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Kayla
Gelöschter Benutzer
Re: Trennung nach 30 Jahren
von Kayla am 24.02.2015 13:38Greg schrieb:
Da muss ich ausnahmsweise mal zustimmen. Sich anmelden, einmal um sich schlagen und sich dann wieder abmelden? Das Verhalten wirkt auf mich nicht unbedingt christlich. Mag sein, dass es tatsächlich irgendwie gut gemeint war, kam nur leider überhaupt nicht so an.
Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,
von solana am 24.02.2015 11:05Viel Spass beim Rehasport, liebe Sylvie und dass er dir möglichst viel bringen möge!
Ja, der Schnee hat schon seine schönen Seiten, vor allem, wenn die Sonne scheint und alles glitzert, sich Eiszapfen bilden vom wieder gefrorenen Schmelzwasser .... so schön auf dem Build, liebe Gretel.
Obwohl ich ein grosser "Wärmefan" bin, hab ich das doch sehr vermisst als ich vor vielen Jahren mal einen Winter in Taiwan verbracht habe und dort diese Jahreszeit, wie ich sie kenne, völlig "ausgefallen" war.....
Das mit dem Kätzchen ist ja sehr traurig, liebe Burgen.
Hier ein Bild von den Kleinen etwas älter mit ihrer Mutter:
Die Bildqualität ist nicht gut, weil ich ein altes Papierbild abfotografiert habe.
Damals hatten wir noch keine Digitalkamera.
Die Kätzchen waren so niedlich, sie haben immer unsere Nähe gesucht und sich dann auf dem Schoss (oder wo es sonst noch ging) eingekuschelt und geschlafen. Leider konnten wir keines von den Jungen behalten, aber sie kamen alle in gute Hände.
Gruss und viel Freude für den Tag
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Geist dahinter sagt einen nicht zu
von jonas.sw am 24.02.2015 10:58Danke Solana,
ich bete einfach für meine Familie, das Jesus Christus sie festhält und sie irgendwie seine Stimme hören. Es ist schwierig, wenn es vermischt ist. Wenn sie einerseits offen für Gebet sind. Schwester fragt, wenn sie krank ist. Ich sage, ich kann für sie beten, sage aber auch, das es nicht das es, um was es geht. Es geht darum Jesus anzunehmen. Dann bin ich lieber krank aber sicher in den Armen von Jesus als gesund und ohne Jesus ins Verderben laufend. Manche meinen auch, sie sind gläubig an Jesus und das mag auch sein und doch kommen da so andere Heilswege in die Gedankengänge.
Re: Geist dahinter sagt einen nicht zu
von solana am 24.02.2015 10:44Es ist eher so, das ich mich selber schützen möchte.
Hallo Jonas
Ich denke, da tust du sehr gut daran.
Denn soviel ich bisher von Anthroposophen mitbekommen habe, sind sie in der Regel nicht offen für "Missionierung".
Denn sie haben ja ihre eigene Auslegung der Bibel und haben christliches Gedankengut mit sehr viel anderem vermischt.
Sie stellen sich aber nich "unter das Wort", sondern "darüber" - so würde ich es ausdrücken.
Sie "interpretieren" von einer sehr hohen Warte aus alles, was Menschen ihrer Ansicht nach an guten Gedanken gedacht haben und machen daraus eine Art "Meta-Religion", hochgeistig, den "primitiven, naiven" ursprünglichen Religionsformen überlegen, aber die "Essenz ihrer Wahrheit" herausgezogen und aufbereitet.
Das ist jetzt überspitzt ausgedrückt, um deutlich zu machen, worum es mir geht.
Von diesem Denken her, ist eine Diskussion über die christliche Botschaft schwieririg, denn sie "wissen alles ja schon" und "wissen alles besser", weil sie es "richtiger" verstanden haben.
Aber genau da ist ein Punkt, an dem man vielleicht ansetzen könnte.
Dass es bei der Lehre Jesu eben um etwas geht, das nicht nur "hochgeistigen" Menschen vorbehalten ist und nicht durch einen Prozess der "Vergeistung" zu erreichen ist. Im Gegenteil: "Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, dann" könnt ihr den Kern der Botschaft nicht verstehen und annehmen.
Wer diese Botschaft wie ein kleines Kind annimmt und sich beschenken lässt, wird (mindestens) genauso reich wie der verständigste Weise, der so tief in die Geheimnisse eingedrungen ist, wie es nur geht.
Wer sich diese Wahrheit nicht bewusst hält auf seiner Suche nach Erkenntnis, der "vertrocknet" auf seiner Reise durch den "Elfenbeinturm", weil er sich selbst von der Quelle abgeschnitten hat. Und von Erkenntnis das erwartet, was nur Gott schenken kann.
