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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Pal am 25.02.2015 09:51Ja, das paßt vorzüglich!

Es gibt nur eine einzige Tür zu Gott, weshalb der Glaube "an diesen Zugang" entscheidend ist. Jesus Christus.
DAS ist für mich die Verbindung zwischen Himmel und Erde.. Die Kirche/Gemeinde
Denn ich brauche diese Verbindung - durch den GEIST - gerade zu so 80% meines Erdenlebens im ALLTAG, wo es eben keine "kirchlichen Herrlichkeiten" gibt. Verstehst du, worum es mir geht?
Das schreibst du dann selbst ja auch so treffend:
Genau dort, wo ich gerade bin, ist Gottes Ewigkeit in mein Leben eingebrochen und fordert mich heraus.
Gerade wo Jakob die Himmelsleiter "erhielt" war er in einer enormen Belastungsprobe, wo er von seinem Zuhause fliehen mußte. Da war Not, Schwierigkeit, eine unbekannte Zukunft, ein spannendes neues Leben etc...
Gerade dort habe ich die Verknüpfung mit dem Himmel am nötigsten, wo es mir am "dreckigsten" geht.
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 25.02.2015 09:49Hervoragend lieber Bruder Rapp ! Das ist ein Beweis, dass Gott uns erschaffen hat und wir ein Abbild von ihm sind und durch Jesus wieder in diese Welt gekommen ist und er gewonnen hat - Fakt. Gott wirkt durch uns. Welcher liebende Vater will schon, dass wir traurig sind ?
Erhöhe jetzte mal meinen Seretoninspiegel und geh Ananas frühstücken. Danke Vater für das leckere Früchtchen !
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Pal am 25.02.2015 09:41Danke für die sehr erbaulichen Beiträge!
Da wird aber auch deutlich, dass wir uns sehr von Jesus unterschieden. In der Beziehung "ganz Gott" und "ganz Mensch" kann man ihn mit uns nicht vergleichen. Das betrifft nur ihn.
Die warnenden Worte von Marjo, sind wichtig.
Jesus ist mehr als "nur ein Mensch". Um IHN bei einem Vergleich mit uns auf die "reine Menschenebene" herunter zu ziehen, käme einer Gotteslästerung gleich. Denn Jesus Name ist so viel höher als jeglicher anderer Name. (Heb 1:4) ER ist der einzige, absolute Seligmacher und kein anderer.
Worauf ich aber, in dem Vergleich (Gott-Mensch-Verbundenheit) hinaus will ist, das das Prinzip exakt das Gleiche ist.
# Jesus mußte glauben, wir müssen glaubeh.
# Jesus mußte gehorchen, wir müssen gehorchen.
# Jesus wurde von dem Geist Gottes getrieben. Wir werden von dem Geist Jesu (= Gottes) getrieben.
Deshalb wagt es Jesus selbst, um uns nicht nur als seine "Geschöpfe" oder seine Untertanen zu bezeichnen, sondern hebt uns sogar auf die "Brüder/Freunde/Kinder-Ebene" empor. Wow! Das kann ich fast nicht nachvollziehen!
Joh 15:14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr alles tut, was ich euch gebiete
Gal 4:6 Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt.....
===================
Wenn Gott etwas bewirkt/macht dann tut er dies ja sicher in einer Art und Weise, die wir Menschen nur mit dem erstaunten: VOLLKOMMEN bezeichnen.
Ist das nicht so?
Wir alle leiden unter sehr vielen Hemmungen und Hindernissen, auf dem Weg in die Jesu-Gleichheit (denn das ist ja die Verbindung zwischen Himmel und Erde). Dennoch gibt uns die Bibel die Verheißung, das genau dieses göttliche Ziel einmal göttlich vollkommen erreicht werden wird.
Auf dem Weg dorthin steht uns der "Ego-Goliath" (über den @Wigrü so passendes schrieb) im Wege. Auch ein Teufel, der uns andauernd vorlügt: "Wenn du Gottes Kind wärest..."
Dennoch steht vor uns das göttliche Motto:
Gal 4:12 Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr. - So könnte man es sehr passend auf Jesu Munde legen!
Und nun ist es ein fortwährender Wachstums-Prozeß :
2Ko 3:18 Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit zu Herrlichkeit,
Dazu paßt super das Bild von der "Dynamik" auf das ansonsten "verkehrt, falsch herum- laufende Wasserrad". (von @Sola) und auch die Himmelsleiter von @Wigrü.
Thanx @all!
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Rapp am 25.02.2015 09:36Eines halte ich mal fest: echte, göttliche Freude ist niemals von äußeren Umständen abhängig. sie ist in den widerlichsten Situationen da.
