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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von MichaR am 07.12.2014 10:59Denke das Bild vom Samen der auf den Stein viel macht vieles anschaulich: Das da keine Frucht kommen kann, dürfte klar sein, es fehlen die Voraussetzungen!
Die Früchte sind ja im Galaterbrief und vielerorts beschrieben, sie wachsen ganz natürlich von selbst, wenn ansonsten alles rundum stimmt.
Der Stein ist das Problem. Sagt man nicht "Hart wie Stein"? oder ein Steinernes Herz bei jemandem, der unbeugsam ist?
ME. ist genau das gemeint: Wer nicht ein weiches fleischenes Herz hat, bei dem prallt das Wort ab, und wenn es noch sooft gesagt wird.
Er kann gar nichts aufnehmen, es ist kein Boden vorhanden in dem etwas keimen kann - weder kann er "wasser" speichern (das Wort) noch mit dem Herzen glauben, da es versteinert (tot) ist.
Es geht schlichtweg nicht, wie 1.Kor 2.14 sagt. Die "Mindest"-Voraussetzungen fehlen schlicht.
Selbst wenn man es ständig (mit dem Wort) Wässern würde, es kann dort nicht rein und schon gar nicht "keimen" - Das mag dann vllt. liebevoll erscheinen, wenn man nicht aufgibt den Stein zu wässern,- aber dies ist sinnlos, solange der Stein ein Stein bleibt!
Das dieser zu Erde zerfällt, ist dem Menschen hingegen nicht möglich, doch bei Gott nicht unmöglich ... Ständiges Wässern wird eher nicht dazu führen, es gleicht einer Verzweiflungstat in m.Augen.
Gebet wäre das einzige was etwas bringen könnte - so Gott will, sag ich mal, und die Zeit dafür "gekommen ist". Und der Vater überhaupt zieht.
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von solana am 07.12.2014 10:52Hallo Henoch
Ich nehme an, du spielst auf Joh 15, das Gleichnis vom Weinstock, an:
Joh 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, wird er wegnehmen;
...
6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer und sie müssen brennen.
Es fehlt "am Saft".
Also eine Rebe, die "aus eigener Kraft" lebt, also aus "fleischlicher Anstrengung", wird verdorren und ins Feuer geworfen.
Diese Reben waren ursprünglich wohl eingepflanzt, haben aber immer mehr "vergessen" wo sie hingehören, sind in ihrer Liebe "abgekühlt" und "lauwarm geworden, gehören "formal" noch zum Weinstock, sind aber innerlich verdorrt, weil sie die Saftzufuhr in sich abgeschnitten haben.
Genauso auch alle, die keine Frucht bringen.
Die sich nur so viel nähren lassen, dass es für die eigenen grünen Blätter reicht, nicht aber für Frucht. Auch die wird der Weingârtner, der Vater wegnehmen, auch wenn sie noch nicht abgefallen und verdorrt sind.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Gnade und Werke
von MichaR am 07.12.2014 10:51kann man machen, muss man aber nicht, denn es steht in Wahrheit geschrieben: "Über Bitten und Verstehen gibst du, Herr"
aber ich bin raus, die wievielte Antwort oder schriftgem. Korrektur Lieb:"Antwort" war dies nun? die 130ste? Immer wieder kommt was anderes oder es geht von Anfang wieder los/von Vorn - wieviel Sinn macht das bitte?
nicht böse gemeint, aber ich bin mal wieder raus.
Frieden den Seinen!
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Aktuell: ...
von MichaR am 07.12.2014 10:44Der Sturm hat heute früh wie angekündigt die Hauptinsel erreicht und war stark abgeschwächt. Derzeit ist nur von lediglich 3 Toten die rede, wovon 2 nicht mal direkt was mit dem Sturm zu tun hätten, so N24.
Danke Herr, danke Geschwister, sieht man mal was ernstliches Gebet bewirkt, nicht?
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns
von sylvaki am 07.12.2014 10:43
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 7. Dezember 2014
„Gedenke der vorigen Zeiten und hab Acht
auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht.
Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden,
deine Ältesten, die werden dir's sagen."
(5.Mose 32,7)
„Paulus schreibt an Timotheus:
Ich erinnere mich an den ungefärbten Glauben in dir,
der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois
und in deiner Mutter Eunike;
ich bin aber gewiss, auch in dir."
(2.Timotheus 1,5)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Gnade und Werke
von Wintergruen am 07.12.2014 10:42einen schönen guten morgen Pal
Ehre gebührt immer dem Vater.. die gelben Verse sind so geschrieben, das der Mensch sich nicht rühmt und weil Gott alles bewirkt. Selbst wenn wir den Mund aufmachen um etwas zu sagen, gebührt dem Vater Ehre, sonst könnten wir nicht einmal das tun ohne IHN ...Der Mensch ist ein allem das praxisbezogene und geistig ausführende Organ Und der Wille geht vom Menschen aus.. Auch das Wollen welches vom Vater kommt, das erbittet der Mensch vorher .´´´´ Vater gib mir auch das Wollen dir zu folgen..´´ Und der Vater hört und wirkt sofern der Mensch dies aus tiefstem Herzen bittet.. Wenn der Mensch einem Bedürftigem hilft dann weil er weiß, Gott will das (alleine so zu denken, kann der Mensch sich nie selbst die Ehre geben oder sich rühmen..) er kann sich aber freuen das er mit Hilfe des Herrn dem Bedürftigen helfen hat können...Denn ihm Wasser und Brot bringen,oder ihn beherbergen, das muss der Mensch schon selbst tun.. der Bedürftige kommt nicht von alleine und Gott bringt den auch nicht zum Gläubigen..
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von Henoch am 07.12.2014 09:24Hallo Ihr Lieben,
ich wollte mich mal auf diese Verse "stürzen":
MK 4: 14 Der Sämann sät das Wort.
16 Desgleichen auch die, bei denen auf felsigen Boden gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es sogleich mit Freuden auf,
17 aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so fallen sie sogleich ab.
Hier sehen wir, dass es Menschen gibt, die das Wort mit Freuden aufnehmen und glauben, aber bei Verfolgung abfallen. Das sei so, weil sie keine Wurzel haben.
Ebenso gibt es das Gleichnis mit den 10 Jungfrauen:
Mt 25:
2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit.
8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.
Dann gibt es als auch Menchen, die durchaus Licht haben, aber warum reicht es nicht lange genug?
Was ist das nun mit dem Öl und der Wurzel, was fehlt da und warum? Wie würdet ihr das erklären? Gibts da weitere Bibelstellen dazu, die das bestätigen?
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)
von Henoch am 07.12.2014 09:10Hallo cipher,
Zitat: In diesem Sinne: Auf Wiedersehen?
Ich hoffe es sehr.
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)
von cipher am 07.12.2014 09:07Hallo MichaR,
Insofern besteht nun einmal eine gewisse Inkompatibilität zu einem Forum - dieser sollte ich vorerst einmal Rechnung tragen. Vielleicht ändert sich das ja auch wieder.
In diesem Sinne: Auf Wiedersehen?
Re: Aktuell: ...
von Cleopatra am 07.12.2014 08:14... Es ist Sonntagmorgen... weiß schon jemand etwas aktuelles...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder