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Gnadensonne

-, Weiblich

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Beiträge: 174

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von Gnadensonne am 10.01.2015 22:28

Guten Abend ,

möchte   noch  einen  lieben  Gute-Nacht-Gruss  in  die  Oase  rufen  !

 

Gestern Abend sah ich einen Bericht , wie die Herrnh. Losungen entstanden sind .

Zinzendorf  rief  jeden Morgen ein  Bibelwort  oder einen Liedvers   in jedes Haus  in Herrnhut .

So gingen die Menschen  mit  einem guten  Wort  gestärkt   an ihr Tagewerk .

 

Wie gut haben wir es , dass  wir  den reichen Schatz  - Gottes Wort _  in solcher Fülle  haben ! .....  Und  in   Freiheit .....

 

Habt alle  einen  gesegneten   Sonntag  , liebe Grüße  von Gretel

 

Na , sylvi  ,  geht es dem Hals und Kopf besser ?  Sei geknuddelt

 

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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Beate
Gelöschter Benutzer

Jesus ist gekommen zu suchen und selig zu machen, was verloren ist!

von Beate am 10.01.2015 21:46

Jesus Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben aus Johannes 14,19!

2008

 

Mit dieser Jahreslosung verbinde ich ein *Neues Leben*, welches mir mit Beginn dieses Jahres unser Gott geschenkt hat!! Mit 13 Jahren übergab ich mein Leben Jesus. Ich komme aus einem gläubigen Elternhaus, wurde getauft, konfirmiert und ließ mich auch kirchlich trauen. Wie in jedem christlichen Leben, geht es mal bergauf, dann mal wieder bergab. Es gibt Höhen und Tiefen. Mal ließ ich die Hand, die mich festhalten wollte los, mal brauchte ich sie wieder ganz dringend.

So ging es bis zum 2. Januar dieses Jahres, als mich durch die Bibellese der Herrnhuter Losungen Gott selbst angesprochen hat, denn da steht in Markus 1, 11: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Klar, bei dieser Geschichte ist Jesus gemeint bei seiner Taufe. Genau so klar sprach Jesus zu mir und meinem Herzen: Beate, du bist meine liebe Tochter. Unerklärlich, unfassbar – aber wahr! Jesus meinte genau mich. Jetzt kam der 3. Januar – Markus 1, 14-20: Johannes der Täufer: Tut Buße – Kehrt um! Wieder spürte ich, dass Jesus mir etwas damit sagen möchte. Des Weiteren: Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt! Weiter am 8.Januar: 1.Johannes 2, 12-17: Liebe Kinder, ich schreibe euch, dass euch die Sünden vergeben sind um seines Namens Willen. (durch die Vergebung erst kann Heilung geschehen – Geschichte des Gelähmten).

Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebhat, indem ist nicht die Liebe des Vaters. Denn alles was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. Mittwoch, den 9.Januar:

Epheser 4, 17-24: Lebt nicht länger wie Menschen, die Gott nicht kennen! Ihr Denken ist verkehrt und führt ins Leere, ihr Verstand ist verdunkelt. Sie wissen nicht, was es bedeutet, mit Gott zu leben, und ihre Herzen sind hart und gleichgültig. Ihr Gewissen ist abgestumpft, deshalb leben sie ihre Leidenschaften aus. Sie sind zügellos und in ihrer Habgier unersättlich. Aber ihr habt gelernt, dass solch ein Leben mit Christus nichts zu tun hat. Was Jesus wirklich von uns erwartet, habt ihr gehört, ihr seid es ja gelehrt worden. Ihr sollt euer altes Leben wie alte Kleider ablegen. Folgt nicht mehr euren Leidenschaften, die euch in die Irre führen und euch zerstören. Gottes Geist will euch durch und durch erneuern. Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid neue Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat. Ihr gehört zu Gott und lebt so, wie es IHM gefällt. Am 10. Januar noch Offenbarung 2,10: Doch wenn du mir treu bleibst bis zum Tod, werde ich dir als Siegespreis das ewige Leben geben (Hoffnung für alle – Übersetzung).

Dann kam der Bibelsonntag (60 Tage vor Ostern) mit der Predigt aus Apostelgeschichte 16, 9 – 15!

Und das war's!!!!! Lydia war eine gottesfürchtige Frau und durfte das wahre Leben erkennen! Der Herr tat ihr das Herz auf und erfüllte ihr Leben.

37 Jahre lebte ich mal mehr, mal weniger mit Jesus. Jetzt kam der entscheidende Wendepunkt in meinem Leben – OHNE MEIN DAZUTUN – tat auch mir der Herr das Herz auf (wie einer Lydia).Mit Leo Tolstoi darf ich bekennen: Wer die Lehre Christi begreift, hat dasselbe Gefühl wie ein Vogel, der bis dahin nicht wusste, dass er Flügel besitzt und nun plötzlich begreift, dass er fliegen, frei sein kann und nichts mehr zu fürchten braucht.

So ist mir Jesus zum Brot des Lebens geworden, welches ich jeden Tag hungrig, wie ich nun mal bin – mit Freuden esse – ich habe endlich den inneren Frieden gefunden, der mich trägt auch durch schwierige Situationen – die Freude, denn die Freude am Herrn ist meine Stärke, die Geborgenheit, die ich nur bei Jesus finden kann und die Gewissheit endlich errettet zu sein!

