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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2105

Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Burgen am 13.03.2023 23:13


Hallöchen, 

Adam und Eva sind der Verführung durch eine Stimme hörig geworden.
Die Augen wurden zu der schönen Frucht gelenkt, 
und die Lüge Satans kam ins Herz der Frau, indem sie Halbwahrheiten der Schlange über Gott 
ihr Ohr öffnete. 
Verführt, in diesem Fall führte die Schlange die wunderbare Frucht derart vor Augen durch die Ohren, 
dass die Frau sich in ein begehrenswertes Gespräch verwickeln ließ, sodass sie der Lüge im Gespräch 
Glauben schenkte. 
Das Begehren gewann, sie ergriff die Frucht. Und obwohl ihr Mann neben ihr stand, erinnerte er sie nicht 
daran, dass Gott ausschließlich und ernsthaft dieses verboten hatte. 

Ich meine, dass wir heutigen Menschen vielfach im Alltag genauso dem ausgesetzt sind. 
Und sogar dazu neigen können, diesen "Kick" ganz bewusst suchen. In ganz vielfältiger Weise. 
Überall lauern die Verführungen, und auch Augen und Ohren sind das Einfallstor. 

Wenn das Wort, der Same, in unserem Herzen tief ein vielfältiges Wurzelwerk ausgebilden werden konnte, 
erleben wir Schutz Gottes. ZB vor Kredithaien, übermäßigen Zucker und Fett, Bewegungsmangel, 
auch Kaufsucht kann dazu gehören und so weiter. 

Also ganz praktisch bis heute, sind wir wie A&E  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Myriel

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 11

Re: Ließ Gott Adam fallen?

von Myriel am 13.03.2023 13:29

Cleopatra: Allerdings glaube ich nicht, dass diese Menschen mir manche negativen Einstellungen oder so unterstellen dabei. Sie sehen etwas, was ihrer Meinung nach vielleicht nicht in Ordnung ist und sagen es mir. Das geht ja komplett in Liebe und ohne negativ-sehen des Anderen.

Vielleicht habe ich dies bisher zu wenig deutlich ausgedrückt: Es ging mir nicht um eine Unterstellung, sondern viel eher um einen wohlwollenden Hinweis im Dienste am Nächsten. Das heisst, so weit möglich, die eigene Person einmal nicht im Vordergrund stehen zu haben, sondern den Nächsten als einen Teil von Gottes Schöpfung wertzuschätzen und ihn, falls von ihm zugelassen, auf seinem Seelenweg beizustehen. 

Zudem bin ich der Ansicht, dass „Liebe“ im göttlichen Sinne (Agape) nicht immer mit menschlichem Verständnis von „Harmonie“ gleichzusetzen ist. Manche Menschen verwechseln Liebe mit Bestätigung - jedoch dieser Form von Liebe können noch immer viel Eigennutz und selbstbezogene Erwartungshaltungen zugrunde liegen: „Ich sage es dem andern möglichst so, dass er mir nicht böse ist und sich für mich keine Schwierigkeiten daraus ergeben“.

Agape-Liebe kann manchmal sehr „unbequem“ daherkommen, weil diese nicht vorrangig irdisches, sondern geistig-seelisches Wohlergehen des Nächsten im Fokus hat.

Cleopatra: Um nochmal den Bogen auf das Thema hier zurückzufinden, würde ich im übertragenen Sinne eben hier sagen: "Adam aß von der Frucht." Ihm könnte man dann auch sagen: "Das war verboten." Aber ich würde nicht als wahr behaupten: "Adam war egal, was Gott damals dazu gesagt hatte" oder "Adam glaubte auch nicht mehr an das, was Gott gesagt hatte" oder Ähnliches, versteht ihr, was ich meine als Unterschied?

Dennoch wurde Adam vor eine Entscheidung gestellt und hat sich dafür entschieden, gegen Gottes Willen zu verstossen und seiner eigenen Bedürfnisbefriedigung nachzugehen.

Cleopatra: Auf die Frage, ob Gott Adam fallen ließ- das ist ja auch Thema dieses Therads- würde ich sagen: "Nein.

