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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von Inyanel am 18.12.2014 16:03Hallo Ihr lieben Oasis ,
Hallo Cleopatra
habe mich sehr über Deine Rückmeldung (Frage) gefreut.
Ja, immer besser lebe ich mich nun hier auf der neuen Glaube-Seite ein;
sie ist sehr schön geworden. Sie gefällt mir sehr gut und macht sehr viel Freude.
Wirklich super.
Habe mittlerweile auch vernommen, dass die Forenleitung respektive Du, Cleopatra,
diese Web-Seite weiterführt.
Es ist schön wieder hier zu sein.
Alles in allem hoffe ich, es ist auch für Euch (insbesondere Forenleitung) okay, dass ich wieder hier bin und wohl auch bleiben darf.
Ja, in der Tat schaue ich manchmal -auch uneingeloggt- in die Oase, entspanne mich und lasse die Verse und Bilder
auf mich wirken, was mir sehr wohl tut.
Doch nun muss ich auch schon weiter.
Bis bald und mit lieben Gruss , Euer Inyanel
"Ich gebe Euch meinen Geist, damit ihr wieder lebt und bringe euch in euer Land zurück." (Hesekiel 37,14)
Die von mir eingesetzten Bilder sind selbst gestaltet und aus ganz eigener Fotosammlung und Zeichenmappe
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht
von Poola am 18.12.2014 15:59Ihr lieben, so gefällt mir die oase,
wenn wir zusammen sitzen,
und alles in ruhe und frieden geht,
liebe cleo, ich mag roggenbrot, aber auch sonnenblumenbrot, und esse auch gerne toast.
liebe sylvaki ich wünsche dir einen schönen urlaub.
danke für eure texte, bilder,
und freundlichen worte.
mal kaffee in lobby stell, und plätzchen.
ich grüße alle leser, die stillen leser, die mitleser.
und alle die noch nicht wissen, sollen sie schreiben oder nicht.
wir freuen uns auf euch.
knudel.
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von solana am 18.12.2014 15:20Ich denke, damit ist Deine Frage beantwortet. Das ist schon das selbe Gleichnis.
Noch nicht so ganz, Henoch.
Denn dann heisst das doch: Erst ganz am Ende kann man überhaupt sagen, ob ein Knecht wirklich "echt" war oder nicht.
Und das Kriterium für "Echtheit" ist dann die Frage, ob er das Anvertaute vermehren konnte oder nicht?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Wintergruen am 18.12.2014 15:14Liebe Henoch
denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist:
ist eine faule Ausrede... weil vorher bekam er wie die anderen auch einen Auftrag.
---Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme.---
und später in den Versen wird auch ersichtlich .. mit dem was der König zu ihm sagte:
Der König antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können.
du siehst, es gab also auch andere Möglichkeiten wenn er wirklich nur Angst hatte .
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Henoch am 18.12.2014 15:12Hallo Wintergrün,
es steht aber so da:.... 21 denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht hingelegt, und du erntest, was du nicht gesät hast....
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Wintergruen am 18.12.2014 15:10Liebe Henoch
du interpreitist hier l... mangelndes Vertrauen und Angst (was falsch zu machen ) ...
ich denke eher , an mangelndem Bemühen,.. aus Faulheit, Bequemlichkeit, mangelndem Interesse usw...
LG
Edit.. meine Vermutung berufe ich auf die Aufforderung vorher: ------------Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme----------
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von Henoch am 18.12.2014 15:03Hallo Solana,
ich hab was nachgetragen, da haben wir gleichzeitig geschrieben, sorry (ich wurde von einem Anruf unterbrochen).
Ich denke, damit ist Deine Frage beantwortet. Das ist schon das selbe Gleichnis.
Der Knecht war kein echter Knecht. Er hatte sich nicht wirklich für seinen König ausgesprochen, er nannte ihn ja hart und ungerecht. Deshalb wurde er in die Finsternis hinausgestoßen.
Henoch
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von solana am 18.12.2014 14:58Hallo Henoch
Ich frage nur aus Interesse, will keine Diskussion darüber anfangen.
Mich interessiert nur, ob du dann in diesem Gleichnis etwas grundsätzlich anderes siehst als im Gleichnis von den anvertrauten Zentnern in Mt 25, 14-30.
denn hier steht am Ende: 30 Und den unnützen Knecht werft in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappern.
Musst aber nicht antworten .
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Lukas 19, 11-27: Talente
von jonas.sw am 18.12.2014 14:53Hallo Henoch,
Wenn du dir die Parallelstelle im Matthäus ansiehst, dann ist die Konsequenz ziemlich folgenreich. Was bedeutet das?