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wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 01.03.2015 11:16Dörte *lacht*
Liebe Solana sicher denke ich auch, Gott freut sich darüber, wenn wir uns freuen über all die guten Dinge.
Er schüttel bestimmt mit dem Kopf wenn wir uns Sauertöpfe suchen und wahrscheinlich noch viel mehr, wenn wir auch noch hinnein tappen.
Meine Tochter hat gestern meinen Sohn eingeladen zum essen. Sie weiß ihr Bruder futtert gern. Sie machten einen Spieleabend und mein Sohn Elias trägt anscheinend auch schon ewig Depressionen mit sich rum. Keiner hat es gemerkt.
Sie haben mir ein Bild geschickt. Sie strahlen und ich freue mich total darüber, als ihre Mutter Ich habe ein kluge Tochter und sie liebt ihren Bruder. Dabei hatte sie selber einen schweren Weg gehabt.
Ich versuche, als Mutter meine Dinge die sie belasten könnten von ihnen fern zu halten ... aber das ist auch nicht so schwer und tue ich sehr gern, denn wir können alle Sorgen und Ängste vor Gott bringen. Genau !
Lieber Willy, ich übe gerade trotz Sauertöpfe in der Freude Gottes zu bleiben. Manchmal kann man ihnen nicht entfliehen und muß mit ihnen zusammen arbeiten.
Aber es ist besser für mich und für sie, wenn ich darin bleiben kann und ich denke Gott wird mir dabei helfen.
PS : Einen Freund wieder zu sehen, ohne sich zu freuen, gelingt nicht !
Re: Freude - ein Fremdwort?
von solana am 01.03.2015 10:55Da bin ich wohl ein ausgekochter Egoist: ich kann mich dann umso mehr freuen, denn ich hab nen Sauertopf weniger in meiner Umgebung.
Hallo Willy
So ähnlich geht es Gott vielleicht auch mit uns
.Im Ernst, ich denke schon, dass sich Gott nicht besonders darüber freut, wenn seine Kinder - die er so reich beschenkt und für die er alles tun, damit sie ein Leben in der ganzen Fülle geniessen können, sich daran freuen und ihn dafür loben und ihm danken können - und dadurch dann noch mehr Freude erfahren - wenn diese Kinder es vorziehen, sauertöpfisch rum zu laufen und sich stattdessen lieber Sorgen um Dinge machen, an denen sie eh nichts ändern können.....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von solana am 01.03.2015 10:40Diese Verbindung bleibt meiner Meinung nach, wenn die in Jakubus 4:8 beschriebene Wechselwirkung andauert: 8 Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!
Lieber Beroeer
Ja, so habe ich den Thread auch verstanden.
Dass es darum geht, sich Gott zu nähern und ihm ganz zur Verfügung zu stehen. Und um das, was diese Nähe verhindert, was immer wieder "Sand ins Getrirbe streut" und wie wir damit umgehen.
Um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, so dass uns bewusster wird, wie und wo wir in "Eigendynamik" verfallen, die Gottes Wirken ausbremst.
So dass sich durch das Verstehen unser Denken so verändern kann, dass wir ein "brauchbareres Werkzeug" werden:
Röm 12, 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Gruss
Solana
Und Danke für die so gut passenden Bibelstellen dazu!
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 01.03.2015 10:40Verschlafen..! Soooooo spät wie heute bin ich schon lange nicht mehr aus meinem Nest gekrochen. Das kommt wohl davon, wenn ich nachts von einer aufgeregt herumzappelnden Hündin geweckt werde, die unbedingt raus muss. Das gehört eben auch zu meinem Leben.
Für meinen Alltag habe ich von Vater zwei superschöne Geschenke erhalten: Mein qicklebendiges Sofamonster und das Rollenmonster, das uns beide nun täglich auf unseren Ausflügen begleitet. Aisha hat sich daran gewöhnt, dass Rolli nun auch zur Familie gehört. Er wird nicht mal mehr gebissen.
Vater sorgt für mich. Wenn ich mir da noch Sorgen machen wollte, wäre das doch eine Beleidigung meines Vaters. Vater liebt mich und gibt mir was ich brauche und meist noch mehr als das. So habe ich auch immer wieder etwas um auch andern eine Freude zu bereiten. Da bin ich wohl ein ausgekochter Egoist: ich kann mich dann umso mehr freuen, denn ich hab nen Sauertopf weniger in meiner Umgebung.