Dem kann ich mich anschliessen. Es war wohl kein „Fallenlassen“, sondern es ergaben sich aus Adams Verhalten entsprechende Konsequenzen, wie sie sich auch für uns ergeben, wenn wir auf „Irrwegen“ wandeln.


Eiskristall: Es kann verführend sein, zu meinen, in einer Sache keinen zu haben, während Adam und Eva durch den Einfluss der Schlange irgendwie bemerkten oder ihr glaubten, einen zu haben - so nahmen sie von der Frucht der Erkenntnis.

Das würde vielleicht bedeuten, dass Adam und Eva sich dadurch eines Mangels bewusst wurden und versuchten, dieses Mangelempfinden durch das Essen von der verbotenen Frucht auszugleichen. Dieses Mangelempfinden entstand wohl aufgrund des Getrenntseins von Gott, was der Ursache aller Sünden entspricht. Wer sich in aufrichtiger Liebe mit Gottes Geist verbunden fühlt, lebt aus der Fülle der göttlichen Quelle und empfindet dadurch keinen Mangel. Es besteht demnach kein Anlass für Sünde.

Eiskristall: Ein Fallenlassen hieße, den Menschen, der etwas getan hat, was nicht in der Ordnung liegt, bewusst auszugrenzen, zu schneiden und ihn nicht weiter zu fördern.

Fördern in welcher Hinsicht, zu welchem Zweck? Dies genauer zu differenzieren, wäre wohl ziemlich bedeutsam.

 

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2105

Re: Tageslosung (19) Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Joh 8,36

von Burgen am 13.03.2023 09:28


Montag 

Losung + Lehrtext  


Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott?  
Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.   Psalm 115,3-3  

Über die Zeiten der Unwissenheit sieht Gott nun hinweg 
und ruft jetzt alle Menschen überall auf Erden zur Umkehr.   Apostelgeschichte 17,30  


Hiob 7,11-21 
Psalm 10       Römer 9,1-5  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2105

Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Burgen am 13.03.2023 09:19



Genau, Cleo. 
Dies war jetzt eine sehr gute Zusammenfassung - von dem auch, was mir die ganze Zeit durchs Herz ging und mir auf dem Herzen lag. 

Ja, die Bibel ist der Maßstab. Keine Wortklauberei. 
An diesem Geschehen wird allerdings gut deutlich, welche Festungen um die Herzen gebaut werden können. 
Das betrifft Bücherschreiber, Gelehrte und ganz schlicht denkende Menschen gleichermaßen. 
Und meist aufgrund der Gedanken, die vielleicht für den einen oder anderen "logisch" daherkommen. 
"Die Welt" ist ja voll davon. 

Und genau darum geht es ja auch - das Wort sagt uns, dass wir uns in einem geistlichen Kampf befinden. 
Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen ... 
Beispiel: 
Im täglichen Leben gibt es viele "Missverständnisse im Miteinander, in Gesprächen usw. 
Das kann einerseits dazu führen, dass Glaubensgespräche ganz vermieden werdem, 
oder man eben sich ganz voneinander entfernt. 

Da muss jeder seinen, für sich praktikablen, Weg finden oder zumindest von Gott selbst zeigen lassen. 
Nicht selten werden wir dahin geführt, uns zum Schutz und zur Ehre Gottes, einzelne oder eine ganze 
Gruppe zu verlassen. 
Im Moment mag es ein schmerzhaftes Geschehen sein. Doch Gott in Jesus verlässt uns ja nicht. 
Im Gegenteil. Er füllt den Mangel des Herzens. 
Man muss vielleicht lernen, sein eigenes Leben neu im Sinne Gottes zu "organisieren". 
Wobei im Leben mit Jesus nichts ist, was für immer statisch ist und bleibt. 

LG 
Burgen 


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5380

Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Cleopatra am 13.03.2023 07:35

Nun Burgen, 

das Problem ist ja- du versuchst, die Bibel so zu verstehen, wie sie geschrieben wurde, indem du dich damit auseinandersetzt, was der Autor geschrieben hat, was er gemeint hat. Natürlich ist es sehr wichtig dabei, auch die kulturellen Begebenheiten und so weiter zu kennen und zu verstehen.

