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Cosima
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Beiträge: 951

Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von Cosima am 15.02.2015 15:23


Nun habe ich doch ein ruhiges Stündchen, denn meine Tochter ist krank, mit der ich etwas unternehmen wollte und
mein Enkel-Baby war gestern Abend noch da, um mich zu besuchen. Ich war heute schon unterwegs...das Laufen ging
ganz gut, Gott sei Dank!
Der Gottesdienst war auch sehr gut. Da wurde  aus einem Buch "Nachfolge",  von Dietrich Bonhoeffer zitiert. Das waren
wichtige, wertvolle Gedanken. Das Buch werde ich mir kaufen...

Ja, Poola dieser Psalm hat es in sich! "Schaff uns Beistand in der Not; denn Menschenhilfe ist nichts nütze."
Ohne Gottes Hilfe geht gar nichts. Dir einen guten und gesegneten Sonntag-Nachmittag und Abend noch.


Inyanel, die Sonne hat nicht nur bei dir im Norden geschienen, auch bei mir im Süden war herrlicher Sonnenschein.
Da bin ich auch gerne draußen, zwar immer noch mit einer Krücke, aber es wird schon besser.

Oh, Solana, deine Fotos! Das mit dem hüpfenden Schäfchen, das finde ich so lieb. Mitten im Winter wirkt das schon
wie Frühling. Vielen Dank für die schönen Aufnahmen!

Liebe Gretel, da habt Ihr wirklich viel Schnee gehabt, an dem vorigen Wochenende. Soviel war bei uns dieses Jahr
überhaupt nicht. Obwohl es auch hier oft hohe Schneeberge gibt:
310110_viel_schnee.jpg Ein Foto aus meinem damaligen Garten.

Spiele mache ich auch gerne, Gretel, aber das Triomino kenne ich nicht. Ja, Halma liebe ich auch und Rummikup,
das ist eine Familien-Leidenschaft. Wenn wir mehrere sind spielen wir aber Romeé.


Liebe Cleo, ich freue mich, dass du wieder da bist. Aber schone dich noch, damit du nun die neue Wohnung
auch richtig genießen kannst. Einen ganz ruhigen Sonntag-Nachmittag und Abend wünsche ich dir noch.

Wo ist denn unsere Sylvaki? Und unsere Adi? Mal einen lieben Gruß zu euch schicke und zuwinke.

Liebe Grüße an alle Oasis und allen stillen Mitlesern,

eure Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 15.02.2015 15:09

Stefan schrieb:

Da ist es legitim, Markus falsche Motive zu unterstellen.

 

Meinst du mich damit, Stefan?
Ich habe doch nichts unterstellt, sondern immer wieder nachgefragt, weil ich es nicht nachvollziehen kann und es gerne verstehen will - wie man von so einem Motiv zu so einer Handlungsweise kommt. Weil ich - wenn ich mich dan hinein versetze - zu einer anderen Handlungsweise käme.

Von Gemeindezucht hab ich gar nichts gesagt.


Ich dachte, du spielst auf das Strafverfahren im Korintherbrief an, das vorher erwähnt wurde.

Ich denke, die Schreiber hier sind einfach so heilig, dass ganz normale Fragen nicht mehr verstanden werden.


Sind meine Fragen, die sich ergeben haben, so "unnormal" und so schwer nachvollziehbar?
Ich bin ja anscheinend nicht die einzige, die die Argumentation zugunsten einer Bitte um Strafe nicht versteht.
Menschlich verständlich und nachvollziehbar ist für mich der Zorn und der Wunsch nach Strafe natürlich.
Aber ich kann das "Darauf unbedingt beharren und vor Gott daran festhalten wollen" nicht verstehen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von marjo am 15.02.2015 14:55

@ Greg, Mir ist ein Jona Verhalten unter Christen bisher noch nie begegnet. Dir vermutlich auch nicht sonst würdest du nicht "wahrscheinlich" schreiben. Wir müssen den Christen ja nun nicht alles unterstellen selbst wenn wir selber da noch keinerlei Erfahrungen gemacht haben.


Gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2015 14:56.

StefanS

66, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 14:53

Ich bin immer verwirrter.

Geht man auf eine Frage nach Gottes Strafe ein, ist die Antwort einseitig. 
Von Gemeindezucht hab ich gar nichts gesagt.
Ich habe einfach Markus Frage bei meiner Antwort im Blick gehabt. 

