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Re: Endzeit und große Drangsal in der Offenbarung
von Cleopatra am 14.03.2015 09:40Guten morgen,
nun, wenn dich diese Fragen inetressieren, dann lass mal gucken, ob ich dir mein Verständnis rüberbringen kann:
Nach meinem Verständnis leben wir in der so genannten "Endzeit", die "Gnadenzeit".
Es wurde viel prophezeit, was vor dem gericht kommen wird, wie eben Naturkatastrophen, die Kriege und so weiter.
Wir erkennen- dies ist schon alles aktuell, also kann es jederzeit losgehen.
Die Drangsalzeit beginnt nach meinem Wissen erst später, nämlich, beim Gericht. Wenn die Posaunen erschallen, die Siegel geöffnet werden, die Reiter hervorkommen (auch hier- meiner Meinung nach schon chronologisch so zu verstehen, wie in Offenbarung geschrieben).
Nun gibt es Christen, die der Meinung sind, wir seien schon mitten drin. ZB versuchen sie, zu erkennen, wer gerade der Antichrist ist. Es war mal Bin Laden, dann war es mal Hitler... sowas habe ich gehört.
Ich selbst denke, dass wir noch nicht soweit sind, es aber jederzeit anfangen kann.
Aber egal, welche Sichtweise wir haben, sind wir uns ja einig, dass wir jederzeit bereit sein sollten, dass es irgendwann ein "zu spät" gibt und "er wie ein Dieb in der Nacht kommt", also, wenn wir es nicht erwarten.
Im Himmel dann werden wir uns darüber austauschen, welche Sichtweise nun Recht hatte- wenn es uns bis dahin noch interessiert 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Leckere Speisen: sich Varienten ausdenken und weitergeben
von Cleopatra am 14.03.2015 09:28Oh Mist, nu ist es schon weg, mein Frühstück 
Ich hatte gerade Rührei mit Schinkenwürfel, Erbsen und zwei Cherrytomaten geviertelt.
Alles zusammengemixt macht so richtig satt 
Ich habe auch mal von einer Variante Rührei mit Garnelen gehört, es aber wegen den Kosten noch nicht ausprobiert 
Die Oasis erinnern sich bestimmt auch noch an meine Lachs-Lasagne? Die hatte ich ja auch fotografiert.
Ich muss zugeben- eigentlich koche ich nur sehr selten, da ich ja alleine bin.
Aber hin und wieder, wenn ich mal was aufschnappe oder inspiriert bin, dann mach ich doch nochmal was 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 14.03.2015 09:12Welch ein herrlicher Morgen! Hab heute ne Stunde verschlafen.
Kennt ihr das Adlersystem auf der Tastatur? Kreisen über den Tasten, anpeilen, runterstechen... So schreibe ich heute, weil nur ein einziger Finder der linken Hand ausfällt... 9-Fingersystem, bringt alles durcheinander!
Aber die Freude lass ich mir nicht rauben!
Willy
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Hannalotti am 14.03.2015 09:11
Ja wideawake, den höre ich sogar sehr gerne. Ich habe einige CDs von ihm. Es gibt einige sehr schöne Songs wie:
https://www.youtube.com/watch?v=6TMVTqwbprM In your presence
Father of the fatherless: https://www.youtube.com/watch?v=Mv473O6eDhc
Dann gibt es noch "Jason Upton and the Goodland Band"...und dazu unbedingt
dieses hier hören:
https://www.youtube.com/watch?v=4sWQh3k2yzc
Jesus steht immer an unserer Seite. Egal ob´s uns gut oder schlecht geht und wo wir gerade sind. ER ist treu!
Grüße an euch!
Hannalotti
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von Wintergruen am 14.03.2015 01:24ja liebe Burgen, das wäre natürlich der Idealfall... aber das kommt meiner Meinung nach , erst mit der Zeit.. Wenn ein junger Mensch der gerade Fuß in einem guten Job gefasst hat, gutes Geld verdient... dann hat er auch Wünsche.. Würde er keinen Wunsch oder Begierden aus getanten Arbeit nachgehen , dann wäre das eine trostlose Brotkunst .... Seine Investition in Fleiß , angefangen von guten Schulnoten, Studium bis hin zum Job ,, wären doch ein bischen ernüchternd, für ihn. Und nur um sein tägliches Brot zu haben, brauchte er nicht zu studieren,die Beförderung nicht annehmen, usw..
Ist man aber durch den guten Job dankbar und zufrieden also
Eine Begierde und Leidenschaft die dem Körper und dem Geist schaden sind natürlich schlimm..
Wer aber sagt er hat genug und braucht nicht mehr, der ist oft glücklich und zufrieden mit dem was er hat..Er braucht dies und jenes nicht.. Er könnte es haben, ist ihm aber nicht so wichtig.. Aber das ist gewiss keine Genügsamkeit vor dem Herrn ..Erst dann wenn man auf etwas verzichtet zugunsten eines Notleidenden oder einer Sache dann fängt Genügsamkeit erst an ..Dann erkennt man erst in welchem Wohlstand man lebt , wieviel man davon hat und das es eigentlich mehr als genug ist , worauf man wirklich verzichten könnte um zu helfen..