Eiskristall aber schreibt davon, dass der Leser entscheidet, wie etwas gemeint ist. Und das ist nunmal falsch.

Wenn eben Dinge, die ganz klar nun geklärt wurden, immer und immer hinterfragt werden, dann führt das zu unnötiger Verwirrung. Eine Verwirrung, die vom Evangelium weggeht. Und das ist ein ganz deutliches Warnzeichen.

Ich habe ja nun auch schon ganz viel versucht, zu verstehen, zu verhindern, dass ja nur etwas falsch verstanden wurde, bevor da Missverständnisse entstehen.

Aber wenn man sich nun mal alle seine Beiträge durchliest, vor allem die ersten, dann wird klar, dass wir nicht einfach nur das Wort "Inkarnation" oder so unterschiedlich deuten. Es führt von der Notwendigkeit der Sündenvergebung weg, es entspricht nicht dem Evangelium.

So viel hin und her ohne richtig klare Worte.

Wenn nun also auch noch neben der Entfernung von Gottes Wort auch noch die Leser, die es anders verstehen als selbst negativ dargestellt werden, während man sich selbst als viel klüger und "weiter" darstellt- dann ist ja auch gezeigt, dass kein Respekt im Gespräch besteht.
Es scheint auch keine Offenheit da zu sein für eigene Berichtigung. 

Für die Verbreitung von irgendwelchen Sonderlehren, die so vom Evangelium und von dem Glauben an die Bibel wegführt, ist diese Plattform nunmal nicht gedacht. Auf die Gründe und Besonderheiten dieser Comunity, sowie eben auch das Thema Akzeptanz der Bibel als gemeinsamen Wert und so weiter habe ich ja nun schon oft genug hingewiesen. Erst nach dem dritten Mal wurde darauf reagiert und man sieht ja, dass sie nicht akzeptiert werden.

Und die Threads- schau mal, wie wichtig dieses Thema hier ist- sollten dann doch nicht für sowas thematisch geändert werden. Was sollen denn nun Leser denken, die eigentlich auf die Titelfrage hin hier lesen, um Antworten zu bekommen? Am Ende totales Durcheinander und ein "Wortgefecht", welches vom Thema abweicht. 

Ich würde sagen, dass damit jetzt langsam Schluss ist und wir hier wieder zum Thema der Wiedergeburt kommen (was wir ja versucht haben, die genannten Bibelverse sind für das Thema ja sehr wichtig).

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2105

Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Burgen am 13.03.2023 00:07

Hallöchen,
Zitat zu Grundsatz 1:
Fragen Sie danach, was der Autor im Sinn hatte und nicht, was Ihnen in den Sinn kommt. Wenn wir den [Bibel]Text lesen, wollen wir wissen: Was will der Autor erreichen? Was sollen wir in seinen geschriebenen Gedanken entdecken oder erleben? Er hatte damals eine bestimmte Absicht, und diese objektive Absicht verändert sich nicht. 
Zitat Ende
Obiges Zitat von John Piper ist im Zusammenhang des Bibelstudiums geschrieben.
Und ich finde, dass es sehr gut hierher passt in der Auseinandersetzung mit Eiskristall.
Vielleicht kann es helfen seine Antworten mit genau diesen Fragen in einen gewissen
Einklang zu bringen.
Mir geht es ähnlich wie Cleo und denke, alles hier gesagt zu haben zum Thema anhand der Bibel.


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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Leah am 12.03.2023 15:40

Hallo Eiskristall,
in der Schrift wird von jemandem berichtet, der eine einfache und klare Antwort Gottes interpretieren und hinterfragen " musste", weil ihm diese Antwort nicht gefiel. Bileam. Das Ergebnis: Gott hat ihn endgültig verworfen für alle Ewigkeit. Was ich sagen will: Das, was Du hier machst, ist nicht ohne.
Es gibt keine unberechtigte Frage bei ehrlichem Interesse; aber wenn die Fragerei ein anderes Motiv hat, als Gott mit reinem Herzen zu suchen, dann ist das unter Umständen ein Kamikazeunternehmen. Gott lässt sich nicht spotten.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2023 15:44.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 12.03.2023 13:54

Wir lesen heute, am 12. März 2023, im Buch 1. Samuel 13,08 - 13,12.
 
