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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 13:47

Ja, Henoch, und ich wage auch die Behauptung: Wer diese Erfahrung gemacht hat, wird gelassener gegenüber "theoretischen" Streitigkeiten über den "genau richtigen Schwimmstil" - ob es darauf ankommt, mit beiden Armen gleichzeitg nach vorn auszuholen, weil man sonst vielleicht doch untergehen könnte, oder ob "Kraulen" mit abwechselndem Arm- und Beinschlag nicht doch vorteilhafter wäre - und ob Rückenschwimmen unter gar keinen Umständen als "gleichwertig" einzustufen ist ....

Er weiss, dass es "funktioniert" und dass die anderen ihre eigenen Erfahrungen damit schon machen werden. Er kann nur dazu ermutigen, es auszuprobieren ....

Aber da gibt es natürlich Unterschiede von "Schwimmlehrer" zu "Schwimmlehrer". Manche sind eben "strenger" als andere.

Doch sie haben alle ein Ziel: dass möglichst viele möglichst gut Schwimmen lernen.
Anstatt sich gegenseitig nur Konkurrenz zu machen, würde eine Zusammenarbeit vielleicht gegenseitige "Befruchtung" bringen und ein wenig "Erweiterung des Repertoires" ....
Gruss
Solana

Nachtrag:
Und noch etwas anderes passt sehr gut in dieses Bild:
Das haben alle schon erlebt, die mit ihren Säuglingen beim "Babyschwimmen" waren. Je "kindlicher" man an die Sache herangeht, um so weniger kann "daneben" gehen. Ein Säugling braucht gar keinen Schwimmunterricht ....
(Aber dieses "Können" vergisst er später wieder....)  

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2015 14:08.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von MichaR am 04.01.2015 13:35

mir geht es sehr gut, Cleo, danke der Nachfrage und mir schwirren noch immer deine lieben Worte, das "der Micha ein ganz ein lieber ist" um die Ohren wenn ich an dich denke - da kanns einem doch nur gut gehen oder?

wie ich ins Jahr 2015 gekommen bin? nun- ich hab mich mal wieder um 23:00 rum in die Kiste getan und bin dann klar um ca 0:00 wieder durch die Ballerei aufgewacht und habe gehofft das das bald wieder vorbei ist, der Radau - doch es dauerte sicher ne halbe Stunde - 
Also im Bett bin ich ins neue Jahr gekommen. Im ersten Tag des neuen Jahres kam mir dann noch der Gedanke wieviel Geld da verbrand wurde weltweit?
...ansonsten, meine Woche war auch gut, der liebe Hirte versorgt mich treu!

Ich hoffe dir gehts auch gut?  

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von Wintergruen am 04.01.2015 13:23

Hallo Cipher,,

meine Beiträge sind nicht gegen dich ,, das von vornherein zur Klärung .. Und entschuldige auch gleich das ich mich nicht so gewählt und soo gut ausdrücken kann wie du ,, es liegt mir iwie nicht .. (jeder hat seine Fähigkeiten in seinem Bereich eben )

du schreibst:

Wir müssten den Boden also aufnahmefähig machen für die Saat, die wir säen wollen. Und da fällt mir vor allem wieder die eine Methode ein: Den Glauben vorleben, so dass Menschen fragend werden. Nur, ist das hier nicht weit schwieriger, als in Ländern mit Krieg und Armut? Dort fiele ein inmitten allen Elends strahlendes Gesicht deutlicher auf, als bei uns, oder? Inmitten all des Bösen und Hässlichen in Syrien oder der Ukraine fiele Gutes besser auf, als bei uns?

Wenn ich mir Bilder ansehe von diesen Kriegsgebieten und dort wo Armut herscht, dann sehe ich keine große Freude, bzw. strahlende Gesichter.. Ich habe noch keinen gesehen der mit Malaria in einer Bridge lag ,ohne medizinische Versorgung oder der von einem Bombenanschlag getroffen wurde der gestrahtl hat. Ich habe noch keinen gesehen der bei  Nahrungssuche   in Müllkppen auch Kinder   gestrahlt vor lauter Freude haben  .Auch hat keine Mutter gestrahlt mit ihren vielen Kindern , die sie nicht zu ernähren weiß,,..

