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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von MichaR am 05.12.2014 16:24

Nun, es gibt natürlich entprechende Bibelstellen. Wir können gern nochmal auf alle eingehen, die sich aufs Thema beziehen. Meine aber das haben wir eig. schon mehrfach durchgekaut. *²
Es gibt natürlich Lager die auf ihre Lehrmeinung fokusiert waren und deshalb nur ihre Verse gesucht und gefunden haben die dies belegen, die anderen jeweils anders herum. 
Dies hat in der Vergangenheit für viel Aufregung, Streit und sogar Zerbruch und Spaltungen geführt.

Erst nachdem man sich die Mühe gemacht hat "tiefer zu graben" im Wort und die Stellen im Zusammenhang genauer nochmals betrachtet hat, von beiden Seiten gibt es nun ein Bild das zu obigem Ergebnis führt.

Es ist also keineswegs ein: "Also ich tippe mal auf blabla..." sondern gründlich erarbeitet.

wer über die Betrachtung hinaus noch mehr Information wünscht, kann etwa von Benedikt Peters das Buch: "Wo hört die Gnade Gottes auf" beziehen.
Es ist erstaunlich einfach und gut und kristallklar geschrieben und entsprechend einfach biblisch prüfbar und plausibel obendrein geschrieben.
An einer Stelle sagt er etwa das der Teufel ja lachen würde, wenn Jesus es mit dem schwächsten nicht ans Ziel schaffen würde, was natürlich nicht sein kann.
Es ist neben obigem Link ein wunderbares Buch, das man gern fürs Thema etwa im HK zum erarbeiten heranziehen kann.

Bis hier her mal.

ansonsten siehe hier auch zum Thema:
hier und hier (klick)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2014 17:49.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Gott alltagstauglich?

von Rapp am 05.12.2014 16:17

War kein Tibfäller und ganz bewusst gewählt. Weißt du, Marjo, ich hätte ja anschieben schreiben können, aber das wäre ja nicht dasselbe gewesen, weiß ich doch, dass sich nur zu oft Menschen an mir stoßen... Es geht mir nicht immer so, aber heute mag ich darüber herzhaft lachen.

 Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2014 11:36.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Die selbstische Ursünde

von Wintergruen am 05.12.2014 15:44

Liebe Solana 

was die Ehre angeht , so hab ich das in meinem Beispiel mit Obamas Haus beschrieben .. hier nochmal meine Schlussworte

Die Ehre gebührt Ihm natürlich ,, denn ich habe nicht das Haus und Garten in Ordnung gebracht , nicht ich habe sauber gemacht, sondern Er.. und dafür hat er auch nichts verlangt...Und obwohl ich darin wohne und auch alles sauber mache gebührt ihm die Ehre, denn er versorgt mich mit Speis und Trank und allem anderen was ich brauche... Ohne ihn würde ich obdachlos werden, verhungern usw...Ihm gebührt immer wie man merkt die Ehre.. Aber ich trage meinen kleinen Teil zu bei das er mich wohnen lässt..Ich erfülle (versuche) seine Bedingungen ..
zu deinem Punkt 2)
nein so meine ich es keinesfalls.. 
und zu Punkt 1)
Abraham wurde durch den Glauben gerecht heißt es.. 
nicht weil er an die Existenz Gottes glaubte, sondern weil er IHM vertraute und Gehorchte.. und das gleich und sofort ohne zu zweifeln.. er führte alles aus was Gott ihm auferlegte... DAS kann man von uns heute nicht immer behaupten.. Wir haben nicht Abrahams Glauben ,wie oft lese ich das hier und da gezweifelt wird,, wie oft macht der Mensch nach seinem Ego vieles.. Wie oft fallen wir in Sünde ??? Abrahma aber gehorchte..er folgte Gott ...Ist unser Glaube derselbe wie Abrahams.?? Auf keinen Fall...  dazu müssen wir uns noch ein wenig mühen um dahin zu gelangen wo Abraham war.. 
aber nun gut .. lassen wir es .. 