Er wartete nun sieben Tage bis zu der von Samuel bestimmten Zeit.
 
Als Samuel aber nicht nach Gilgal kam und seine Leute ihn verließen
und sich zerstreuten, befahl Saul:
 
Bringt mir das Brandopfer und die Heilsopfer her!
 
Und er vollzog das Brandopfer.
 
Kaum war er aber mit der Darbringung des Brandopfers fertig,
als Samuel erschien. Saul ging hinaus ihm entgegen, um ihn zu begrüßen.
 
Samuel aber fragte:
 
Was hast du getan?
 
Saul antwortete:
 
Weil ich sah, daß das Kriegsvolk mich verließ und sich zerstreute
und du zur bestimmten Zeit nicht kamst, die Philister aber sich
schon bei Michmas gesammelt haben, da dachte ich:
 
Jetzt werden die Philister gegen mich nach Gilgal herabziehen,
ehe ich noch die Huld des HERRN für mich gewonnen habe.
 
Da habe ich mir denn ein Herz gefaßt und das Brandopfer dargebracht.
 
(1. Samuel 13,8-12; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

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Beiträge: 666

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 12.03.2023 13:48

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Joh.14.6

Jesus erklärt den Weg zum Vater und sagt, dass dieser durch ihn geschieht. Es geht Jesus darum zu zeigen, dass wer Jesus kennen lernt, auch den Vater (Gott) kennt, denn die beiden sind eins.

Wir wollen im Hauskreis über dieses Wort nachdenken.

Sonntag, 11. März 2023, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Wiedergeburt wann wie wo und welche Voraussetzungen

von Cleopatra am 12.03.2023 13:37

Eistkristall: Nehme es doch einfach so, wie du selbst immer wieder meinst vorzugehen, indem es so genommen wird, wie es dort steht. Dann steht dort eben nicht, dass Jesus die Wahrheit sei, sondern Jesus spricht nur jemanden in der direkten Rede an und beginnt mit: „Ich bin ..." Ob er mit „Ich" sich meint oder ob nicht, ist Sache der Einstellung des Lesers, von denen die einen nicht zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewusstseins, sondern zum Persönlichkeitskult neigen.


Ich bin zwar raus, aber ich versuche noch ein letztes Mal, dir zu erklären, wie bei mir deine Argumentation gerade ankommt, vielleicht verstehst du mir dann besser oder merkst, wo der Denkfehler ist:

Cleo sagt zu dir: "Ich bin hungrig."
Du sagst später: "Cleo ist hungrig."
Ein Leser sagt dann: "Nein, du kannst nicht einfach behaupten, dass Cleo hungig ist. Dann steht dort eben nicht, dass Cleo hungrig sei, sondern Cleo spricht nur jemanden in der direkten Rede an und beginnt mit: „Ich bin ..." Ob sie mit „Ich" sich meint oder ob nicht, ist Sache der Einstellung des Lesers, von denen die einen nicht zur Weiterentwicklung ihres eigenen Bewusstseins, sondern zum Persönlichkeitskult neigen."

Da frage ich mich: Wie kompliziert soll es denn werden...? Wer sollte denn bitte sonst hungrig sein, wenn Cleo dies von sich behauptet...? Ihr Hund?  Ihr Nachbar? Und wieso ist es Einstellung des Lesers, zu entscheiden, ob Cleo nun hungrig ist, oder nicht? Ist demnach die Folgehandlung auch davon abhängig, ob ihr nun geglaubt wird, ob sie (nämlich Cleo) nun hungrig ist, oder nicht...? So soll das jetzt noch hinführen...?
Und wieso darf nun sogar geurteilt werden, wie der Leser drauf ist, nämlich- ob er sich in Wirklichkeit gerade voll weiterentwickelt (und dem anderen sicher überlegen ist) oder negativ, weil er Jesus so übermäßig hervorhebt (Definition Persönlichkeitskult)?

Sorry- aber so kompliziert ist Gott nicht- dafür bin ich ihm sehr dankbar.

Liebe Grüße, Cleo




Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2023 13:42.
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