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Re: Advent und Christfest... Ich habe Angst davor!
von Cleopatra am 04.12.2014 08:43Guten morgen, Poola, hast du die Gründe der Angst gelesen...?
Dieser Text steht ja so schon im Nachbarthread "Weihnachten".
Ja, dieser Trubel, dieser Stress (habe mich mal mit einer Bekannten unterhalten, die im Supermarkt arbeitet), diese Hektik- ich mag die auch so garnicht.
Lieber MichaelA, wenn du dich einsam fühlst in dieser Zeit (weil es gesehen wird als ein Familienfest), dann schau doch bei uns im Chat vorbei.
Die letzte Jahre waren auch immer einige User im Chat.
Ich selbst werde dieses Jahr auch das erste mal nicht mit meiner Familie die drei Tage verbringen. Ich fühle mich auch ganz komisch deshalb.
Da ich am 24. arbeiten muss (und ich weiß noch nicht mal genau wie), wird es nicht klappen.
Am zweiten Weihnachtstag werde ich nur mit der Familie zusammensein.
Wie es diesmal wird im Gegensatz zu sonst, kann ich noch nicht sagen.
Aber du sagst ja selbst wieso wir feiern. Wieso wir in den Tagen besonders an die Geburt Jesu denken.
Und macht Jesus einsam? Hat er uns je mal alleine gelassen?
Ich weiß ja nicht genau, wie und wo du wohnst. Aber auch die Idee, Mitbewohner zusammenzurufen und mit ihnen gemeinsam etwas zu planen, finde ich sehr gut. Lässt sich davon vielleicht etwas umsetzen...?
Weihnachten ist nicht nur in der Welt als Familienfest zum beschenken einander und groß Essen. Weihnachten ist auch eine Liebeserklärung für dich, lieber MichaelA, eine Liebeserklärung von einem großen Gott, der Jesus als Baby, als hilfloses Kind in die Armut geschickt hat- für dich und deine Rettung
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: weihnachten
von Cleopatra am 04.12.2014 08:34Hallo Poola,
aber wie feierst du Weihnachten?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Die selbstische Ursünde
von Pal am 04.12.2014 08:04Wie war das wohl mit "Gottes Geist haben", in Jesu Leben?
Wir kennen ja die Geschichte von der Taufe Jesu und dem Herabkommen der Taube. (Luk 3:22) Das war eine besondere Geisteserfüllung, was aber keinesfalls bedeutete, das Jesus den Geist vorher noch gar nicht gehabt hätte. -
Natürlich hatte Jesus den Geist des Vaters von Geburt an!
Genauso wie für A&E gilt: Pre 7:29 Nur allein, siehe, das habe ich gefunden, daß Gott den Menschen aufrichtig gemacht hat; sie aber suchen viele Künste. - >Aufrichtig gemacht<, klingt für mich im Kern gut und gottgemäß "geistlich". Doch dann kommen die "Tricks des Selbstischen", mit denen sich die Menschen selbst aufs Kreuz legen. (Man wird faktisch mit der eigenen Waffe geschlagen! - Dein Ego wird deine größte Plage.)
Nun war und ist das "Geist haben" oder "Geist nicht haben" eine Sache des Wachstums und der Vermehrung. Es ist etwas fortlaufendes und nicht nach dem Motto: >einmal bekehrt, für immer bekehrt< .
Von dem jungen Jesus lese ich da:
Luk 2:52 Und Jesus nahm zu an Weisheit, Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.
Ich bin überzeugt, das diese "Zunahme" auch in Bezug auf den innewohnende Gottesgeist funktionierte.
Und was lese ich einen Vers zuvor?
Luk 2:51 Und er ging mit ihnen hinab und kam gen Nazareth und war ihnen untertan.
Der 12 jährige Jesus lernte leidend gehorsam. Er beugte sich unter seine irdischen Eltern und tat nie mehr das, was er zuvor im Tempel gemacht hatte, wo alle Pharisäer ins Staunen gerieten. ER lernte! ER ordnete sich unter! ER wuchs im Geist!
Dieses Prinzip des Wachsen im Guten, kann jedoch von uns unterbrochen oder verhindert werden, indem wir Gottes Geist in unserem Leben dämpfen, ja sogar auslöschen! Wow! - Und genau das denke ich mir auch von A&E.
Sie hatten die Möglichkeit Gottes Gesinnung, Gottes Geist auszuleben. In Unterordnung, Gehorsam, demütig, liebend, ganzherzig, ehrlich.... wenn sie es gewollt hätten.
