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Re: So ein Mist
von HalloAndy am 27.02.2015 17:27Hallo Gregor, das du 90 bist glaubst du doch wohl selbst nicht.
Dazu passt dein Schreibstil nicht.
Gruß vom Andy.
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14.6
Trennung nach 30 Jahren
von Michael-A am 27.02.2015 17:19Gott liebt dich! liebes Entchen ich bin glücklich, dass du dich meldest. Denn ich machte mir ernsthaft Sorgen um dich und deine zwei mitgenommenen Kinder.
Ich bewundere dich einfach, dass du immer noch gute Hoffnung für dein Mann hast. Das nenne ich Liebe.
ich muss dir aber ehrlich sagen, warte nicht zu lange mit der Scheidung. Du musst kein Doppelleben leben. Entweder du trennst dich von deinen Gottlosen Mann oder du unterwirfst dich ihm ganz! Beides geht nicht. Da macht du dich erst Recht kaputt.
Es sei denn, dass Dein Mann sich bekehrt, ein Leben mit Jesus leben möchte und Dich um innigte Vergebung bittet und mit dir mit Christus ein neues Leben gehen möchte ... Die Ehe ist für zwei gläubige Menschen ein gutes Übungsfeld für die Vollendete Ewigkeit.
Helfen tun wir dir alle hier, aber die Entscheidung liegt in deinen Händen, die können wir Dir nicht abnehmen!
der Herr segne Dich und deinen Weg. Amen!
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Pal am 27.02.2015 16:07genau, weil schon der geringste Funken von Selbstvertrauen meine Sündhaftigkeit entfachen kann...
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Wintergruen am 27.02.2015 16:06Liebe Solana
ja absolut richtig,, deshalb jagen wir dem Siegesheil immer nach .....ich bin auch nicht vollkommen.. es sind immer nur Kleinigkeiten in denen ich die Veränderung spüre und sehe im Handeln oder Denken,fühlen ..aber auch in manchen das Vollkommene ...
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Wintergruen am 27.02.2015 16:04ja liebe Pal
auf der sicheren Seite ..sollte man sich nie sehen ..deshalb ist immer der Dank, Gebet und bitte um Vergebung in Demut , den Fokus immer auf Jesus gerichtet notwendig...
LG
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Pal am 27.02.2015 15:58Solange man sich in einem Stadium des Kampfes befindet, hat man das Übel noch nicht überwunden.. Dann denkt und fühlt man so wie du beschrieben hast.. Aber irgendwann muss ein Kampf auch gesiegt werden .
Ich kann dazu nur aus meinem Leben sagen: "Mein täglich Brot gib mir heute!" -
Damit meine ich, mein Vertrauen in die von Wigrü. beschriebene, notwendige Überwindung ist nur aus der Fokusierung auf Jesus erreichbar.
In dem Moment, wo ich mich auf mich oder auf die verhältnismäßig "ruhige See" verlasse, bin ich auch schon am Abtriften.
Ich bin ein ziemlich temperamentvoller Typ. Ich reagiere schnell und spontan.
Das ist oft, aus der Situation heraus, ziemlich unbeherrschbar. Doch meine Frau bezeugt, Gott hat mich schon sehr verändert.
Aber ich stehe und Falle der Gnade von dem "täglich Brot", nicht der (falschen) Sicherheit: "Ich bin schon auf der und der so und so hohen Plattform..."
nur mM
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von solana am 27.02.2015 15:51Ich denke im fortschrittlichem Glaubensleben ,,trifft das nicht mehr zu ...Wenn mich ständig diese Gedanken heimsuchen wir beschrieen ,dann ist man mit einer Sache oder Situation noch nicht fertig geworden
Ja, da gebe ich dir recht, Wintergruen - das ist ein Reifeprozess.