Da ist es legitim, Markus falsche Motive zu unterstellen. 
Ich dachte auch an Menschen, die mit ihrem Handeln Not und Leid auslösen, z.B. islamistische Terroristen. 
Wenn man dann solche Menschen Gottes Zorn übergibt, statt selbst zu zürnen, dann ist das falsch, weil man ja besser um Gottes Gnade und Umkehr gebeten hätte. 

Ich denke, die Schreiber hier sind einfach so heilig, dass ganz normale Fragen nicht mehr verstanden werden. 

 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Greg

-, Männlich

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Beiträge: 707

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von Greg am 15.02.2015 14:50

Das kommt mir irgendwie wie Jona vor.

Einige Christen wünschen warscheinlich, das der zorn Gottes über einige leute kommt und sind sauer, wenn er gnädig ist.

Dann ist Gott zu sanft für ihren geschmack. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 15.02.2015 13:32

Nein, Stefan, meine Kernfrage war, warum die einseitige Fokussierung auf Zorn und Strafe - wenn man von sich selbst sagt, dass es einem nur um das Beste und das Wohl des anderen geht und um Gottes Ehre und seinen Willen.

Wenn es nun Gott gefällt, Geduld zu haben und in seiner Gnade keine Strafe zu verhängen, so wie es bspw im Römerbrief heisst:

Röm 2,4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

Wenn Gott also reichlich Güte, Geduld und Langmut erweist um Menschen zur Umkehr zu bewegen - und ein Christ wird zornig darüber, warum erkennt er dann nicht, dass dieser Zorn eben nicht im Einklang mit Gottes Willen steht und meint, er müsse Gott daran erinnern, zu strafen?
Und wenn er es doch erkennt, warum sucht er dann nach biblischen Rechtfertigungen für die Bitte nach Strafe im Gebet und bringt nicht eher seinen Zorn vor Gott mit der Bitte um Berichtigung?

Das, was du angesprochen hast, ist doch ein Akt der "Gemeindezucht".
Der Thread dreht sich doch aber um Sünde bei Nichtchristen, mit denen überhaupt keine persönliche Verbindung besteht.
Gruss
Solana

Nachtrag:
Ich meine damit nicht speziell den Threadsteller - eine solche Frage ist natürlich verständlich und darf auch gestellt werden und darüber diskutiert.
In erster Linie geht es um die "Befürworter" der Bitte um Srafe.

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2015 13:54.

StefanS

66, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 13:27

Greg, was mich am meisten an der Diskussion stört, ist, dass hier impliziert wird, Gottes Gnade außer acht gelassen zu haben, wenn man sich mit der gestellten Frage auseinander setzt.

 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

66, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von StefanS am 15.02.2015 13:15

Solana, du hast viele Fragen gestellt. 
Bei mir blieb hängen und damit beschäftige ich mich, mit welcher Motivation ich einen Menschen dem Zorn und damit der Strafe Gottes übergebe.

Ist das deine Kernfrage?  

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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emteka
Gelöschter Benutzer

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von emteka am 15.02.2015 13:14

Okay, ich habe ich genug gehört und halte mich aus diesem Beitrag raus. Tut mir Leid, wenn ich jemandem auf den Schlips getreten sein mag - Aber ich denke es ist vor allem unbiblisch, sich zu beleidigen und es ist sicherlich nicht Sinn und Zweck dieses Forums, sich "Freundlichkeiten" an den Kopf zu werfen.

Das war übrigens auch nicht Intention meines Threads.

Ich wünsche Euch von Herzen den Frieden unseres HErrn!

Markus

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Gott bitten jemanden zu strafen?

von solana am 15.02.2015 13:03

Stefan schrieb:

Kann aber auch sein, dass damals viel mehr von den besonders heiligen Schreibern unterwegs waren, die sich das Recht auf Zorn herausgenommen haben.

Hallo Stefan
Kann aber auch sein, dass Zorn eben "lauter" und bestimmender ist als Liebe, Demut und Sanftmut.
Und dass er eben dominiert, und sich durchsetzt, wenn beides gegeneinander steht.
Und dass sich diejenigen, die die eher für letzteres sind, sich lieber stillschweigend raushalten und zurückziehen, als zornig zu werden und zurück zu schlagen ...
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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