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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von Henoch am 31.01.2015 12:52

Hallo Solana,

Ich fände es aber auch schade, von vorn herein jedes Miteinander abzulehnen, weil Risiken da sind.

wie das der Pfarrer Olaf Latzel ja so wunderbar erklärt, besteht die Gefahr ja nur in unserer Haltung. Wenn wir aus Angst vor Konsequenzen das Evangelium verleugnen, dann ist das schlimm. Das Miteinander ist sehr wichtig, aber eben mit den Risiken und nicht so, dass wir Risiken vermeiden und schweigen oder leugnen.

Henoch 

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Uweles

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 38

Re: Mit Jesus ist man nie alleine

von Uweles am 31.01.2015 11:49

Danke schön Solana und ich möchte natürlich auch sehr gerne an allem teilnehmen.
Ich möchte natürlich auch nette Menschen kennenlernen und gute Gespräche führen!
Das Buch ist nur bis Ende März kostenlos, dann kostet es leider 0,99 Cent, denn bei neobooks.com darf man nichts länger kostenlos reinstellen, denn sie verdienen dann ja nix!
Aber wem ich es auch später noch kostenlos gebe, dass bleibt ja mir überlassen Ich brauche eben auch eine ISBN-Nr., damit es überall erhältlich ist.
So wie ich gerettet wurde, so kann es auch jeder andere. Ich war so lange nur ein "Alibi-Christ", und ich denke vielen Menschen geht es genauso, ohne dass sie es überhaupt wissen. Deshalb habe ich dieses Buch geschrieben, damit möglichst viele aufwachen und umkehren!
Ich selbst suche natürlich die Nähe von anderen Gläubigern, denn ich möchte meinen Glauben stärken und noch sehr viel lernen. Ich habe meine Berufung gefunden, und dafür muss ich eben auch etwas tun! Auf welch schönere Art könnte man noch etwas lernen, als mit guten Gesprächen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2015 11:51.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von MichaR am 31.01.2015 11:46

"um so mehr haben wir sein Wort  als Leuchte..."

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von solana am 31.01.2015 11:43

Ja, Henoch, ich verstehe dich auch und Gefahren sehe ich auch.

Im Miteinander sind immer Chancen und Risiken gleichzeitig da.
Da müssen wir wachsam sein und Risiken erkennen, ihnen angemessen begegnen.
Und genauso Chancen erkennen und nutzen.

Keine Seite sollte überbetont werden auf Kosten der anderen. 
Ich fände es aber auch schade, von vorn herein jedes Miteinander abzulehnen, weil Risiken da sind.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang im Forum

von MichaR am 31.01.2015 11:43

ein bischen Streichelzoo... muss auch mal sein! 

ja das wird stehen gelassen. Leider ist der Feind manchmal ein "Eichhörnchen" - wie man sieht. (Hach,- ist der/das nett, uns so lustig, und soo süüß, das hat mich aber jetzt berührt..hach....) 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2015 17:20.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von Wintergruen am 31.01.2015 11:42

ich könnte eher das Vorhaben verstehen, wenn es hieße, es sei günstiger ein Haus auf einem Platz zu bauen  für die größten  Religionen   , statt eine Moschee hier, eine Kirche dort, einen Buddhatempel da und eine Synagoge eine Strasse weiter... mmmh... 

Ein zentraler Ort für Atheisten  aus allen Nationen  um sich besser kennenzu lernen , Kulturen, Sitten usw..  wäre auch eine gute Erklärung ..  Aber Religionen vermischen ist ein Unding 

jedoch von vornherein alles ablehnen,, ist auch nicht ganz meins..

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2015 11:45.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Mit Jesus ist man nie alleine

von solana am 31.01.2015 11:38

Herzlich Willkommen, Uweles.
Ich finde es schön, dass du deine Erlebnisse mit uns teilen möchtest und uns dein Buch kostenlos anbietest.
Und ich hoffe, dass du auch gekommen bist, um mit uns an Gesprächen teilzunehmen, dich am Austausch hier im Forum und (wenn du magst) auch im Chat, zu beteiligen.
Eine schöne Zeit hier und viele gute Unterhaltungen wünsche ich dir und uns mit dir.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von Wintergruen am 31.01.2015 11:31

hallo zusammen 

ich kann die Argumente beider Seiten zu diesem Thema verstehen ...

