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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2363

Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 19.01.2023 10:58

Wir lesen heute, am 19. Januar 2023, im Buch 1. Samuel 03,10 - 03,14.
 
Da kam der HERR, trat vor ihn hin und rief wie die vorigen Male:
 
Samuel! Samuel!
 
Dieser antwortete:
 
Rede! Denn dein Knecht hört.
 
Da sagte der HERR zu Samuel:
 
Wisse wohl, ich will in Israel etwas vollführen,
daß jedem, der es hört, beide Ohren gellen sollen.
 
An jenem Tage will ich an Eli alles in Erfüllung gehen lassen,
was ich seinem Hause angedroht habe, von Anfang bis zu Ende!
 
Denn ich habe ihm ankündigen lassen, daß ich sein Haus
für alle Zeit richten will wegen seiner Verschuldung.
 
Denn er hat gewußt, daß seine Söhne Gott in Verachtung bringen,
und er ist ihnen dennoch nicht entgegengetreten.
 
Darum habe ich dem Hause Elis geschworen:
 
Wahrlich, die Verfehlung des Hauses Elis soll in Ewigkeit nicht,
weder durch Schlachtopfer noch durch Speisopfer, gesühnt werden!
 
(1. Samuel 3,10-14; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2023 11:00.

Leah
Gelöschter Benutzer

Zu der Frage, woran man erkennt, daß man errettet ist...

von Leah am 19.01.2023 09:54

Hallo Fragende,
ich will ganz speziell auf die Frage von Dir eingehen, woran man erkennt, dass man errettet ist.

Dazu gibt es viele Meinungen und leider sehr viele falsche.
Es stimmt, dass wir aus Glauben errettet sind, aber nicht jeder Glaube rettet. Ein bloßes für wahr halten oder eine verstandesgemässe Zustimmung zum Evangelium oder gar zur ganzen Bibel genügt nicht. Das erklärt die Bibel zu.B in den Gleichnissen vom Ackerfeld und in Hebräer 6 und wir werden nicht umsonst gewarnt, wie zum Beispiel da, wo Jesus sagt, geht von mir ihr Übeltäter, ich habe Euch nie erkannt.

Ich denke, es ist wichtig, ernst zu machen. Buße ist kein einmaliger Akt. Buße heißt Sinnesänderung und der Sinn ist das innerste Kontrollzentrum des Menschen. Wenn wir also konsequent das, was wir in der Schrift lesen, uns zu Herzen nehmen und unser Handeln darauf ausrichten, dann wird irgendwann der Glaube entstehen, der uns Frucht bringen lässt und dann wird uns irgendwann der Geist Gottes unsere Kindschaft bestätigen. 

Wir werden geheiligt durch die Wahrheit, und Gottes Wort ist die Wahrheit. So werden wir eins mit Christus (Joh 17). So wohnt er in uns. Es heißt,  wenn wir sein Wort hören und tun wollen, wird er zu uns kommen und Wohnung nehmen.

Mit einer echten Bekehrung beginnt ein Leben in Buße und Bekehrung. Daran erkennst Du das Wirken des heiligen Geistes in Dir. Überführt Er Dich von Sünde? Suchst Du dann den Herrn und seine Vergebung und nicht andere Orte der Rechtfertigung wie Selbstbestrafung, leugnen, verschieben der Schuld? Suchst Du den Herrn in der Schrift zu erkennen und nicht durch irgendwelche unbiblischen Erfahrungen? Wirst Du zur Selbstverleugnung angeleitet und merkst Du, dass Dir der Herr und das was er will, immer herrlicher wird und die Welt immer fader? Möchtest Du beten und Bibel lesen, um Gemeinschaft mit ihm zu haben? Bist Du traurig, wenn diese Gemeinschaft getrübt ist, weil Du den Herrn liebst? Suchst Du die Ehre des Herrn oder Deine eigene oder die von Menschen? Erfährst Du Anfechtung? Magst Du das Evangelium weitersagen? Liebst Du die, die ihrerseits Gott lieben? Dann bist Du unter der Herrschaft des heiligen Geistes und kannst zuversichtlich sein, dass er Dich ans Ziel bringt und vollendet.