Ich denke an einen Krankenbesuch. Vor mir hatte ich ein schreckliches Bild. Die Frau lag da in ihrem Spitalbett und konnte kaum noch ihre Finger ein wenig bewegen. Sie war gut Mitte 50 und seit dem 26. Altersjahr krank. Ihr Mann und ihre Kinder hielten das nicht aus. Hier lag sie allein gelassen. Was ich aber bestaunte ist die Freude, die ihre Augen ausstrahlten. Hier brauchten wir keine Tröster zu sein, hier stärkte uns diese Schwester. Uns Jungpastoren musste man kein zweites Mal dorthin schicken: das war in der Zukunft unser erster Weg, wenn wir in Jokkkmokk ankamen...
Denken wir an Psalm 23: ...du schenkst mir schwibelschwabelvoll ein!!
Willy, der jetzt auf Hundeschwanz verduftet und die Sonne genießen wird!
wideawake
Gelöschter Benutzer
Re: Freude - ein Fremdwort?
von wideawake am 25.02.2015 09:23Huhu und Guten Morgen ihr Lieben und allen anderen,
Wat für nen dankbares Thema. Danke dem Themenersteller.
Die Freude wie im Galaterbrief steht ist ein geistliche Frucht , für mich. Die wir in uns tragen wie eben auch andere geistliche Früchte.
Aber eigentlich bezeichne ich sie auch als Gefühl.
Denn wir fühlen uns fröhlich oder eben auch traurig.
Man kann sie bewußt beeinflußen oder sich unbewußt unter einem Geist bewegen bzw. hat so viele andere Gefühle in sich, dass für die Freude gar kein Platz mehr ist.
Interessant ist das sie eben beieinflußbar , also von uns steuerbar sein kann.
Ja und das Satan nicht's besseres zu tun hat, als sie uns zu rauben.
Also kann ich mich unter die "Herrschaft " der Freude begeben oder und die "Herrschaft " der Angst, Trauer .
Eines ist die Frucht des heiligen Geistes ( die Krfat des Guten ) und eines unsere sündige Natur ( die Kraft des Bösens )
Da beides immer vorhanden ist, kann ich mich also entscheiden wohin ich meine Aufmerksamkeit lenke. Eher auf die Freude oder die Angst, Trauer.
Ich persönlich halte es so, da immer beide vorhanden ist, schaue ich eher auf das Gute. Sehe die Guten Dinge die geschehen oder die auch da sind.
Hier mal eine kleine Aufliistung von den guten Dingen die immer vorhanden sind. Ist man erher fröhlich ( gut ), sieht man auch eher alles fröhlich (gut) an.
Verständnisvoll
Vorbildlich
Zuverlassig
Fleissig
Intelligent
Talentiert
Spontan
Fröhlich
Mutig
Gelassen
Gerecht
Sparsam
Ideerecih
Lebensfroh
Grosszügig
Hilfsbereit
Pflichtbewußt
Natürlich
Furchtlos
Genjal
Geradlinig
Herlich
Gutherzig
Liebenswert
Gesellig
Positiv
Einzigartig
Gegflegt
Geduldig
Treu
Schlau
Tüchtig
Dankbar
Sensitiv
Humorvoll
Organisiert
Kreativ
Freundlich
Entzückend
Entspannt
Hervoragend
Begabt
Unerschrocken
Es macht z.B. viel mehr Freude zu sagen zu einem etwas sehr ordnungsliebenden Menschen " Bist du aber heute wieder ideereich organisiert. "
Als sich darüber aufzuregen, dass er nun mal so ist und um damit seine eigene etwas einzigartige, geduldige Ordnung recht zu fertigen.
Deshalb haben doch beide keine negative Ordnung finde ich.
Tja und dann freut er sich und ich mich auch.
Ganz einfach, wer Freude schenkt, erntet Freude.
So ist das Leben viel fröhlicher und Satan , darf sich entspannt zurück lehnen, denn Jesus ist Sieger :
Für mich sind alle Gefühle ein Geschenk und zeigen die Anwesenheit von beiden Seiten, die nun mal in uns sind.
Jedoch ist es meine Entscheidung welchem Gefühl ich folge, der Wut oder der Vergebung usw.usf., dem Mut oder der Angst. Der Gelassenheit oder der Panik.
Ick weis das ist manchen Situationen nicht einfach. Jedoch ist es mit Herausforderungen viel spannender. 
PS : Da fällt mir gerade ein aktuelles Beispiel ein. Es gibt Menschen die sind viel geduldiger mit sich, als ich mit ihnen. Hihi ... echt es gibt noch mehr Gelassenheit, als vermutet. *lacht*
Re: Freude - ein Fremdwort?
von Cleopatra am 25.02.2015 07:38Ich habe gestern in einem Buch ein Kapitel gelesen, welches doch auch Ähnlichkeiten mit dem Thema hioer hat:
Was meint ihr, ist Freude immer ein Gefühl?
Ist diese Freude ein Beweis der Nähe Gottes?
Ist Freude eine Art "Resultat richtiger Anbetung"?