Doch dann rückschließe ich aus der darauffolgenden Katastrophe, das sie daran gar keinen Gefallen hatten, sondern an dem Negativen, was in ihrem Leben ebenfalls zur Verfügung stand, um zu wachsen, zuzunehmen, mächtiger und größer zu werden.....
Re: Die selbstische Ursünde
von Pal am 04.12.2014 07:03Der Gedanke von Wigrü. das es im Grunde nicht die Sünde, sondern ihre Unbußfertigkeit war, welche den ersten Menschen ihren "Rausschmiss" einbrachte finde ich ganz plausibel. - Danke für die Denkanregung!
Die Sache mit dem "Gottes Geist haben"
Es steht auch nicht geschrieben das sie den Geist nicht hatten .. Sie waren erstmal vollkommen, sie waren doch im paradies... Sie waren nicht so wie wir heute es sind geboren mit der Erbsünde.. Verinnerliche das mal ein wenig, bevor du antwortest...Der Mensch ist Sünder schon im Bauch seiner Mutter... das waren Adam und Eva nicht ..Heute kommt der Mensch ins Paradies wenn er vollkommen ist, geheiligt wird usw.. das waren doch alles Adam und Eva....
1Mo 2:7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
1Ko 15:45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geiste.
Eine "lebendige Seele" beinhaltet noch keinen "lebendigen Geist".
Und das Verhalten von A&E zeigt mir keinen wirklich "lebenden Geist"! - !!!!
Das sie, als "lebendige Seelen" die Möglichkeit hatten den lebendigmachenden Gottesgeist noch zu erlangen, steht auf einem anderen Blatt.
Doch wie ist das denn mit "Gottes Geist haben" im allgemeinen? -
Das mit der "Erbsünde" ist übringens auch etwas, was ich noch nirgendwo in der Bibel gelesen habe.
Wenn das wahr wäre, dann wundert mich wie der menschgewordene Gottessohn, von Marias Seite her keinerlei "Sündenverunreinigung" in sich trug. Vielleicht kann mir das mal jemand in einem extra Thread erklären? - Aber nur nicht hier!

Re: Die selbstische Ursünde
von Pal am 04.12.2014 06:47Einen wunderschönen guten Morgen @Allen!
Mit der im Menschen erschaffenen Begierde hat es eine Bewandtnis. Diese Möglichkeit, selbst etwas zu wollen, sollte, wenn es nach Gottes Wunsch gegangen wäre, immer das Ventil sein, das sich Gott gegenüber öffnet. Die Begierde/Lust sollte immer auf Gott gerichtet bleiben. Denn wäre es auch nie zur Sünde gekommen. (Das war übrigens Jesu Erfolgsrezept, um nie zu sündigen! => Vater, dein Wille ist meine Lust/Begehren!)
Das Problem war also nicht "Lust" anundfürsich, sondern die sich verselbstständigende Lust an eigenen, anderen, gott-getrennten Dingen. Da bekam "der faule Zahn seinen Karies".
vor der Tat steht die "Begierde" - und die gab es vor der Sünde.
Wigrü:
...sie wäre aber ohne die Schlange nicht geweckt worden .. weil Adam und Eva nicht von SICH aus sündigten , sondern ERST durch einen äußeren Einfluss.. DANN erst wurde die Begierde erweckt... oder?
Doch wie war es dann bei Adam?
Wer hat ihn zu Fall gebracht?
Für ihn übernimmt Eva die Rolle des verderblichen Verführers (Ja, in einer Weise die Rolle Satans!)
Was für einen Einfluß hatte die Schlange auf Eva? - Konnte die Schlange sie verzaubern, dämonisieren etc? - Ich denke nicht.
Sie konnte nur Lügenworte äußern. Nicht mehr und nicht weniger.
Kein Teufelsmacht konnte A&E zwingen dem Bösen zu folgen. Kein "brüllender Satanslöwe" konnte sie in Angst und Schrecken unter Druck setzen, um ihm zu gehorchen. Das wurde nicht erlaubt und war außer Frage. -
Der Weg von brachialer Willens-vergewaltigung war unmöglich, sondern nur freiwilliges Gehorchen!
Und da gebrauchte die Schlange die List um Evas Selbst-Naturell erfolgreich anzusprechen und aufzureizen.
Wie hieß es da über Simsons Feinde? - "Ihr habt mit meinem Kalb gepflügt!" - Genau das liebt der Feind! Er spielt auf den Saiten unserer fleischlichen Neigungen.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Ist Gott alltagstauglich?
von Rapp am 03.12.2014 22:36Was ist Wahrheit
Diese Frage wurde von Pilatus gestellt. Ich empfinde sie als retorisch, ja zynisch, denn der Mann hatte ja Anschauungsunterricht genossen. Er erlebte Jesus hautnah und sprach mit ihm. Trotzdem stellte er diese Frage...
Joh. 14, 6: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben... Demnach gibt es die Wahrheit. Die unumstößliche, absolute Wahrheit, eine Wahrheit, der ich schlicht nicht ausweichen kann.
Lange bevor Jesus lebte sprach Gott mit Moses über das Volk Israel, das zu jener Zeit in Ägypten versklavt war: „...darum bin ich herabgestiegen." Er wollte es nicht nur wissen, Gott wollte selbst erleben, spüren, schmecken was ein Mensch in dieser Situation erlebt.
Der kleine Junge war von den Ameisen fasziniert. Sie schleppten Lasten um ihren Bau zu erweitern. Sie gingen über Zweige und Steine, immer genau ihrer „Straße" nach. Der Junge versuchte den Tierchen klar zu machen, dass ein kleiner Umweg oft schneller ans Ziel führen würde. Vergeblich. So setzte er sich hin und grübelte: „Ameise müsste ich sein um ihnen das zu erklären..."
Und Gott? Er stieg herab, nahm Knechtsgestalt an und wurde Mensch. Ein Mensch mit all seinen Gefühlen, seinen Gedanken, seinen Anfechtungen und er litt. Er litt schließlich grausamste Qualen um meinetwillen.
Im Galaterbrief lesen wir: „Als die Zeit erfüllt war sandte Gott seinen Sohn..." Also war es genau zum richtigen Zeitpunkt. Jesaja schreibt von ihm in der Vorschau: „Er hatte keine Schönheit... wir hielten ihn für einen von Gott geschlagenen..." doch es waren unsere Sünden die ihn entstellten. „Die Strafe liegt auf ihm zu unserm Heil!"
Nochmals die Frage: Was ist Wahrheit? Wenn mich die Wahrheit freimachen soll muss ich sie doch erkennen können.
Jesus sagte über den Heiligen Geist, dass er uns in die Wahrheit führen werde. Da ist mal die Wahrheit über meinen geistlichen Zustand. Eine sehr unangenehme Wahrheit. Menschen ohne Jesus sind geistlich tot, leben in Sünde. „Da ist keiner der Gutes tue, auch nicht einer!" sagt uns der Römerbrief. Doch hier endet die Botschaft nicht. „...und können alle gerettet werden aus Gnade!" Erst, wenn ich mich als total verlorenen Sünder erkenne, der vor Gott null Chance hat, kann ich gerettet werden. Das ist ein Geschenk, dem ich null und nix erwidern kann als meine totale Hingabe.
Wahrheit Nr. 2: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt hinweg trägt... Die ist weggetragen, ausradiert durch das Kreuz von Golgatha. Trotzdem gehen Menschen verloren. Warum? Weil sie das Opfer Jesu verachten und nicht in Anspruch nehmen. Zu einfach, zu blöd, ich kann doch kein Geschenk annehmen ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen! Nun, welche Gegenleistung willst Du denn erbringen? Da ist ja nichts außer Deiner bedingungslosen Hingabe!
Weiter: Die Wahrheit seiner Auferstehung. Ist Jesus nicht auferstanden, dann sind wir die jämmerlichsten Gestalten auf dieser Erde, wir bleiben in unseren Sünden, erklärt Paulus. Nun aber ist Christus auferstanden! Und die Kraft, die Jesus auferstehen ließ von den Toten, diese Kraft wirkt neues Leben in uns! Das ist ein Leben in einer neuen Dimension, die vielen Menschen unbekannt ist. Wir werden dabei nicht zu Übermenschen. Aber wir werden verändert durch diese Kraft, die uns zur Verfügung steht. Das ist die Wahrheit in Jesus!
Hesekiel durfte es so beschreiben: ...und ich will euch ein neues, ein Herz von Fleisch geben... und solche Menschen aus euch machen die in meinen Geboten wandeln und tatsächlich danach tun! ...und seine Gebote sind nicht schwer zu halten, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist. Durch ihn werden wir befähigt Gottes Willen zu tun.
