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Michael-A

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Beiträge: 282

Danke an den wahren Gott...

von Michael-A am 17.11.2014 11:20

„Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Und wer die vom Leben ausgehenden Impulse – die von der Gesellschaft ausgehenden Impulse aufgreift und dementsprechend seine Politik gestaltet, der dürfte keine Schwierigkeiten haben, das ist eine normale Erscheinung."
Michail Sergejewitsch Gorbatschow (6.Oktober 1989 in Berlin)

Ich danke dem Herrn des ganzen Universums, dass er allein in seiner Hand die Geschicke dieser Welt leitet, auch wenn wir nicht alles begreifen.
Müssen wir alles verstehen?
Können Wir nicht einfach auch mal Danke sagen?
Michi

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2014 11:21.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von cipher am 17.11.2014 11:18

Solana schrieb: Toleranz bedeutet doch, dass der andere akzeptiert wird auch wenn er anders ist und anders bleibt, auch wenn er eine Meinung hat, die von meiner Meinung abweicht.
Da erlaube ich mir einen Widerspruch. "Toleranz" bedeutet eben gerade nicht "Akzeptanz". "Akzeptieren" ist leichbedeutend mit "gutheißen" oder "billigen".

"Toleranz" bedeutet Geltenlassen oder Dulden anderer Überzeugungen, Handlungen usw. Eine liebende Ehefrau (er)duldet vielleicht das Motarradfahren ihres Gatten als Hobby. Weil sie Angst um seine Gesundheit und Unversehrtheit wird sie es vielleicht jedoch nicht akzeptieren - also nicht "gut-heißen".

Leider wandelt sich die Bedeutung von "Toleanz" heute mehr und mehr zu "Gutheißen". Das führt dann fast zwangsläufig zu Zusammenstößen wischen Menschen, die den Begriff der Toleranz um das "Gutheißen" erweitern und jenen, die das nicht tun.

Ich toleriere sehr viel - lasse es also gelten oder vielleicht auch "über mich ergehen". Aber ich akzeptiere weit weniger, als ich toleriere.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von Henoch am 17.11.2014 11:15

Hallo Kayla,

Du bringst es hier genial auf den Punkt:

Zitat: ...dann habe ich noch immer den Impuls, mich von Gott zurückzuziehen nach dem Motto "Gott, jetzt wird es hässlich, dass willst du nicht sehen."


Da hilft mir immer das Wissen, dass ich IHN nicht überraschen kann. Alles, was ich tue und tun werde, weiß er schon seit der Zeit vor Grundlegung der Welt. Trotzdem hat er mich erwählt und versprochen, mich zu vollenden.

Ich vertraue in seine Allmacht, dass er mich zu dem macht, was er sich vorgenommen hat. Dass er mich vollendet ist ganz sicher. Er macht das Unmögliche möglich. Welch ein Wunder ist das. Nicht umsonst heißt es, dass seine Kraft im Schwachen mächtig ist. So rühme ich mich meiner Schwachheit....und erhoffe mir alles von IHM. 

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2014 11:17.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von MichaR am 17.11.2014 11:08

Denke ich verstehe dich schon, Kayla, Danke für die Erläuterung.


Ja, und obwohl eine gute Gottesfurcht schon heilsam und nützlich ist, etwa um zu erkennen mit wem ich es da zu tun habe in Jesus, ist es eine schlechte Triebfeder für "Gutestun". Da ist die Liebe besser geeingnet. Und die kommt aus dem Erkennen wie lieb und gütig er zu mir ist und was er alles so tut den Tag über aus lauter Liebe und Güte - unverdient.

Dies treibt mich zur Umkehr oder zum "gutes-tun" oder zur Erwiederung seiner Liebe, weil ich will, das er sich an mir freut. 
Und weil ich mit der Zeit immer mehr erkenne, das SEIN Weg der noch bessere ist, lasse ich mir von ihm sein Gesetz in mein Herz schreiben. Das ist quasi meine Antwort ggü seiner zuvor gegebenen Liebe zu mir.

Dabei ist ein Glas Wein, eine Zigarette oder weis ich was rel. unerheblich. Mit zunehmendem Blick auf ihn wird das alles von ganz allein nachlassen bis zu einem verträglichen Maß, wenn dies zu viel war.
Wenn - um zum Thredtitel zurück zu kommen - dies alles Vorbedingung wäre, damit er segnen kann, könnte er wohl keinen einzigen hier unten segnen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2014 11:17.

Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von Kayla am 17.11.2014 11:05

Ich war da lange geplagt (weil ich rauche z.B.), bis ich begriff, die Sünde trennt mich nicht von Gott, aber wegen meines schlechtes Gewissens ziehe ich mich vor Gott zurück. Da stellt sich die Frage, wie ich richtig damit umgehen sollte?

Vielleicht ist das das eigentliche Problem. Wenn man immer hört, dass es göttliche Sanktionen oder Strafe gibt, dann kann man schnell den Eindruck haben, dass man nicht zu Gott kommen kann, solange man nicht gewisse Dinge geändert hat. Wenn man dann hört "Solange du rauchst, kann der Herr dein Leben nicht segnen", ist die Schlussfolgerung eigentlich: "Solange ich rauche, brauche ich gar nicht zu Gott zu kommen, denn so will er mich gar nicht." Also versucht man es alleine unter Kontrolle zu bringen und das ist natürlich noch schwerer. Weil man es nicht schafft, mit dem Rauchen aufzuhören (oder mit demTaschenkauf oder anderem) zieht man sich von Gott zurück, weil man so ja nicht zu ihm kommen kann. So verstand ich das lange, aber ich war nach meinem Gefühl nie gut genug, um zu Gott zukommen. Ich bin es bis heute nicht, obwohl ich weder rauche, noch trinke, aber es gibt immer noch viele "Baustellen", die ich so schnell, wie ich es mir wünsche, nicht loswerde.