LG 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Wintergruen am 05.12.2014 15:36

hallo zusammen

es ist wohl besser wenn ich nichts zu diesem thema schreibe,,  falls ihr den Thread wegen mir eröffnet habt.  Denn ihr seid euch ja sowieso einig darin ..

alles andere würde nur zum Ärger, Zorn , Mißachtung und dergleichen führen. Meine Meinung dazu kennt ihr ja,, auch wenn ihr behauptet das sei biblisch  und die Wahrheit wie ihr sie auslegt und erzählt.. .. Ich sehe  es   nicht  ganz so ,ohne da weiter drauf einzugehen,denn das haben ich  bereits schon getan  ... Wenn ihr alle glaubt die  Bibel richtig verstanden zu haben so ist es doch gut.. es erübrigt sich alles andere. Und was Ich denke das ist auch  nicht wichtig dann.. Auch wenn ihr denkt ich bin nicht in der Wahrheit und weit von Gott entfernt und ihr mehr dies und jenes habt,, auch gut,, also ich habe kein Problem damit .. 

in diesem Sinne,, frohen Austausch darüber...

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2014 15:47.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Errettung und Gnade

von Wintergruen am 05.12.2014 15:29

einen schönen guten Tag marjo 

relevant heißt doch .. bedeutsam , wichtig, von interesse usw.
irrelevant heißt  , unbedeutend, unwichtig, sinnlos, uninteressant usw..  
ich schrieb das für Ungläubige die Rettung , Erlösung das ewige Leben NICHT relevant ist.. ich hätte irrelevant schreiben müssen ? na gut, mein Fehler.. ob aber allgemein diese Sache relevant ist, das ist eine andere Geschichte...  ich schrieb aus der Denke eines Ungläubigen ..

Du meinst, dass die Menschen, die an Gottes reine Exsistenz glauben sowieso schon von Gott beeinflusst und damit auch in der Lage sind den Aufforderungen in der Bibel zu folgen und sich ganz für Gott zu entscheiden? Denn ohne Gottes zutun würden sie generell nicht einmal an die bloße Existenz Gottes glauben.? Meinst Du es so? Falls ja, sollten wir uns in einem anderen Thread über den Glauben generell unterhalten.

Nein das meinte ich nicht .. Ich wollte nicht bei Null anfangen , bin von ausgegangen das wir irgendwo die selbe  Basis haben , da wir schon mehrmal geschrieben haben das Glaube alleine also die Existenz Gottes nicht ausreicht.. Der Teufel glaubt auch steht geschrieben und schmorrt dennoch in der Hölle..
Nein ich meinte natürlich die, die an IHN glauben an seinem Wort an die Verheißung an die Auferstehung und allem drum und dran ..  Der Glaube alleine reicht eh nicht aus....denn .. Glaube ohne Werke ist eh tot... 
Wenn Glaube für sich alleine nur die Existenz Gottes meint..  so meine ich aber den Glauben an seine Existenz und an seinem Wort  und an seine Gerechtigkeit.. das trenne ich nie wenn ich von Glauben spreche ...

LG 

Antworten

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von MichaR am 05.12.2014 12:46

sehr gut! und das ist überaus wichtig: 

" irgendwie - Gläubige"  = ja! (Religiöse, Mitläufer, mal-eben-entflammte)

"Wiedergeborene" = nein! (völlig ausgeschlossen!)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2014 12:47.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von Henoch am 05.12.2014 12:11

Hallo Ihr Lieben,

ich eröffne den Thread, weil dieses Thema im OT eines anderen Threads aktuell wurde.

Können Gläubige verloren gehen?

Ich entnehme der Bibel, ja, sie können verloren gehen. Gläubige können verloren gehen, Wiedergeborene nicht.

Und ich behaupte ferner, dass der Bibel zu entnehmen ist, dass Wiedergeborene WISSEN, dass sie wiedergeboren sind und nicht mehr verloren gehen können.

Diese Heilsgewissheit zeichnet lt. Bibel den Wiedergeborenen aus. Die Bibel gibt da auch Hilfestellung, sich selbst zu prüfen.

So viel im Eingangspost.

Wer dazu Bibelstellen haben will: Bitte hier! Roger Liebi hat sie gründlich zusammengesucht und erklärt.

Können Erlöste wieder verloren gehen? 

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 17:32.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Die selbstische Ursünde

von MichaR am 05.12.2014 11:35

Hallo Pal, 
auch auf die Gefahr hin, das dies nur am Thema nah verwandt ist, und eigendlich ot ist, muss ich dazu antworten, denn das darf so nicht stehen bleiben
(ggf. dann eben beide Posts verschieben?)