Und wenn Du nicht sicher bist, dann ist heute der Tag, wenn Du willst, wo Du ernst machst. Der Herr WILL, DASS ALLE MENSCHEN ERRETTET WERDEN! Das bedeutet, dass er auf Dich wartet. Er steht nicht Da , und schaut ob Du das verdient hast, sondern Du darfst als Sünder kommen, vertrauend, dass seine Gnade immer größer ist als Deine schlimmste Tat.
Leah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2023 10:04.

nusskeks

33, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 470

Re: Wie war das als ihr den Heiligen Geist empfangen habt?

von nusskeks am 19.01.2023 09:37

Laut Schrift ist der Heilige Geist für die Erlösung eines Menschen zentral. Er setzt das um, was durch das Erlösungsopfer Jesu möglich wurde. Dafür wurde er vom Vater und vom Sohn gesandt. Erst er macht einen Menschen zu einem Kind Gottes. Er macht einen Menschen zu einem Eigentum Gottes, setzt dessen Siegel auf und in diesem Menschen. Mit dem Heiligen Geist bekommt ein Mensch nicht nur ewiges Leben, der Geist IST das ewige Leben. Mit diesem Geist wohnen sowohl Vater als auch Sohn in einem Menschen.

Es ist einfach wunderbar. Gelobt sei der Ewige für so viel Zuwendung!

One of Israel

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.01.2023 09:16

Die Frage nach der Auferstehung der Toten
12,18 Von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, kamen einige zu Jesus und fragten ihn:


Die Auferstehung ist etwas Unvorstellbares. Aber da wir ein Leben mit Gott erwarten kann es nur etwas unvorstellbar Schönes sein.

Danke Herr, dass wir in Dein Reich kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2097

Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün

von Burgen am 19.01.2023 08:28


Donnerstag 

Gott sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.   Hiob 28,24 

Es ist nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass auch nur eins dieser Geringen verloren gehe.   Matthäus 18,14   


Vater aller Menschenkinder, Hüter deiner ganzen Welt, der mit Langmut trägt die Sünder, 
der die Schwachen führt und hält, täglich Gutes zeigt und gibet, immer segnet, 
alle liebet, alle siehet, leitet, kennt, allen alles Gute gönnt. 
Vater sende Mut den Schwachen, Licht in jedes dunkle Herz. (Johann Caspar Lavater)  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2097

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Burgen am 19.01.2023 08:17



Ja, Elohim, und all die Gottesnamen, die Ausdruck seiner Persönlichkeit sind, besonders im Alten Bund 
zeugen von einem sehr lebendigen Gott als einer Person, obwohl er Geist ist und auch im Geist und in 
der Wahrheit angebetet werden will. 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5380

Re: Wie war das als ihr den Heiligen Geist empfangen habt?

von Cleopatra am 19.01.2023 07:32

Guten Morgen, Fragende, 

ich finde es absolut ok, wenn wir so verschieden sind. Die einen Menschen sind auf der Gefühlsebene leicht ansprechbar, andere mögen lieber die Sachlichkeit, die einen lieben die Freiheit, andere benötigen klare Linien.
Ich denke, dass Gott uns da abholt, wo wir gerade stehen, denn er ist ein sehr individueller Gott.

Wichtig ist eben, auch zu wissen, dass der Teufel unsere Ansprech- aber deshalb auch Angriffspunkte genauso kennt, deshalb ist es sehr wichtig, alles anhand der Schrift zu prüfen und uns davon lenken zu lassen. Wir sind alle in einer gewissen Gefahr, Dinge sonst in die Bibel oder einzelne Bibelverse hineinzuinterpretieren, wie es eben in unser eigenes Weltbild oder unser Empfinden passt.


fragende schrieb: Es gibt ja verschiedene Meinungen, wann man Christ ist und wann noch nicht. Bin da noch verwirrt. Ist man denn schon gerettet ab Bekehrung und Nachfolgewille oder erst ab Erhalt des Heiligen Geistes. Denke dass es schon ab Bekehrung ist. Würde gern Eure Meinung lesen.

Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich, wie die Menschen sich Gott zuwandten, sie Buße taten, getauft wurden.
Ihnen wurde die Rettung zugesprochen, nicht erst, wenn sie den heiligen Geist später bekamen.
Diese spätere Schenkung des heiligen Geistes gab es nur in den Anfängen. Von daher ist es heute das Gleiche. Wenn du dich bekehrst, dann ist die Schenkung des heiligen Geistes Teil der Bekehrung. Das Eine ist nicht ohne das Andere.
Das geht ja eben auch hervor aus Epheser 1, 14 hervor, ich zitiere aus der Hoffnung für alle:

"Er hat euch sein Siegel aufgedrückt, als er euch den Heiligen Geist schenkte, den er jedem Glaubenden zugesagt hat. Ihn hat Gott uns als ersten Anteil an unserem himmlischen Erbe gegeben, und dieser Geist verbürgt uns das vollständige Erbe, die vollkommene Erlösung."

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Bitte um Gebet

von Cleopatra am 19.01.2023 07:19

Guten Morgen, 

beten ist immer hilfreich!

Ein kleiner Gedanke, vielleicht hilft er:

Wenn man in "nicht-Formen" denkt, dann ist es schwerer.

Anstelle von "ich darf oder will nicht Coputer spielen" sollte er überlegen, was er stattdessen tut "ich darf spazieren gehen" oder Dinge, möglichst mit Bewegung.

Ganz liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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fragende

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 22

Bitte um Gebet

von fragende am 18.01.2023 23:38

Hallo Foris,

vielleicht möchte jemand für einen ganz lieben wertvollen Menschen mitbeten, der schwer computerspielsüchtig ist und ganz tapfer versucht davon wegzukommen. Er schafft es schon eine ganze Zeit es nicht zu tun aber der Wunsch ist bei ihm sehr stark es wieder zu tun. Er träumt davon und denkt täglich daran. Er leidet und kämpft. Tut mir so Leid.
Leider glaubt er nicht. 

Ich wünschte mir er käme zum Glauben und davon weg. Wer möchte kann mitbeten. Das wäre schön.

Liebe Grüße 
fragende


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Jakobgutbew...

-, Männlich

  Neuling

Beiträge: 61

Re: "Vater unser" ... Gedanken zum gemeinsamen Gebet..

von Jakobgutbewohner am 18.01.2023 21:04

Sich für Gott, als Vater, zu entscheiden ist mir fremd. Jedoch Gott als Vater kennenlernen wollen, das kann ich verstehen.

Mir geht es da weniger um die menschlich-fleischliche Vaterrolle. Gestern schrieb ich hier:
Zu diesem Punkt ist mein Verständnis, daß Menschen in ihrem Innersten quasi immer aus einem "Vater" wollen. Jeder Mensch ist im Grunde "Sohn" des einen oder anderen "Vaters", anders kann er nichts in seinem Innersten wollen.

Ich verstehe es so: Gott als unentstandener Schöpfer ist das einzige Wesen, in dem wirklich Lebendigkeit ist. Daher schuf er Geschöpfe, die aus seiner Lebensquelle lebendig sein können und dies wie eigene Lebendigkeit empfinden. Diese Geschöpfe haben jedoch auch die Fähigkeit (sind so gemacht), daß sie sich von Gott, also der einzigen Lebensquelle, so oder so abtrennen können, die Verbundenheit mit Gott zurückweisen. Dann sinken Wesen "in Finsternis" und werden auch recht leblos. Ihr "Vater" ist dann ein entsprechender (nicht direkt Gott). Es ginge dabei also um Verbindungen von Geistern/Geschöpfen, von Wesen untereinander, auf geistige Art.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2023 21:06.
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