Das der Mensch nicht in ständiger Trauer und Bekümmertheit bleibt ,, das ist der normale Lauf der Natur. Sowie Zeit Wunden heilt, oder das man aus der Schlimmsten Situation immer das Beste draus machen will, das ist der natürliche menschliche Vorgang und Gottes Fürsorge .. Wenn jemand sein Kind verloren hat,, der ist in der ersten Zeit besonders traurig,, aber nach ein paar Jahren kann er auch über gewisse Dinge im Leben auch strahlen .. aber bekümmert ist sein Herz denoch von der Tatsache.. Würde auch niemand sagen ,, tja obwohl er sein Kind verloren hat, strahlt er aus dem Gesicht volle Freude....
Den Glauben vorleben das kann jeder in seinem Alltag... Auch mit dem was aus dem Mund herauskommt...und in der Praxis... Solange ich ständige Vorurteile gegen  meinem Nächsten habe, solange ich mit Ironie und Spott spreche, solange ich beschimpfe und richte, verurteile,,, böse Gedanken hege ,, wo bitte wirkt dann der hl. Geist ? Bin ich dann ein Vorbild des vorgelebten Glaubens? Und was ist mit den Handlungen ? bin ich gastfreundlich ? Gebe ich jedem der mich um etwas bittet???
Wenn ich soviele Bettler sehe und wieviele Christen an denen vorbei gehen ... handeln die dann christlich und vom hl. Geist geführt... ??? Wenn ich neidisch bin, oder gar falsches über meinen Nächsten rede, oder lästere , lüge meinen Leidenschaften nachgehe,, bin ich ein  Vorbild des vorgelebten Glaubens?..
Wenn ich nicht da helfe, wo ich hätte helfen können ...usw..

Ich möchte damit sagen,, das der Mensch keine Krisengebiete braucht um seinen Glauben vorzuleben, sondern das fängt im Alltag und in den eigenen 4 Wänden an... Denn nur da wo der hl. Geist wirkt, zeigt sich das christliche Leben ...

Unter Christenverfolgung ..also ist nicht das einzige womit wir unseren Glauben unter Beweis stellen können . Und selbst wenn wir uns darin verfehlen, so wird das auch verziehen werden , wenn wir um Vergebung bitten ... Das Beste Beispiel dafür hat uns Petrus geliefert , der ihn 3 mal verleugnet hat..und  entspricht das  nicht der  Christenverfolgung??....

Der hl. Geist wirkt in seiner Weise wie er wirkt.. das hat mit der Zeit überhaupt nichts zu tun... der Mensch ist es der sich verändert , entweder zum positivem hin oder zum negativen ... 

LG 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 04.01.2015 13:17

Hallo Solana,

guter Vergleich. Die Anfechtung macht es klar, ob das Wasser trägt oder nicht; die Lampen verlöschen, oder nicht; das Haus auf einem Felsen steht, oder nicht;

Bei Hiob wird das deutlich. Seine Frau fiel ab (Hiob 2,9 klick ), ihre Lampe verlosch. Die Freunde irrten sich in Gott, ihre Lampe verlosch (Hiob 42. 7-8 klick), aber Hiob bestand, er tat Busse und wurde gesegnet (Hiob 42, 10 ff klick).

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von MichaR am 04.01.2015 13:09

hehe, ja das ist der Ponnyhof, den du beschreibst, liebe Cleo, danke für deine Ehrlichkeit, - und ungeheuchelt: wer kennt das nicht?

Denke unsere Liebe fängt beim HERRn an, und unserem Befolgen seiner Worte, ungekürzt, ungeschmählert, un-gar-und-weich-gekocht/übersetzt und
aus reiner Liebe durch Erkenntnis seiner Liebe an uns,- aus keinen anderen Motiven!

Stimmt!

und das mag dann auch mal "hart" rüberkommen, wenn man sein Wort lieb gewinnt, zunhemend, obwohl es schlicht wertfrei zitiert wird,- doch es hat klar seine Eigenwirkung, wer will das verleugnen? - Besonders wenns ans "Eingemachte" geht... und unsere Bekehrungen, die wohl mE. ein Leben lang anhalten werden, es sei denn wir sind zickig, stur und eigensinnig -  der alte Mensch halt.
Wir werden zunehmend "liebevoller" werden, was aber nicht immer offenbar ist und gel. falsch interpretiert wird, da das Wort eben scharf ist und bleibt.
wir werden die Wahrheit zunehmend lieben, daran wird man unseren Geist erkennen, wessen Geistes wir sind.
Und wir werden verwandelt werden in ihn - was manchmal, - je nachdem wie "entstellt" wir waren - eben auch ne Weile dauern kann.
also sollten wir auch da sanfter werden, denn "gut-Ding braucht gern Weile". 