Ein katholischer Schriftsteller benennt den Architekturentwurf ''Pharaonengrab'' ...andere sprechen von einem Religionszoo oder einem Gotteshaus ohne Gemeinden ..usw und so fort..

Wenn das Haus zu einer Zentralen Begegnugststätte für Menschen verschiedener Kulturen werden sollte, dann wäre das eine sehr gute Idee...Jedoch stelle ich mir große Probleme beim und im religiösen Leben vor, vorallem  bei den Gottesdiensten . Berichtet wird eher das KEINE einzige Moscheegemeinde bislang zu einer öffentlichen Kooperation mit Christen und Juden bereit war . Soll sich das plötzlich wegen einem Bau eines Hauses anders werden ? Sehr schwer mir das vorzustellen .

Die Idee entstand in der evangelischen Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien, auf deren Gebiet der Petriplatz liegt .
Um so paradoxer finde ich , wie ein evangelischer Pastor, dem nun  entgegen spricht.. Weiß hier nicht die linke, was die rechte tut ? Oder welche Gruppe gehört der Pastor Olaf Latzel an ? Ihm natürlich Hass  zu unterstellen ist schon sehr makaber.. Aber denoch hat seine Predigt wie ich finde aufgrund des Vorhabens auch einen negativen Beigeschmack.

Der Pfarrer Gregor Hohberg sagt: ..... soll zeigen, wie gut Christen, Muslime und Juden miteinander auskommen können. Ich frage mich , in welcher Welt lebt der gute Mensch und wie steht er zu Äußerungen wenn junge muslime propagieren..""wir moslems können nicht mit euch Christen""

Denn das  mag durchaus gelegentlich sehr gut funktioneren, jedoch im Glauben hört bei allen die Toleranz und der Spaß auf .. Muslime können nicht nicht mit Christen .. das ist Fakt und daran wird sich nichts ändern .Toleranz und gemeinsame Gottesdienste findet man NUR dort wo man es mit dem Glauben nicht soo genau nimmt und manchmal also nur gelegentlich wenn es um Frieden geht, oder Gedenkfeiern zu irgendwas..
Und weil es eben auch noch die  vielen Hardliner und Fanatiker in jeder Glaubensrichtung gibt, kann ich mir erst recht keine ökumenischen Gottesdienste auf Dauer vorstellen oder Gemeinsamkeiten  . Und wenn eh  jeder in seinen eigenen Raum der jeweils vorgesehen ist seinen Gottesdienst feiert, dann brauchen wir wiederum auch kein Haus of one .
Es hätte eine zentrale Begnungstätte gereicht für alle Nationen mit Kaffeklatsch und Dratsch. Ich verstehe einfach nicht was das mit den Gottesdiensten auf sich haben soll....Denn woanders reinschnuppern das kann jeder auch so , ohne dieses House of one..

Wenn man eine allgemeine Predigt wählen würde, die überwiegend wie z.b.""tut Gutes"" oder seid bedacht, jederzeit das Gute zu tun und bewahrt den Frieden untereinander  beinhalten würde .."" das liese sich mit allen Religionen vereinbaren. 

ich stelle mir vor wie das funzen oder angesehen wird, wenn die jungen Christlichen Mädels  mit einem nicht ganz Miniröckchen, oder enger Kleidung , manchmal auch leicht durchsitig,  wie man üblicherweise auch oft sieht in die christlichen Räumen/Kirchen sich begeben und auf der anderen Seite die muslime mit Burkas und vermummt bis über beide Ohren  Oder  wenn Homosexuele Paare oder lesben, Händchenhaltend in die christlichen Räume gehen , neben den muslimen und Juden.. Auweia... jaaaaaaaaaaaaa die Toleranz und der gemeinsame Frieden , haben vielleicht doch ihre Grenzen dann  

Von Gegenständen die man einer Religion zuweisen würde, will man übrigens verzichten.. Darf man dann also kein Kreuz tragen, wenn man zum Gottesdienst will? Das könnte ja zum Anstoss werden.
LG

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von Henoch am 31.01.2015 10:19

Hallo Solana,

ich denke, dass Einigung schon möglich ist, allerdings auf Kosten des Evangeliums. Wenn schon die "Christen" ein Problem damit haben, dass Jesus der (einzige) Weg ist und daher eifrig sind, eigene Wege dazu zu tun (Sakramente, gute Werke u.a...), wie sollen dann Moslems oder Juden das annehmen wollen? Aber in den guten Werken hat man z.B. etwas Gemeinsames und nun kann man sich ja darauf einigen, wie es ja schon in vielen Kirchen der Fall ist.