Die Hemmschwelle wird immer höher für das, was einen "aus der Fassung bringt". Je mehr und dauerhafter wir in dem tiefebn Frieden leben und er unser Wesen prägt und der Heilige Geist uns umgestaltet. Aber ganz schweigen wird das Fleisch wohl nie ... bei mir zumindest bis jetzt noch nicht...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Wintergruen am 27.02.2015 15:48um es mal anders zu beschreiben : eine Sache oder Situation die man schon gewöhnt ist ,erschreckt einen nicht mehr so , als wie wenn sie Neu ist .. Anfangs noch , wenn man davon erschreckt und erschüttert ist ,, möchte man der Sache nachgehen,wieso weshalb warum ...man wird schlecht mit fertig , man setzt sich damit auseinander bis man die Gründe erfahren hat, eine Lösung gefunden hat für sich und wen man dann verstanden hat das wieso, weshalb warum usw die Lösung und was auch immer gefunden hat .. ..dann die Sache eine neue Wendung nimmt..
diese Sache oder Situation kann danach,, noch so oft vorkommen ,,man ist wie abgehärtet und daran gewöhnt sodass sie einen weder erschrecken oder erschüttern kann..
vielleicht konnte ich das so deutlicher machen ....
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Wintergruen am 27.02.2015 15:35hallo ihr Lieben
Solana schrieb:
hier kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen und wie ich fühle und denke ..
Das was du oben beschrieben hast traf be mir in meinen Anfängen im Glaubensleben so zu .. jedoch im Laufe der Jahre hat sich da grundlegendst was verändert... Diese fortschrittliche Veränderung .,,lässt mich nicht mehr so denken. Wenn mich jemand schlecht behandelt,dann werde ich eher traurig.. zum einen manchmal weil ich die Verletzung spüren indem sie mir nahe geht , aber gleichzeitig mit Vergebung des Nächsten gepaart ist... Der Gedanke, das dieser welcher zum einen seine Gründe dafür hatte oder hat oder eben weil er es nicht besser wußte ziehen mich nicht so weit runter das es anfängt brenzlig zu werden oder wie oben beschrieben..man möchte ihm am liebsten eine zurück schlagen .....Mich macht es oder stimmt mich so einer Situation traurig oder macht demütig ..
..Ebenso wie du schriebst:
Ich denke im fortschrittlichem Glaubensleben ,,trifft das nicht mehr zu ...Wenn mich ständig diese Gedanken heimsuchen wir beschrieen ,dann ist man mit einer Sache oder Situation noch nicht fertig geworden ...man kann damit noch nicht umgehen und deshalb spielt sich genau das ab wie du schriebst..mal genlingt es also, mal weniger..man kämpft und hadert mit der Sache weil sie nicht abgeschlossen ist.. Wenn man schon soweit ist so darüber zu denken..dann hat man im Vorfeld schon der Sünde Raum gewährt..
ich will damit nicht sagen das ich vollkommen bin ..dafür sündige ich in vielen anderen Bereichen..bin noch lange nicht vollkommen . Ich bin aber überzeugt davon., worum man bittet man auch erhält.. Wenn man Laster erkannt hat und diese ausmerzen möchte ,dann sind Bitten und Flehen dessen gemäßt des Willens wie auch Gebete unablässig und man erhält auch das worum man sich bemüht und bittet...
Manchmal dauert etwas Jahre ,manchmal geht es auch ganz schnell..
Solange man sich in einem Stadium des Kampfes befindet, hat man das Übel noch nicht überwunden.. Dann denkt und fühlt man so wie du beschrieben hast.. Aber irgendwann muss ein Kampf auch gesiegt werden .Gott hilft doch dabei .. Er siegt letztenlich ..Wir reichen den kleinen Finger und er gibt uns die ganze Hand..Wenn der Sieg nicht ersichtlich wird ..dann würde ICH mir überlegen, was ich falsch mache..ob ich evtl. etwas nicht erkannt habe..oder mir einer Sache zu sicher bin oder oder oder.... bis ich herausgefunden habe, woran es liegt... Denn ER hat ja den Sieg zugesichert..
LG
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Pal am 27.02.2015 15:02@Burgen ihr Fahrstuhl hat für mich einen Namen: Friede!
Friede ist die Sprache Gottes, mit welcher ER sich mit mir unterhält. Das ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Das ist das himmlische Signal für den irdischen Empfänger.