Diese echte Freude in Jesus hat nichts mit Leichtsinn und Oberflächlichkeit zu tun. Sie brennt in meinem Herzen und willl raus um anderen zu zeigen, wer Jesus ist.
Willy
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von marjo am 01.03.2015 10:26Nach dem Gesetz zu handeln und "gesetzlich" zu sein, ist ein großer Unterschied . Außerdem hat sich Jesus nicht beschneiden lassen, er wurde beschnitten.
Gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Sabbat
von Wintergruen am 01.03.2015 10:03nun: Jesus hat sich beschneiden lassen, weil es dem mosaischen Gesetz entsprach
.LG
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Beroeer am 01.03.2015 08:53Lieber Pal,
Das ist eine sehr gute Frage.
Diese Verbindung, so meine ich, kommt auf verschiedene Weise zustande.
Einfach großartig finde ich den Text:
Johannes 6:44 "Es kann sowieso niemand zu mir kommen, ohne dass der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir zieht.
Gott zieht, wenn ein aufrichtiger Mensch zu Gott betet. Das kann man dem Bericht über die Bekehrung
des Kornelius (Apostelgeschichte 10) entnehmen.
Es geschieht auch, wenn jemand sein Wort liest und wirklich wissen will, wie das zu verstehen und anzuwenden ist.
Siehe den Bericht über Philippus (Apostelgeschichte 8, ab Vers 26)
Dieses „ziehen" geschieht sehr oft wenn Gott Menschen gebraucht (siehe Matthäus 10)
die anderen sein Wort verkünden.
So mancher, dessen Herz rein ist, verspürt die „Zugkraft" Gottes und reagiert.
Diese Verbindung bleibt meiner Meinung nach, wenn die in Jakubus 4:8 beschriebene Wechselwirkung andauert:
8 Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!
Liebe Grüße
Beroeer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Beroeer am 01.03.2015 08:37Liebe wintergrün
von Wintergruen am 26.02.2015 14:51
ich meinte damit, das diese Treppe symbolisch den Weg und die Verbindung von Erde zum Himmel darstellte.
Der Aufstieg von unten nach oben ist genauso wie der Abstieg von oben nach unten möglich .. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde ist gegeben .....
So wie Christus hinabgestiegen ist ,,steigt der Mensch auch hinauf (mit seiner Hilfe)
Er kann hinaufsteigen und mittendrinn wieder umkehren ..
obwohl Himmel und Erde soweit auseinander aussehen ,,ist die Verbindung gegeben und doch so nah...
so in etwa...
Ich weiß natürlich jetzt nicht ganz genau, wie Du das verstehst. Die Bibel sagt hierzu noch folgendes:
Johannes 3:13
13 Es ist noch nie jemand in den Himmel hinaufgestiegen. Der einzige, der dort war, ist der, der aus dem Himmel herabgekommen ist, der Menschensohn.
Das ist ja an sich schon sehr aussagekräftig.
WIe war denn das damals bei Jakob auf den sich die erste Textstelle bezieht
1.Mose 28
10 Jakob hatte sich von Beerscheba auf den Weg nach Haran gemacht.
11 Dabei kam er an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, weil die Sonne schon untergegangen war. Er nahm einen der Steine des Platzes, machte ihn zu seinem Kopflager und legte sich schlafen.
12 Im Traum sah er einen Treppenaufgang, dessen Spitze bis an den Himmel reichte. Engel stiegen auf ihm hinauf und herab.
13 Und auf einmal stand Jahwe über ihm und sagte: "Ich bin Jahwe, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
14 Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich ausbreiten nach Westen und Osten, Norden und Süden. Durch dich und deine Nachkommenschaft sollen alle Sippen der Erde gesegnet werden.
15 Und ich werde dir beistehen. Ich beschütze dich überall, wo du hingehst, und bringe dich wieder in dieses Land zurück. Ich werde dich nicht verlassen und tue alles, was ich dir versprochen habe."
Jakob war ja unterwegs in das Land seiner Vorfahren – eine lange und beschwerliche Reise, die er im Glauben antrat. Kann man sich vorstellen, dass er sich Gottes Unterstützung, Beistand wünschte?