Wie die Bibel sagt, ist (von Gott!) Feindschaft gesetzt zwischen den Kindern der Welt und den Kindern Gottes. Nun gilt es für die Kinder Gottes, auf diese Feindschaft mit Liebe zu reagieren, aber nicht mit Kompromissen wie z.B. einem für alle annehmbaren Evangelium um des "lieben Frieden willens".

Friede ist nur möglich durch den Herrn, alles andere ist nur der verzweifelte Versuch, Frieden und Einheit herzustellen und zu erhalten. Das sind Illusionen.

Das dieser Wunsch da ist, ist verständlich, weil sich ja durch "Religion" im Moment die Welt in kriegerischer Auseinandersetzung befindet. Andererseits ist das ja zu erwarten, dass dann Ökumene die Lösung sein soll (anstelle des Evangeliums), womit man Frieden an Gott vorbei haben möchte.

Dass das nicht funktionieren wird, sagt uns die Offenbarung und nicht alleine dieses Buch der Bibel.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2015 10:21.

Uweles

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 38

Mein Gebet wurde erhört!!!

von Uweles am 31.01.2015 09:56

Gott erhört unsere Gebet, wir müssen nur für das richtige beten und es darf nicht gegen Gottes Willen sein!
Hier ein kleiner Ausschnitt aus meinem Buch "Mit Jesus ist man nie alleine", welches man vollkommen kostenlos lesen kann!!!!
Erhältlich in jeder größeren Onlinebuchhandlung oder bei Neobooks.com.
Wer möchte, kann mich auch persönlich ansprechen und ich schicke ihm ein E-Book davon zu!


Ich habe schon öfters in meinem Leben versucht die Bibel zu lesen, aber nach vielen Seiten habe ich immer wieder aufgehört, da ich das Gefühl hatte, ich wusste gar nicht mehr, was auch nur auf der letzten Seite gestanden hatte. Es war so verwirrend, dass ich schließlich dachte, ich kann das nicht lesen, denn ich verstehe ja überhaupt nichts davon. Nachdem ich nun dieses Jahr meinen Glauben neu gefunden hatte, betete ich zu Jesus und bat ihn um etwas Weisheit, damit ich die Bibel nicht nur lesen sondern auch etwas verstehen könnte.
Was ist dann passiert? Hat Jesus mich schlau gemacht. Nein, er hat etwas viel genialeres getan. Ich stand keine zwei Tage später in einem Copy-Shop, da ich einige Kopien brauchte, und dort steht auch schon seit Jahren ein kleines Holzregal, in dem lauter gebrauchte Bücher stehen, welche man gegen eine kleine Spende für ein gutes Werk, kaufen kann. Normalerweise stehen dort nur Romane, und so etwas lese ich nicht besonders gerne. Also ist mein Interesse für dieses Regal im Laufe der Zeit so weit abgeflaut, dass ich gar nicht mehr hinschaue. An diesem Tag war es anders, denn vor mir war ein Kunde, der etwas mehr Zeit brauchte. Früher hätte ich mich sicher geärgert und gedacht, warum überlegt er sich nicht vorher, was er eigentlich will, dann würde er nicht den ganzen Betrieb aufhalten, aber nun war ich ruhig und schaute beiläufig doch mal in dieses Regal mit den Büchern um mir die Zeit zu vertreiben. Was soll ich sagen, ich griff eines der Bücher und zog es heraus und hielt in der Hand nun die Antwort auf mein Gebet. Ein kleines Taschenbuch, das einem genau erklärt, wie man die Bibel am besten lesen kann, worauf es ankommt und wie man auch begreift was darin geschrieben steht. Eine Bedienungsanleitung für die Bibel sozusagen. Jesus hat mich nicht schlau gemacht, sondern er hat mir einen Weg gezeigt, wie ich mein Problem lösen konnte. Von diesem Tage an konnte ich endlich die Bibel lesen und auch den Inhalt erfassen.


Leute, dies ist erst Ende letzten Jahres passiert! Ein Mann der schon seit vielen Jahren tot ist hat mir geholfen meinen Glauben zu finden! Mein gesamtes Leben hat sich dadurch zum Guten geändert!
Ich bin Gott dafür dankbar, dass er uns diese Gnadenzeit lässt, den ansonsten wäre ich sicher verloren gewesen!

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