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 13:02

Ja, Henoch.
Ich würde diese Erfahrung vergleichen mit dem, was ein Nichtschwimmer erlebt, wenn er viele Bücher über "das richtige Schwimmen" gelesen hat, aber immer nur im Kinderbecken  herumplanschen durfte. Dann tut sich unter ihm der Boden auf - und er merkt, dass das Wasser ihn tatsächlich trägt und er nicht untergeht.
Vorher war ihm das "eigentlich" auch schon klar, beim Planschen.
Aber richtig "gewusst" hat er es erst ab da.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
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39, Weiblich

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Beiträge: 5398

Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von Cleopatra am 04.01.2015 13:01

Ja Micha, das hatten wir schonmal erarbeitet im dafür vorgesehenen Thread.
Nur hier ist eben der Ort mehr der Begegnung, der Gemeinschaft, solche Dinge, verstehst du?
Hier tauschen wir uns aus, hier genießen wir einfach das Beieinander.
Lehre und eben themenbezogene Diskussionen führen wir ja in den anderen Kategorien.

Wie geht es dir denn?
Wie bist du ins Jahr 2015 gekommen?
Wie war deine Woche?

Lg dir, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von marjo am 04.01.2015 12:58

 

MichaR schrieb: das "Geschmeckt haben" kommt aus dem Hebräerbrief und dort geht es um welche die iwie Mitläufer waren und ein wenig "geschmeckt haben und teilhaftig geworden" sind in gewissem Sinne


Ich möchte darauf hinweisen (was bereits aus der Art der Formulierung im Zitat deutlich sein sollte), dass "ein wenig" und der Ausdruck "Mitläufer" bereits Auslegungen ist. Das wurde von MichaR auch nicht anders behauptet, mir ist die Erwähnung trotzdem wichtig. Im Hebräer steht folgendes:

"Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen." (Hebr 6,4-6, Luth '84)

Es findet sich dort also keinerlei Mengenangabe. Für mich ist es keineswegs eindeutig, dass dort nur Mitläufer gemeint sind. Die "Mitläufer Auslegung" ergibt sich nur, wenn man bereits vorher eine Entscheidung über die Frage nach dem Verlust des Heils bei wiedergeborenen Christen gefällt hat. Man darf nicht außer Acht lassen, dass der Hebräerbrief eben an Hebräer gerichtet ist und eine ganze Reihe an Redewendungen dort speziell auf hebräisch denkende Menschen ausgerichtet sind. "Schmecken" ist daher auch keine Abschwächung, wie man das vielleicht als Europäer denken könnte, sondern das glatte Gegenteil. Es deutet auf eine intensive Erfahrung hin.

gruß, marjo

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5398

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von Cleopatra am 04.01.2015 12:56

Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

Ich glaube nicht nein... Aber ich befürchte, wir hören anders auf den heiligen Geist, als früher....

"Cleo, da braucht jemand deine Hilfe. Steh auf und fahr nochmal zu demunddem"
Ach du, jetzt habe ich mich gerade hingesetzt... und gleich fängt die Sendug an, ich mache es morgen, ja...?

"Cleo, was du jetzt machst, ist falsch!"
Jaaa, ok, dann änder ich das beim nächsten mal... oder ich suche eben eine Bibelstelle, die das etwas relativiert..."

"Cleo, heute will ich dir durch den Bibelvers folgendes sagen:"
Ok, dann wieß ich Bescheid, und wo gibts nu die Andachten zu den Themen, die mir gerade besser gefallen...?

Nur mal so als kleine Beispiele, wie ich es verstehe

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 04.01.2015 12:44

Hallo Solana,

ja, diese praktisch geschmeckte Gewissheit ist das stärkste Zeugnis des heiligen Geistes, dass wir Gottes Kinder sind.

Röm 8,16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

Henoch

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