LG
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von Burgen am 14.03.2015 01:03Sagt Gott nicht auch,
lass dir an meiner Gnade genügen?
Ist nicht auch Genügsamkeit ohne Begierde zu sein?
Frieden zu haben mit dem was ist?
Ich hoerte heute ein Lebenszeugnis eines sehr erfolgreichen Mannes auf Club700.
Seine Ehe ging darüber den Bach herunter.
Erst als er sich Jesus ganz hingab, bekam er Frieden.
Er war witerhin erfolgreich, weil er im Job gut war.
Ich meine Genügsamkeit und Frieden bedingen sich in gewisser weise.
Grüße
Burgen
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von Wintergruen am 14.03.2015 00:55eine Ergänzung noch : ich denke wenn man zwangsläufig am Existenzminum lebt, dann ist das auch keine Genügsamkeit.. dann sollte man eher Zufrieden sein mit dem was man hat und nicht durch die zwangsläufige Situation depressiv und traurig werden und leben .. Hat man aber viel ,sei es durch den guten Beruf oder vererbtes Vermögen oder auch durch eine Beförderung im Job , dann ist dies alles keine Schande oder Sünde, solange man immer den Herrn im Fokus hat und seinen Pflichten gegenüber Gott und dem Nächsten nachkommt.. Eine Arbeit die man verrichtet hat und gut belohnt wird, ist keine Schande und man kann sich auch was leisten, weil man selbst was geleistet hat.. Jedoch darf die Hilfe für den Nächsten nicht auf der Strecke bleiben ..Das alles geht auch aus der Genügsamkeit hervor .. so denke ich .. sonst ist sie ja sinnlos.. Denn wenn man auf etwas verzichtet , bleibt es übrig.. Entweder in Form von Geld oder das materielle Ding an sich ..wohin damit ? Das materielle Ding verstauben lassen ? Das Geld auf der Bank liegen lassen ?
Wann ist aber etwas genug ? Wer setzt den Maßstab wann etwas genug ist ?
Jeder nach seinem Ermessen ? Nach seinen egoistischen Wünschen und Gedanken ?
Ist aber nicht eher Genügsamkeit auch eine enthaltsame Lenbensweise ? Um uns u.a. von Allem nicht abhängig und krank zu machen ? Alles in Maßen damit man nicht der Sünde verfällt? Um Gott näher zu kommen ? Seinen Fokus nur auf Ihn zu richten ? Seinen Geist von den weltlichen Genüssen zu reinigen ?
LG
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...
von Burgen am 14.03.2015 00:46Hallo ihr Lieben,
danke fuer euch hier in der Oase.
Interessant und unterschiedlich wie die Beiträge sind wir alle hier miteinander.
Ja, liebe Cosima
habe vieles in den puschen regeln koennen.
Der Besuch hat aber auch Folgen..., nach und nach stehen etliche Arbeiten an.
Das weitere Jahr duerfte einige anstrengende Tage haben...
Liebe widewake
deine Frohnatur ist ecjt ansteckend. Gott segne dich.
Die Planzen stehen teilweise schon in den Knospen und die Voegel halten sich
vermehrt am Boden auf.
*******
Kennt ihr die kleinen, inhaltsreichen Heftchen von Maria Emilia Baptista de Oliveira?
Eines heißt : " Anbetung - Die hoechste Ebene geistlichen Kampfes ".
u.a. las ich vorhin folgendes inerhalb eines Abschnitts:
Zitat
Diese Reinigung ist sowohl die Folge unseres Veränderungsprozesses,
als auch die Voraussetzung fuer weitere Reinigung.
In dem Maße, wie wir von unserer Suende frei werden,
werden wir auch veraendert.
Du siehst die Welt dann aus der Sicht Gottes und nicht mehr aus deiner eigenen.
Anbetung bewirkt, dass wir neu wahrnehmen, wie groß Gott ist.
*******
Mir wurde etwas klar, dass Reinigung und Heilung einander bedingen
und ohne einander nicht sind.
Die Schwerpunkte beider Aussagen halten sich die Waage.
Mal ueberwiegt die Heilung - mal die Reinigung im Erleben.
Je nachdem was dran ist.
*******
Liebe Solana,
solche Hydranten sah ich noch nie.
Wirklich sehr interessant.
Was es alles gibt...
Seid alle mit Gottes Schutz heute Nacht bedacht
umd schenke uns einen friedvollen neuen Tag
Burgen
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von Wintergruen am 14.03.2015 00:37Hallo zusammen
Ich finde bei dem Thema nicht die richtigen Worte um zu beschreiben wie ich es verstehe und wie meine Meinung dazu ist, aber ich versuche es mal..
Genügsamkeit,oder auch oft Bescheidenheit sagt aus, wenig von etwas für sich zu beanspruchen, selbst dann, wenn man die Möglichkeit dazu hätte. .. sie bedeutet auch, zugunsten anderer auf etwas zu verzichten.
