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Re: Was ist das Evangelium
von Cleopatra am 17.12.2014 12:49So, nu komm ich auch mal zum Zug ;-D
Also- Wintergrün schrieb es schon: "Evangelium" bedeutet "die gute Botschaft".
Die "Evangelien" bedeutet die ersten vier Bücher im neuen Tetament.
"Das Evangelium" an sich finde ich, hat Paulus sehr gut zusammengefasst (und solanas Hinweis auf die vielen Verse der "Evangelium vom Reich Gottes" dürfen wir auch nicht auslassen)
1. Korinther 15, 1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,
2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt.
3 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift;
4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift;
5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen.
....
danach kommt eine Aufzählung der Menschen, die anschließend Jesus gesehen haben.
Wenn ich an "die frohe Botschaft" denke, dann denke ich kurz zusammengefasst an:
- ich habe viel Mist gebaut und bin als Sünder geboren
- früher gab es wegen der Sünden die Opfertiere, die nötig waren, Schuld zu begleichen, denn "Der Lohn der Sünde ist der Tod". Also mussten bestimmte Tiere geschlachtet werden.
- Und dann kam Jesus, stellvertretend für all diese Opfertiere. Ein letztes "Schlachten", Jesus, das Opferlamm, wie es genannt wird. Jesus, der Sohn Gottes in Menschengestalt, voller Demut als armes, kleines hilfloses Baby
- Jesus starb für meine Sünden, die nun doch vergeben werden können, was nötig ist, um zu Gott zu kommen (denn Gott ist heilig)
- Jesus blieb nicht tot- er ist auferstanden, er hat den Tod besiegt
- heute müssen wir nur das Angebot der Sündenvergebung annehmen
Das verstehe ich für mich in Zusammenfassung.
Es gibt noch gaaaanz viele Themen in der Bibel. Aber diese sind mehr und weniger wichtig. Aber diese Punkte halte ich für "den roten Faden", die frohe Botschaft an uns Menschen.
Liebe Henoch, deinen Hinweis auf das "weglassen" habe ich nicht verstanden. In dem von dir zitierten Vers finde ich darin keine Begründung. Ich selbst finde es je nach Thema garnicht gut, wenn etwas weggelassen wird.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von solana am 17.12.2014 12:47"...so machen wir IHN zum Lügner..." ? Wohl ein Übersetzungsfehler!
Ich würde eher sagen, falsch verstanden, was damit gemeint ist.
Wenn Gott etwas aussagt und wir behaupten dass, das nicht wahr ist, dann stellen wir Gott als Lügner hin.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von solana am 17.12.2014 12:39Solana, wir Menschen können und sollen uns, mit unserem kleinen, an Raum und Zeit gebundenem Gehirn, kein Bild von unserem dreieinigem Gott machen, denn jedes Bild müsste IHN verkleinern.
Hallo ElCid
Ja, das meine ich damit.
Jedes "Bild" in der menschlichen Vorstellung kann nur unangemessen sein, wo wie es hier ausgedrückt ist:
1Kor 13,12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.
Aber dennoch kommt uns Gott ganz nahe und lässt uns viele Dinge erkennen, die uns sehr bereichern können, wenn wir uns den "Stückwerkcharakter" bewusst halten, also nicht meinen, wir hätten mit unserer Erkenntnis ein umfassendes "Bild" von Gott (und allem, was die Ewigkeit betrifft) erlangt.
Daher auch die Mahnung:
1. Petr 1, 5 So wendet alle Mühe daran und erweist in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Erkenntnis
6 und in der Erkenntnis Mäßigkeit ...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Was ist das Evangelium
von Sina am 17.12.2014 12:38Hallo Henoch,
du schreibst:
"Es ist also nicht so sehr das Problem, wenn wir etwas weglassen, denn das, was fehlt, wird der heilige Geist schon lehren. Die Gefahr ist, dass wir dem etwas hinzufügen, denn die Folge ist, dass es nicht zur Wiedergeburt kommen kann, solange wir daran festhalten."
Sorry, aber dein erster Satz, klingt für mich wie: lehnen wir uns fein zurück und schaun wir mal..... Und bitte, mir jetzt keine Werksgerechtigkeit unterstellen.
(wird jemanden die Gnade Gottes zuteil (umekehr, Buße tun) wird sein sündiger "Mensch-Fleisch" mit gekreuzigt, im übertragenen Sinn, seine Sünden wurden, sind ihm vergeben, allein durch die Gnade Gottes ist er ein neuer Mensch usw usv .....)
Dein Bibelzitat sagt aus; wer nicht in dem bleibt, was Christus gelehrt hat, dieser hat Gott nicht. Und wer die Lehre als solche erkennt, hat den Vater und den Sohn.
Was meinst du, was hat Christus uns gelehrt?
