sünde laut Johannes 16,9 also die " Sünde, dass sie nicht an Gott glauben", ist völlig überwunden.

Jetzt verstehe ich Dich so, dass Du Dich sorgst, dass das dazu führen kann, dass wir unsere "Begierden nicht töten" wollen und wir deshalb einen gewissen Druck brauchen, um angestrengt überwinden zu wollen.

Ich sehe das so, dass das gerade die Gewissheit, für die Ewigkeit angenommen zu sein, das Fundament ist, weshalb wir unsere Begierden beherrschen können, durch Gottes Gnade, nicht durch unseren eigenen Willen. Er schenkt uns ein neues Wollen und Vollbringen. Weil ich angenommen bin will ich meine Begierden überwinden und nicht um angenommen zu sein.

Nehmen wir an, ein Kind lernt schlecht. Wird es besser lernen, wenn die Eltern drohen, es zu verstoßen? Oder dann, wenn sie ihm sagen, Du bist unser Kind, wir lieben Dich, Du bist angenommen und wir werden Dich unterstützen und fördern; vertrau, dass wir es zusammen schaffen, dass Du das Klassenziel erreichst? Und sind denn selbst diejenigen Eltern von Kindern, die sich völlig verweigern, nicht weiterhin deren leibliche Eltern? So bleibt auch in schlechten Zeiten Gott unser Vater.

Was meinst Du, wie Gott handelt? Im Galaterbrief geht es um die, die im Fleisch überwinden wollten, also aus sich selbst heraus...es ist interessant zu lesen, was Paulus ihnen sagt.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.01.2015 14:14.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von MichaR am 13.01.2015 14:05

edit von Cleo: Abweichung vom Thema, im Verlauf Streit

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2015 07:50.

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von Greg am 13.01.2015 13:58

edit von Cleo: Abweichung vom Thema

Wo sehe ich das Problem? Das einige Leutchen sich gaaannz eng and die buchstaben der Bibel halten wollen und weit über das Ziel hinausschiessen.

Diese Brüder möchten gerne, das ihre frauen sich unterordnen. Sie erkenennen, das es einen Göttlichen plan gibt für die Rollenverteilung von Mann und Frau. Alles gut und richtig, aber dann wollen sie genau bestimmen, wie diese Rollenverteilung aussieht. Es wird über Freune geherrscht und bestimmt. Es wird ihr bildung vorenthalten und gesagt, was sie zu denken und wie sie zu handeln hat. Und alles unter dem deckmäntelchen der "Liebe", die aber beii näherer Betrachtung mehr mit angst und kontrolle zu tun hat als mit einer partnerschaftlichen Liebe.

Daher die Satire mit David und den Vorhäuten, und das bestreben alless gaaaannz genau zu machen, sei es auf kosten anderer. Hauptsache, ich habe ruhigen gewissens so gehandelt wie ich denke, das Gott es für andere will. Selbst wenn die anderen darunter leiden.

edit von Cleo: Abweichung vom Thema, im Verlauf Streit

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2015 07:49.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 13:53

Henoch schrieb:

So kann man dann auch verstehen, was Paulus meint wenn er sagt, dass er sündigt, weil die Sünde noch in ihm wohnt, er identifiziert sich aber nicht mehr mit dem alten Menschen..., weil er weiß, dass er in Christus schon als neue Kreatur vor Gott gilt.

 

Hallo Henoch
Ich hab mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, was da anders rüber gekommen ist als ich es gemeint habe.

So wie du das formulierst, klingt es für mich so: "theoretisch" weiss ich, dass ich gerettet und ganz vollkommen bin vor Gott - daher "braucht mich die Sünde, die ich in der "Praxis" noch tue, mich nicht weiter zu stören" (das in Anführungszeichen ist bewusst ein wenig überspitzt formuliert, um zu verdeutlichen, welcher Aspekt mich bei dieser Formulierung stört)

Ich sehe bei Paulus nicht im Vordergrund die Tatsache, dass die Sünde "uns nicht zu stören braucht". Sie kann nicht mehr über uns herrschen, weil wir unter der Gnade stehen und durch diese Gnade Vergebung haben.

Aber der Hauptaspekt dieser Aussage ist die Aufforderung:

Röm 6, 11So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.
12So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.

bzw

Kol 3, 3Denn ihr seid gestorben, ...
5So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,

Also nicht im Vordergrund "ein beruhigtes Zurücklehnen, weil ja schon alles geschafft ist.
Sondern eine Aufforderung, das neue Leben, zu dem wir befreit worden sind und das genau das "Ziel und die Bestimmung unseres Lebens ist (vgl anderen Thread) auch aktiv in der Praxis zu leben und nicht beim "theoretischen Wissen" stehen zu bleiben.
Denn dazu sind wir befreit worden, dass wir aus dieser Fülle leben.
Die Versöhnung mit Gott ist nicht der "Endpunkt", sondern der "Ausgangspunkt" für unser neues Leben aus der Kraft seiner Auferstehung. Nicht nur "theoretisch", sondern auch ganz "praktisch":

Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

Konkreter ausgedrückt:

Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. 

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.01.2015 13:55.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)

von sylvaki am 13.01.2015 12:51


Hallo ihr Lieben,

nö, Cleo, nix verpasst, das war so nicht wirklich geplant.

Ganz eigentlich wollte ich Fenya als Zweitkatze zu Fritzi nehmen,
das war soweit auch alles abgemacht ...
und dann kam die Vorvorbesitzerin und stellte "Ansprüche".

Das ging dann Monate hin- und Her, bis die Entscheidung
für Fiene fiel.

Dann kam nach 7 ! Monaten wieder die Besitzerin von Fenya,

sie muss die Katze abgeben, jemand ist hochallergisch im
Haushalt und auf einmal konnte die Vorvorbesitzerin sie
auch nicht mehr nehmen .... aus den gleichen Gründen
aus denen sie Fenya vor Jahen schon mal abgegeben hatte ...

Ich sag da jetzt besser nichts; hab ne Weile hin und her
überlegt und dann auch Fenya mit dazugenommen,
Stefan hängt so an ihr, und die Katze kann ja nix dafür.

Ja, und auch die drei haben sich gut zusammengefunden -
Gott sei Dank.

Solana, was für ein superschönes Bild - Danke!

SegensGrüße

Sylvaki

Antworten
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