Darum nochmals: Ich lebe und ihr sollt auch leben

Ich habe das Leben gefunden – du auch?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.01.2015 17:17.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von sylvaki am 10.01.2015 20:09


Hallöchen,
iss bissle später geworden, mußte noch bissle putzen -
und dann war mir nicht mehr so, Halsweh, Kopfweh :/ .

Solana, danke noch für dieses tolle Foto,
das hat mich sehr angesprochen.
Ein eindrückliches Bild für Lasten tragen -
die wir nicht tragen können; was Gott wußte
und weshalb er sagte:

"Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht."
Mt 11,30

Er legt uns nur auf, was wir auch wirklich tragen können.

Nicht, dass sich das auch immer so anfühlt ... ;o)

Cleo, den Sonnenuntergang hab ich verpasst, wie die meisten;
leider hab ich hier keinen guten Blick in diese Richtung.

Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen schönen Abend.

SegensGrüße

Sylvaki                                                    

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 10.01.2015 18:24

Thunersee_klein.jpg Eine friedliche Abendstimmung, das liebe ich!

Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Matthäus 5,9

Ich denke, nach Frieden sehnen wir uns alle, Frieden unter den Menschen, Frieden in unseren Beziehungen, Frieden auch in der Natur.
Bin ich friedfertig? Weil ich mich nach Frieden sehne, muss ich noch nicht "friedfertig" sein. Aber ich will es sein!
Wie setze ich das um, im Alltag, in den Begegnungen mit anderen Menschen? 

Darüber wollen wir mit euch, allen Hauskreis-Teilnehmern, austauschen,

am Sonntag, den 11. Januar 2015, um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".

Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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toffifee

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 22

Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von toffifee am 10.01.2015 17:55

Hallo Solana,

danke für deine netten Worte.

Du hast recht. Wir können nichts aus eigener Kraft tun. Wir könnten nicht mal Glauben ohne Ihn.

"Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch — Gottes Gabe ist es;
nicht aus Werken, damit niemand sich rühme." Epheser 2, 8-9

Unfassbar, diese Gnade.

LG




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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von MichaR am 10.01.2015 17:54

... da es ja auch keine Hierarchie war, wie mancher gern gehabt hätte, oder sein "Amt" (wie sooft) missbraucht hat.

Christus als das Haupt der Gemeinde etwa wurde ihr "Diener" und wusch den Seinen die Füße... 

So soll es ja auch sein: der "Grö´ßte" sollte derjenige sein, der am besten "dient". Und wenn der Mann das Haupt der Vanillie ist, dann hat er Verantwortung und ein Diener zu sein, wenn ers richtig machen will und ggf. seiner Frau ein "sixpack" in den Kühlschrank legen (damit sie's mit ihm besser aushalten kann!) * schmunzel-modus = on* 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Biblical patriarchy - Fragen

von marjo am 10.01.2015 17:48

Theoretisch klingt das mit dem "Haupt der Familie" immer so romantisch. Als ob sich das Herz jedes herrschsüchtigen Mannes über die bevorstehende Machtausübung freuen und bis ans Ende seiner Tage nach eigenem Gutdünken ausleben wird können. Und sicher haben es viele Männer auch genauso genossen. Haben ihre Frauen und Kinder unterdrückt und im Zweifel, als das noch von der Gesellschaft so gestützt wurde, mit der Bibel in der Hand auf allerlei Rechte gepocht. Was für ein Hohn. Armselige Wichte die nichts vom Dienen kennen. Männer, für die Verantwortung nicht mehr bedeutet als stets das "Six-Pack" Bier im Kühlschrank vorfinden zu können.

Männer der Bibel waren starke Männer mit starken Frauen. Sklaven hatte man auch, aber die Ehefrauen waren weit davon entfernt Sklaven zu sein. Das Evangelium hat gleich ganz mit den wertigen Unterschieden zwischen Nationalitäten und Geschlechtern aufgeräumt. Unterschiede in den Aufgaben zwischen Mann und Frau sind in der Bibel nie an einer Wertigkeit geknüpft.

gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2015 18:01.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Das war vielleicht ein Ding...

von MichaR am 10.01.2015 17:34

der Regenbogen, eben noch als schöner, regelmäßiger Halbkreis vor dem Wald stehend, plötzlich begann, sich in Falten zu werfen und wild zu flattern.
...

ui, das is wirklich n Ding! normal ist das jedenfalls nicht. - wie seine Gnade und den Bund an den er denkt, wie es heist in der Schrift, das er dies täte, wenn er den Bogen setzt - = also "musste" er wieder einmal an diesen Bund denken, nicht alles wegzuspühlen - mutmaßlich von mir!
anders gesagt: wenn das so stimmt, war es wohl wieder mal so weit, das er "fertig hatte"/hätte/gehabt hätte^^ 
(Danke auch für diesen Bund, der noch immer besteht, Herr...)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2015 17:35.

Ingelore

73, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 3

Re: Das war vielleicht ein Ding...

von Ingelore am 10.01.2015 17:24

ja die Luft kann man sich dann auch bewegen sehen ... sehr eindrucksvoll beschrieben

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RallePe
Gelöschter Benutzer

Re: Das war vielleicht ein Ding...

von RallePe am 10.01.2015 17:00

Hallo cipher,

eine tolle Beobachtung, die ihr da machen durftet.

LG
RallePe 

Antworten
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