Das Postive an diesem "Restrisiko" beschreibt die folgende Aussage: Phi 3:12 Nicht daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, indem ich auch von Christo [Jesu] ergriffen bin. Phi 3:13 Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, es ergriffen zu haben; Phi 3:14 eines aber tue ich: Vergessend was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christo Jesu. Phi 3:15 So viele nun vollkommen sind, laßt uns also gesinnt sein; und wenn ihr etwas anders gesinnt seid, so wird euch Gott auch dies offenbaren.
du schreibst etwas von einem Restrisiko. Dieses ist aber schlicht nicht vorhanden, denn:

 
a) Gott kann sich nicht irren.
b) keine Macht wird uns von seiner Liebe trennen.
c) wir sind versiegelt auf den Tag Christi
d) Seine Berufungen sind unbereubar
e) niemand kann uns aus seiner Hand reissen, auch wir (Wir sind ja auch "jemand") selbst nicht, oder sonst eine Macht, niemand.

f) und es ist wie sooft erwähnt, nun also nochmal: es ist nicht UNSER Werk sondern SEIN WERK - vlg. Epheser.
g) Christus hat das Thema Sünde zerschlagen am Kreuz, er hat der Sünde die Macht genommen. ER hat ein für allemal gesühnt!

h-z) weitere .... 

die Stelle von Paulus, ja, könnte man so interpretieren als ob sie eine Unsicherheit wäre, ist sie aber nicht, denn er schreibt wo anders, das er "gewiss ist" und ähnliches an vielen Stellen. Dies kann also nicht gemeint sein. In Wahrheit meint er hier, das er "den Himmel" ja noch nicht erreicht hat, oder "völlige Erlösung" oder "Völlige Sündlosigkeit" - wie alle nicht, denn wir werden erst am Ende verwandelt wie alle übrigens, das sollte klar sein!

Noch nicht ergriffen heist mE. noch nicht dort oben angekommen sein, das ewige Leben im Verwandelten Körper noch nicht ergriffen zu haben. 
Anders würde dies keinen Sinn machen, und wäre zudem Wiedersprüchlich zu anderen Aussagen von Paulus, was du und ich nicht dulden würden, nicht?

Wer von uns hat es denn schon ergriffen? Keiner, richtig. Aber dennoch können wir gewiss sein, das der der angefangen hat, es vollendet wie er verheissen hat, da es zudem, - nochmal - sein Werk ist, gar nicht unseres. (und durch Taten können wir da nix zu beitragen)
"Aus Gnade, mittels des Glaubens, und dies nicht aus uns - Gottes GABE ists"

Es bleibt kein Restrisiko, er ist das A und o, der Anfänger und Vollender = ER selber! durch sein Blut und weil alles durch ihn und zu ihm und für ihn geschaffen ist.

um den Kreis zum Thema wieder zu schließen: Ja wir sind uns /Ihm selbst im Wege durch unseren Eigensinn - den er zulässt, aber verurteilt - zu Recht, denn seine Wege wären die allerbesten! Für uns heute heist das: Umkehr /Abkehr von unseren Wegen hin zu seinen = Bekehrung von "Unrat" und Müll und Unsinnigem zu heilsamen und gutem und lieblichen reinen und feinen!
oder nicht? 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2014 11:47.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Die selbstische Ursünde

von solana am 05.12.2014 11:31

Und das ist die "Rebellion" A&E's - sie wollten selbst "sein wie Gott", selbst über das Wissen von gut und böse "verfügen", unabhängig von Gott, nicht von ihm "empfangen" und "aus der lebendigen Quelle sich satt trinken", sondern "ihr eigener Herr", "selbstbestimmt" sein. So sind sie "ihrer Begierde" gefolgt - und wurden ihr ausgeliefert ....
Also genau das, waorum es mir im letzten Beitrag ging: Gott allein die Ehre geben wollten sie nicht.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.12.2014 11:32.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Gott alltagstauglich?

von marjo am 05.12.2014 11:06

rapp schrieb: Na ja, Marjo, nun bringst du mich zum schmunzeln... Solche Überlegungen wollte ich ja anstoßen.

Na, Willy.. Du bist aber auch ein "anstoßender" Drechsler. Ich musste bei Deiner Bemerkung lachen. Danke dafür.

gruß, marjo 

Antworten
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