Ja, die Wahrheit, Jesus selbst, macht uns dazu frei!
Willy
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die selbstische Ursünde
von Wintergruen am 03.12.2014 22:31ok ich will ja nicht nerven,, aber eine Sache noch
ich meine wir können es aber doch wissen, denn solange sie im paradies waren und kein Einfluss von außen kam war doch alles gut.. es is ja nicht so das nach dem Gebot 10 minuten vergingen bis die Schlange kam.. Sie waren bestimmt auch was länger dort.. Und die Begierde schlief sozusagen..
zu der reue und vergebung schrieb ich doch das hier:
Ich denke oder bin mir sicher aus dem gesamten Kontext.. das es NICHT die Sünde war , weshalb sie aus sdem Paradies vertrieben wurden.. Gott hat sie nicht sofort danach bestraft und rausgeschmissen.. Er fragte sie zuerst...er führte erst den Dialog mit ihnen . Wenn das alles keinen Sinn für uns hätte, so hätte das dort auch nicht gestanden..und Gott hätte sie gar nicht fragen brauchen.
Sie wußten doch was sie getan haben und Gott wußte es auch.. Es wäre also überflüssig die Frage gewesen,wenn hier nicht ein tieferer Sinn dahinter stecken würde... Was taten sie ?? Einer klagten den anderen an ... .. Niemand von den beiden bat um Vergebung .. Und das ist m. E. der Grund warum sie aus dem Paradies vertrieben wurden.. Den Geist hatten sie damals genauso wie heute die an Gott glauben und wiedergeboren sind...Die Sünde ist damals wie auch heute da... Der Unterschied liegt darin das damals der Zorn Gottes von da an auf alle Menschen lastete und niemand gerettet werden konnte..Jesus Christus kam, nahm alle Sünden auf sich und nu hat der Mensch die Möglichet wenn er an ihn glaubt und das Wichtigste tut, nämlich zu bereuen und um Vergebung bitten gerettet zu werden ..... das dadurch auch die veränderte Lebensweise kommt,, das versteht sich von selbst...
LG
Re: Die selbstische Ursünde
von solana am 03.12.2014 22:27sie wäre aber ohne die Schlange nicht geweckt worden
Liebe Wintergrue
"Was wäre gewesen, wenn..." können wir natürlich nicht wissen ...

Aber nach dem, was Paulus schreibt, reicht auch schon das Gebot/Verbot allein aus, um die Begierde nach dem Verbotenen zu wecken.
Und wenn der Mensch dieser Begierde folgt und sich von Gott abwendet, dann gerät er immer weiter in die Fänge der Sünde.
So wie bspw eine Lüge oft in eine ganze Lügenkette führt, um den "falschen Schein" aufrecht zu erhalten. Und jedes Mal sinkt die "Hemmschwelle" ein bisschen weiter und irgendwie kann man kaum noch anders, ohne sich total zu blamieren ...
Und die Schuld allein auf die Schlange zu schieben (erst Adam auf Eva und Eva dann auf diie Schlange) ist auch eine "typische" Folge der Sünde bzw der dadurch verursachten Gottesferne. Wie Pal es schön beschrieben hat. Der Gedanke an Reue, Eingeständnis der Schuld und Bitte um Vergebung kommt gar nicht erst auf. Der "Egotripp" hat sich "verselbständigt und nun behauptet sich das Ego gegenüber Gott, anstatt sich unter zu ordnen.
Gruss
Solana
Ich denke, für uns ist es auch gar nicht so wichtig, ob es bei A&E ohne die Schlange zur Sünde gekommen wäre oder nicht.
Was uns betrifft, so ist es jedenfalls so, wie Paulus es beschreibt.
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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Die selbstische Ursünde
von Wintergruen am 03.12.2014 22:11Liebe Solana
sie wäre aber ohne die Schlange nicht geweckt worden .. weil Adam und Eva nicht von SICH aus sündigten , sondern ERST durch einen äußeren Einfluss.. DANN erst wurde die Begierde erweckt... oder?
LG
Re: Die selbstische Ursünde
von solana am 03.12.2014 22:00die Sünde war bis dahin noch gar nicht geboren.
Nein, die sündige Tat war noch nicht geboren.
Aber vor der Tat steht die "Begierde" - und die gab es vor der Sünde.
Zur Tat kam es erst dadurch, dass Eva dieser Begierde folgte, sich gegen Gottes Willen entschied.
Wie ich weiter oben schrieb:
Gruss
Solana
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