Wie oft hat man tatsächlich zugunsten anderer auf etwas verzichtet? Nicht das was wir im Übermaß haben und uns nichts ausmacht darauf zu verzichten , sondern auf das was für unseren täglichen Lebensunterhalt wichtig ist , oder auf Etwas was uns wichtig erscheint, was aber nicht notwendig ist ?
Wahre Genügsamkeit fängt dort an , wo man selbst auf was Wichtiges oder das was man gerne hätte verzichtet zugunsten des Hilfebedürftigen Nächsten ..
Im AT hieß es den Zehnten Teil abgeben. Es ging gar nicht darum genügsam zu sein , sondern Abgeben/Spenden .. Im NT wird keine bestimmte Summe verlangt,, es heißt lediglich .. Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber. (2.Kor. 9,7) Es muss sich nicht nur um Geld dabei handeln..
Das ganze Kapitel im 2. Kor. 9 spricht vom Segen des Hilfswerks
Gott ist es also wichtig das wir von dem was wir haben abgeben .. Nicht nach eigener Priorität nach persönlichem Gutdüngen das Maß der Genügsamkeit festlegen oder das was für uns im Übermaß ist und eh darauf verzichten können ..
Wenn geschrieben steht das ein Geiziger , ein Habgieriger nicht in den Himmel kommt, dann liegt es nicht an dem Reichtum welchen er besitzt, sondern an seinem Geiz, der oft zwangsläufig dadurch entsteht ... Sein Götze ist der Besitz , entweder Geld oder materielle Dinge. , seine Habgier, verlangt immer nach mehr .
Aber das ist auch im kleinen Rahmen möglich.. .Es geht also nicht um das viele Geld oder die vielen Güter, sondern um den Geiz.. Wer genügsam ist und sein Vermögen , teilt oder einen Teil von abgibt, der muss sich nicht bis auf Null in der Bescheidenheit bzw. Genügsamkeit runterschrauben .. Gott liebt eher den Geber , der zwar viel hat aber auch viel spendet, .. und weniger den Genügsamen nach eigenem Ermessen .. Was nützt es Genügsam zu sein und parallel das Geld auf der Bank spart.. womöglich es noch anlegt damit es sich vermehrt ..
Ich sehe keinen Nutzen in der Genügsamkeit wenn die nicht mit Hilfswerk für den Nächsten einhergeht.
Der eine denkt sich wofür brauche ich eine Stereoanlage, oder ein TV und bennent das Genügsamkeit,,in Wirklichkeit aber legt er keinen Wert auf diese Dinge.. Der andere wiederum mistet seine alten Klamotten aus und spendet sie dem Roten Kreuz .. sagt aber was für ein tolles Werk er getan hat, wie er dadurch Hilfebedürftigen geholfen hat, obwohl er niemals diese Klamotten jemals wieder anziehen würde und gäbe es nicht die Roten Kreuz Container würde er sie in die Müllkippe schaffen .. naja ob wirklich solche Denkweisen der GEnügsamkeit sooo gut sind, das bezweifle ich sehr ...
die Frau die das geringste/wenigste was sie hatte gab, wurde mehr belohnt als die anderen alle..(mir fällt gerade die STelle nicht ein wo es geschrieben steht ) ..Sie gab ALLES was sie hatte... Sie war wahrhaftig GENÜGSAM und BESCHEIDEN ...
LG
Re: Sich genügen lassen - eine veraltete Tugend?
von solana am 14.03.2015 00:32Genügsamkeit ist eine Tugend, ob man nun arm oder reich ist. Genügsam kann ich sein, auch wenn ich satt bin und genug habe.
Ja, lieber Stefan, denke ich auch.
Der Reichtum selbst ist es ja nicht, der "ungenügsam" macht.
Ich sehe das etwa so, wie Paulus das in Bezug auf den Sklavenstand sagte:
1Kor 7,21 Bist du als Knecht berufen, so sorge dich nicht; doch kannst du frei werden, so nutze es umso lieber.
Also: bist du arm, sorge dich nicht, kannst du reich werden, dann ergreife die Gelegenheit und freue dich darüber.
"Ungenügsam" wird es erst dann, wenn "das Herz so sehr daran hängt" , dass der Mensch dadurch so "gebunden" ist und - im Entscheidungsfall - lieber auf etwas anderes verzichtet, um noch mehr Reichtum zu erwerben, obwohl er bereits mehr als genug für den Lebensunterhalt hat.
"Sich genügen lassen" bedeutet ja, irgendwann einmal zu sagen: "Jetzt habe ich genug, mehr brauche ich nicht".
In unserer heutigen Gesellschaft gibt es diesen "Genugpunkt" aber nicht mehr.
"Mehr Geld haben" wird immer als die bessere Option angesehen, auch wenn man es eigentlich gar nicht mehr braucht.
Eine solche Gelegenheit sausen zu lassen, wird als dumm angesehen und keineswegs als Tugend.
Alles ist so auf "Wachstum und immer mehr Erreichen" angelegt, dass man sich kaum ausklinken kann. Die Karriereleiter geht immer weiter nach oben, nicht nur bis zu einem Punkt, wo man "genug" hat und es sich dann gemütlich einrichten kann.
Und wer da nicht mitmacht, der ist ein Aussenseiter.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver


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