Als er so um die 100 km unterwegs war, machte er in Lus (Bethel) im judäischen Gebirge halt, um zu übernachten.. Dort sah er in einem Traum eine Leiter oder Treppe, deren Spitze an die Himmel reichte und auf der Engel auf- und niederstiegen. Bei dieser Gelegenheit bestätigte Gott Jakob seinen Bund.
Im Grunde war dieser Traum „nur" die großartige Bestätigung dafür, dass Gott seine ergebenen Diener nicht allein lässt, es gibt quasi einen Weg vom Himmel der von seinen Engeln benützt wird um die zu stützen. Die seinen Willen tun und dabei ganz besondere Aufgaben zu erfüllen hatten wie eben Jakob und natürlich auch Jesus
Das könnte man auch Johannes 1:51 entnehmen:
Johannes 1:51 Dann fügte er hinzu: "Ja, ich versichere euch: Ihr werdet den Himmel offen sehen und erleben, wie die Engel Gottes vom Menschensohn12 zum Himmel aufsteigen und wieder herabkommen."
Erfüllt könnte sich das haben als nach der Versuchung Jesu durch Satan Engel kamen und ihn bedienten, stärkten oder auch bei der Gelegenheit als kurz vor der Verhaftung Jesu ein Engel kam und ihn wegen seiner Todesangst stärkte
Liebe Grüße
Beroeer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Beroeer am 01.03.2015 08:33Lieber Marjo,
von marjo am 26.02.2015 08:30
Nein, nicht abgehoben. Deine Ausdrucksweise ist irreführend. Unser aller Wissen ist Stückwerk. Wir ringen darum Gottes Wort zu verstehen und umzusetzen. Sich für die Erklärungen biblischer Wahrheiten dann (nicht abgehobene) neue Begriffe auszudenken ist das Eine. Das Andere ist es, bestehende Redewendungen und Begriffe mit neuen Imhalt zu füllen. Das führt automatisch zu Fehlinterpretationen und macht es nötig, Mißverständnisse hinterher aufwändig zu klären.
Genau so sehe ich das auch.
Wie wichtig die Übereinstimmung eines biblischen Gedankens zum Rest der Bibel ist, kann man dem Umstand entnehmen, dass Jesus, Paulus und die anderen sehr oft (zur Untermauerung ihrer Gedanken) auf andere Teile der Bibel verwiesen.
Im Extremfall führt hingegen eine ganz freie Interpretation des Wortes dorthin:
2. Petrus 3:16
15 Und haltet die Geduld unseres Herrn für eine Chance zur Rettung. Genau das hat euch auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott in all diesen Fragen viel Weisheit geschenkt hat.
16 In seinen Briefen redet er mehrfach davon. Freilich ist einiges darin auch schwer zu verstehen, was dann von unverständigen oder im Glauben nicht gefestigten Leuten verdreht wird. Aber so machen sie es ja auch mit den anderen Texten der Heiligen Schrift - zu ihrem eigenen Verderben.
ICH BETONE ABER EXTRA dass das auf diesen Thread nicht zutrifft.
Ich unterstelle jedem hier, auch Pal, dass er das Wort zur Glaubensstärkung verwenden will. Insbesondere Bilder regen da unseren Verstand und unser Herz an. Das ist im Prinzip sehr wünschenswert. Nur, die Kraft des Wortes entfaltet sich dann am besten, wenn es mit dem gesamten Wort in Übereinstimmung ist.
Liebe Grüße
Beroeer
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 01.03.2015 08:30Herr, zeige mir den richtigen Weg, damit ich in Treue zu dir mein Leben führe! Lass es meine einzige Sorge sein, dich zu ehren und dir zu gehorchen!
Psalm 86,11 (Gute Nachricht)
Liebe Hauskreisler
Dieser Vers, so wie er in der "Guten Nachricht" und "Hoffnung für" alle steht, ist einer, der mich immer wieder stark bewegt, wenn ich ihm begegne.
Dass Jesus unser erstes Ziel ist, ist also nicht einfach alles andere als selbstverständlich, es muss immer wieder neu errungen werden.
Über diesen Vers wollen wir also heute Abend miteinander reden.
Heute Sonntag, 20.30 im Raum Hauskreis-miteinander
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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