Ich frage das, weil ich vermeiden möchte, dass wir uns missverstehen, denn das würde mir Leid tun. Aber ich glaube fast wir meine das gleiche, wir benutzen nur unterschiedliche Worte, du bist eben du und ich bin ich.....
Gruß, Sina
Kurzer Nachtrag an all: Ich habe eine echt gute Buchempfehlung, Wolfgang Wegert: Das Evangelium kennen und genießen. Ich habe das Buch gelesen und kann es echt weiterempfehlen....
1. Johannes 4, 8
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von marjo am 17.12.2014 12:28Der Vollständigkeithalber solltest Du schreiben, dass dies (Vergebung) DEINE Folgerung ist. Das Wort Gottes gibt uns da andere Informationen.
gruß, marjo
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von MichaR am 17.12.2014 12:25Also bei mir steht in Römer 5.20 (und "Umfeld") folgendes:
Die Sünde durch Adam – die Gerechtigkeit durch Christus
12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben (1. Mose 2.17) (1. Mose 3.19) (Römer 6.23) 13 denn schon vor dem Gesetz war die Sünde in der Welt; wo aber kein Gesetz ist, da wird die Sünde nicht angerechnet. (Römer 4.15) 14 Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit gleicher Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild des Zukünftigen ist. 15Aber es verhält sich mit dem Sündenfall nicht wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Sündenfall die vielen gestorben sind, wieviel mehr ist die Gnade Gottes und das Gnadengeschenk durch den einen Menschen Jesus Christus den vielen reichlich zuteil geworden. 16 Und es verhält sich mit der Sünde durch den einen nicht wie mit dem Geschenk. Denn das Urteil wurde wegen des einen zur Verurteilung; die Gnadengabe aber wird trotz vieler Sündenfälle zur Rechtfertigung. 17 Denn wenn infolge des Sündenfalles des einen der Tod zur Herrschaft kam durch den einen, wieviel mehr werden die, welche den Überfluß der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den Einen, Jesus Christus! 18 Also: wie der Sündenfall des einen zur Verurteilung aller Menschen führte, so führt auch das gerechte Tun des Einen alle Menschen zur lebenbringenden Rechtfertigung. (1. Korinther 15.21-22) 19 Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die vielen zu Gerechten gemacht. (Jesaja 53.11) (Römer 3.26) 20 Das Gesetz aber ist daneben hereingekommen, damit das Maß der Sünden voll würde. Wo aber das Maß der Sünde voll geworden ist, da ist die Gnade überfließend geworden, (Römer 7.8) (Römer 7.13) (Galater 3.19) 21 auf daß, gleichwie die Sünde geherrscht hat im Tode, also auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben, durch Jesus Christus, unsren Herrn. (Römer 6.23)Übersetzung: Schlachter 1951 - aus: http://www.bibel-online.net/buch/schlachter_1951/roemer/5/#20
und ja bei mir stehen auch ähnliche Stellen drin, die wir tun sollen, ja. Werke sind guuut, stimmt

Re: Wenn ein Schwan singt
von Cleopatra am 17.12.2014 12:23Hm, lieber ElCid, wen du nicht der Autor bist... hast du dann die Genehmigung fürs Veröffentlichen in diesem FOrum?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von ElCid am 17.12.2014 12:21Solana, wir Menschen können und sollen uns, mit unserem kleinen, an Raum und Zeit gebundenem Gehirn, kein Bild von unserem dreieinigem Gott machen, denn jedes Bild müsste IHN verkleinern.
Die dreieinigkeit Gottes begegnet uns im Natur- und Schöpfungswirken. Die Gesetze der Natur ist die Sprache Gottes.
Der Heilige Geist ist der Wille Gottes. Dadurch wird es folgerichtig, dass, wer dagegen verstösst, keine Vergebung erfahren wird.
"Vergebung" erfahren wir durch: Erkennen - Reue - und Wandlung!
"Die Wahrheit lieber Sohn, richtet sich nicht nach unserem Glauben. Wir müssen uns nach der Wahrheit richten".
- Matthias Claudius -
"Was ich im Forum schreibe, kann potentiell falsch, aber auch potentiell richtig sein" - ElCid -
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wer ist der Heilige Geist?
von marjo am 17.12.2014 12:20Die Frage ist liest sich vielleicht seltsam, aber hast Du den Bibeltext überhaupt gelesen? Es widerstrebt mir nämlich gerade, Dich auf den nicht unwesentlichen Umstand hinzuweisen, dass man jede Person zum Lünger macht, wenn man etwas behauptet von dem diese Person das Gegenteil gesagt hat. Wenn ich also etwas über Dich behaupte, was Du nicht gesagt hast, stelle ich Dich als Lügner dar. Logisch, oder?
Gruß, marjo
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Gebetsbeistand
von MichaR am 17.12.2014 12:19bitte gern! Halt uns am laufenden, wenn du magst das wir weiter beten ;)