Zugegebenermaßen traten diese Warnungen bei mir meist offene Türen ein, denn ich litt schon recht früh unterdem Bewusstsein, dass ich nicht gut genug für Gott bin. Es dauerte sehr lange, bis ich begriff, dass ich so wie ich bin, mit allen Baustellen und Problemen zu Ihm komen kann und mich damit an Ihn wenden kann und das fällt mir bis heute schwer. Wenn ein Problem akut wird (z. B. mache ich mir oft Sorgen bis hin zur Panik), dann habe ich noch immer den Impuls, mich von Gott zurückzuziehen nach dem Motto "Gott, jetzt wird es hässlich, dass willst du nicht sehen."

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von Kayla am 17.11.2014 10:54

Tut mir leid, dann kam das falsch an. Vielleicht hätte ich das erklären sollen. Die erfahreneren Christen gibt es ja, die meinte ich auch ernst. Die "besseren"Christen schrieb ich so, weil ich glaube, dass es oft so wirkt, dabei glaube ich nicht, dass es bessere und schlechtere Christen wirklich gibt, denn sündig sind wir ja alle. Deshalb die Anführungszeichen.
Ich meine auch nicht, dass man auf Warnungen oder Ermahnungen grundsätzlich nicht hören sollte, aber vielleicht sollte man beim Verteilen derselbigen genau überlegen, warum man das tut und ob das in dem Fall wirklich angebracht ist. Zu viel davon, das ist zumindest meine Erfahrung, kann einen als Christ auch überfordern, weil es plötzlich eine unendlich lange Liste von Dingen gibt, die man verändern muss undunglaubliche Erwartungen, die man erfüllen soll, sodass man plötzlich wie ein Hamster im Rad rennt - vor allem, wenn man göttliche Strafe oder den Entzug des göttlichen Segens befürchten muss.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von Henoch am 17.11.2014 10:49

Hallo Ihr Lieben, hallo Marjo,

ja, die Ermahnungen meiner Geschwister... sind manchmal schon auch Erschütterungen, aber wenn man im Gebet darüber nachdenkt, allemal hilfreich und wenn es dazu dient, zu erkennen, dass es so nicht ist.

 

Prüft aber alles und das Gute behaltet. Wie sieht das in diesem Bereich praktisch aus?

 

Wenn ich das versuche, erhellt auch der Irrtum. Nehmen wir ein Beispiel: "Sünde trennt Dich von Gott". Ja, so fühlt sich das an. Aber was ist wahr, das Gefühl oder das Wort Gottes?

Ich war da lange geplagt (weil ich rauche z.B.), bis ich begriff, die Sünde trennt mich nicht von Gott, aber wegen meines schlechtes Gewissens ziehe ich mich vor Gott zurück. Da stellt sich die Frage, wie ich richtig damit umgehen sollte?

Heute vertraue ich in IHM, er lässt mich mit Sünde nicht im Stich, er kann mich aus dieser Sucht herausbringen, aber da brauche ich SEIN Wollen und Vollbringen und SEIN Ausharren und darum bete ich. Mehr kann ich nicht tun. Ein schlechtes Gewissen und ein inneres Weglaufen vor IHM bringt mich nicht voran in der Heiligung. "Hin zu IHM" muss ich und vertrauen in seine Zusage: Röm 8,37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat.

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2014 10:51.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von MichaR am 17.11.2014 10:46

Also wenn ich schreibe: " Das Problem mit diesen "Warnungen" der erfahrenen, "besseren" Christen, dann meine ich das ich das iwie zynisch meine.
Denn warum sonnst würde ich das in Anführungszeichen setzen?
Hier würde ich implizieren, das ich diese "Warnungen" in Frage stelle, sonst würde ich sie auch nicht so markieren.
Und wenn sich bei meinem Tippen dann nach erfahrenen "Bessere" dazu schleicht, dann kling das für mich etwas hämisch, oder zum. zynisch - sonst würde ich es ja nicht betonen und in """" setzen oder spitz ansprechen...

Aber wie gesagt, so würde ich Doofi das lesen... bzw. tippen, wenn ich das meinen oder betonen will... Das meinte ich mit "untergeschoben" oder eingeschlichen oder unterschwellig, oder k.A. wie man noch sagen könnte...


Was den Lebenswandel ansich betrifft, so meine ich, das letztlich nicht die Frage ist, wo die Grenze von etwas ist, wie weit ich die ggf. sogar noch ausdehenen könnte, sondern wie ist meine Liebe zu ihm - der durchaus vieles erlaubt, wo Pharisäer staunen würden! Aber eben nicht alles ist gut für uns.
Denke wir sollten nicht christlicher werden als Christus es war, als er Wasser zu Wein etwa machte, nicht anders herum!  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2014 10:49.

Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: ...dann kann der Herr dein Leben nicht segnen!

von Kayla am 17.11.2014 10:40

"Das Problem mit diesen "Warnungen" der erfahreneren, "besseren" Christen"
Vieleicht sollten wir uns abgewöhnen immer wieder mal was "unterzumischen", ob heimlich, versehentlich oder bewusst? Das sorgt für Irretationen und Missverständnisse, wobei dies nicht persönlich Du bist, sondern viele hier...

Das verstehe ich nicht ganz. Was ist denn da "untergemischt"?

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns

von MichaR am 17.11.2014 10:40

"Rette dein Volk und segne dein Erbteil; und weide sie und trage sie bis in Ewigkeit!"    Ps.28,9




mit fr. Gen. Andachtsbuch "Der HERR ist nahe" 2014, - CSV - Hückeswagen 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2014 11:33.
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