Und ein Geschenk muss eben in Demut empfangen werden. "Die Erkenntnis bläht auf;" (1. Kor 8, 1) und kann zum Götzen werden, wenn sie an erster Stelle steht.
Denn das "Wort vom Kreuz" ist nun mal eine Torheit für die, die Erkenntnis über alles schätzen.
Und wenn diese Torheit nicht angenommen werden kann, sondern "weginterpretiert werden muss", stimmt gar nichts mehr.
Aber so ein Denksystem führt nicht in die Freiheit, sondern in Gefangenschaft.
Mich hat es sehr erschüttert, als mir einmal eine Studienkollegin aus einem anthroposophischen Elternhaus erzählte, dass sie als Kind von ihren Eltern dazu erzogen und ermahnt wurde, nicht fröhlich zu sein. Weil das nicht zu ihrem "Charakter" passe, der sei ernst und eher schwermütig. Also müsse sie auch in Übereinstimmung damit leben, um authentisch zu sein. Das fand ich unfassbar schrecklich!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Trennung nach 30 Jahren
von Greg am 24.02.2015 10:37Da schreibt jemand, das es ihr nicht gut geht.
Klaus taucht auf und verteilt eine runde ohrfeigen und verschwindet wieder.
Mensch, wie in schlechte, alte zeiten.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Geist dahinter sagt einen nicht zu
von jonas.sw am 24.02.2015 09:04Danke Dörte, das stimmt. Immer wieder beten, sich nach den Früchten des Heiligen Geistes ausstrecken.
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,
von sylvaki am 24.02.2015 08:51
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 24. Februar 2015
„Ihr werdet erfahren,
dass ich der HERR bin,
wenn ich so an euch handle
zur Ehre meines Namens
und nicht nach euren bösen Wegen
und verderblichen Taten."
(Hesekiel 20,44)
„Die Sünden sind euch vergeben
um seines Namens willen."
(1.Johannes 2,12)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Ich geh heute zum ersten Mal zum Rehasport - mal gespannt bin.
So richtig fit bin ich nicht, dann müssen die andern halt bissl langsam machen :)
Nein, Späßle - aber ich hab ein ganz gutes Gefühl, die wissen Bescheid
(ist eigentlich ne Gruppe für Orthopädische) und werden sich auf mich
einstellen. Und die haben dort auch die chip-Karten gesteuerten Geräte,
die ich aus der Reha kenne, da hab ich nächste Woche das Probetraining.
Sonnige Grüße aus dem schönen Lahntal.
Sylvaki
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Geist dahinter sagt einen nicht zu
von wideawake am 24.02.2015 08:26Guten Morgen lieber Jonas, dann bitte doch Gott das er dich in den und mit den Früchten des heiligen Geistes wandeln läßt, da kannst du nichts falsch machen und wenn vergibt er es dir doch. Wer ist denn schon perfekt ?
Lass dich einfach nicht von dem Geist anderer Menschen beherrschen. Sie sind nun mal da aber beherrschen nicht deinen, sondern der heilige Geist soll - darf unser Leben beherrschen.
Galaterbrief 5, 16 - 26
*glG* Dörte
Re: Moin Loite...
von alles.durch.ihn am 24.02.2015 07:44Hallo Andy,
nachdem du ja nun deine Fragen im anderen Thread losgeworden bist, vielleicht
magst du ja Solana's Frage beantworten und bissl was von dir erzählen..
Einen gesegneten Austausch miteinander wünscht
alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 24.02.2015 07:00Als ich viele Jahre vor der Zeit meinen geliebten Beruf aufgeben musste, schlitterte ich in eine tiefe Depression hinein. Ich sah mich nur noch als Spesefaktor... Das war mal der Anfang. Nach Monaten war ich so weit, dass ich weder lesen noch schreiben konnte: ich sah nur noch unzusammenhängende sinnlose Buchstaben. Und das dauerte. Als Gott mich endlich da rausholte, fragte ich ihn nach dem Sinn dieser Zeit der Nacht. "Wie willst du Menschen trösten, wenn du niemals Trost nötig hattest? Auch du kannst nur das weitergeben, was du bekommen hast!" Seither erlebe ich eine Freude die ich zuvor nie kannte.
Ich erlebe wunderschöne Zufälle: mir fällt zu was ich brauche - und wenn es die Augen sind. Die fallen mir manches mal gnädig zu. So brauche ich vieles nicht zu sehen, das mir vielleicht die Freude rauben könnte.
Willy