Oder kann dies auch "richtig" sein ohne diese Emotionen und Gefühle?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Trennung nach 30 Jahren
von Cleopatra am 25.02.2015 07:36Hm, ich fänd es schön, wenn wir diesen Störenfrieden nicht noch zusätzlich Aufmerksamkeit geben.
Er hat sich ja offensichtlich gelöscht.
ABgesehen davon, dass wir uns nicht über andere Personen unterhalten wollen, finde ich schade, dass nun ,die ganze AUfmerksamkeit seit 2 Seiten nicht mehr auf entchen ist, sondern auf Klaus und hasenfutter.
Lasst euch doch bitte nicht irritieren, ja?
Solche "rechtschaffende" User gibt es immerwieder. User, die sich anmelden, um mal "ordentlich aufzuräumen und der Welt zu sagen, wo sie falsch liegt". Aber gebt ihnen doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Konzentriert euch auf User wie entchen, wenn sie Probleme ansprechen, ja?
Danke euch.
PS: Michael-A, nein, du hast nichts falsches gemacht, meine Bemerkung war keine Kritik.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von solana am 25.02.2015 00:44Denn der Mensch, Jesus, vollbrachte ja das Werk des VATERS.
Dabei war es aber gleichzeitig, sein Werk und gleichzeitig des VATERS Werk.
Hallo Pal
Jesus gibt ja an einer Stelle direkt auf diese Frage - wie wir Menschen Gottes Werke tun können - eine Antwort:
Joh 6, 26 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. 27 Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. 28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? 31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm 78,24): »Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.« 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. 37 Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. 38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Passt das zu dem, was du sagen willst?
An diesem Punkt wird zugleich auch der Unterschied deutlich, auf den Marjo hingewiesen hat.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Wintergruen am 25.02.2015 00:00aber für mich persönlich würde ich den Titel des Threads der Kirche bzw. dem Gemeindehaus zuordnen ..
DAS ist für mich die Verbindung zwischen Himmel und Erde.. Die Kirche/Gemeinde mit ihren Mysterien wie die Taufe, die Ehe, die Beichte , krankensalbung usw... ihrem Gottesdienst den ich als wichtige Grundlage des Glaubens verstehe oder eben auch der Lobpreis,die Anbetung ,die gemeinsamen Gebete und allem weiteren was dazu gehört..
aber das ist nur meine Ansicht .... die sich bestimmt von der Eurer unterscheidet ... (denke ich ) was natürlich nicht schlimm wäre..
LG
Nachtrag: irgendwie erinnert mich der Titel auch an die Jakobsleiter 
Jakob hatte einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder.
Er hörte die Stimme Gottes die ihm Schutz und Segen zuspricht
Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst ...1.Mose 28,15
Furcht überkam ihn und er sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Hier ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels.
Genau dort, wo ich gerade bin, ist Gottes Ewigkeit in mein Leben eingebrochen und fordert mich heraus.
Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, dann soll der Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, ein Gotteshaus werden und von allem, was du mir schenkst, will ich dir den zehnten Teil geben.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde
von Wintergruen am 24.02.2015 23:46marjo schrieb :
ja da hast du recht . Wir sind nur Menschen und nicht Götter zugleich . Aber das Leben welches er vorgelebt hat, als ´´ganzer Mensch´´das war ein Vorleben , mit allem was machbar ist,wenn man nur WILL und sich ganz und gar Gott zuwendet und absolute Nachfolge und Gehorsam leistet. Anscheinend ist das für einen Menschen möglich, weil er es als Mensch vorgelebt bzw. vorgemacht hat ... Er mit den selben Neigungen, Wünschen Begierden...so wie jeder von uns hat ,diese aber besiegte mit Hilfe des Vaters und dem absolutem Gehorsam und der Nachfolge...
Und er gibt uns vieles auf . Wenn es heißt: tötet die Leidenschaften und Begierden ..bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, liebt euren Nächsten ,,nimmt euren Joch auf und folgt mir nach ... und und und .... Eigentlich das Leben was ER selbst vorgelebt hat..Deshalb glaube ich das alles machbar ist.. Denn wenn dieses Leben so unmöglich wäre,hätte er es wiederum uns nicht aufgetragen .. Er hat doch gewusst was für den Menschen möglich und zumutbar ist und was nicht.
Das größte Hinderniss des Menschen welchen zu dieser Nachfolge und den absoluten Gehorsam hindern ist das Ego,gefolgt vom Stolz von Hochmut, Habsucht usw..
Diese bösen Laster lassen die Verbindung zwischen Himmel und Erde sehr sehr sehr weit entfernt sein.. Es sei denn man demütigt sich und bittet um Vergebung. Dann ist es so als ob Himmel und Erde auf gleicher Höhe sind..und Gottes Liebe einen mit großer spürbaren Wärme und Liebe umhüllt...
LG


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