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Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Gespräch mit Gott
von Leah am 31.12.2022 11:24Trotzdem ist es mir wichtig, die Grundlagen einer echten Bekehrung auch noch einmal aufzuzeigen.Wer gerne ein YouTube Video hört, bitteschön: Kennt Jesus Dich? Eine überaus wichtige Frage.
Oder unten anklicken, da wird im Forum erklärt.
Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...
von Jakobgutbewohner am 31.12.2022 10:13Doch anscheinend ist genau das der Fall, sie entscheiden sich lieber aus "einem anderen Vater" zu sein, "andere Herren" höher zu schätzen, vor Licht zu fliehen.
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Gespräch mit Gott
von Leah am 31.12.2022 10:10Hallo Floran,
danke für Deine Offenheit. Für mich wieder ein Beweis, dass alles zu IHM hin mitwirken muss.
Du bist ein wunderbares Zeugnis dafür, wie ein für dieses Wirken Gottes offenes Herz letztlich durch ihn auf den richtigen Weg gebracht wird.
Es gibt für alles eine theokratische Ursache und damit auch eine theokratische Lösung.
Und was mir wirklich gut gefällt ist Dein ehrliches Bekenntnis, dass die Zweifel da sind, wo gehorchen schwer ist. Das ist bei mir auch so. Ich freue mich immer über Zeugnisse für das rettende Wirken des Herrn. Ja er ist einfach wunderbar.
Leah
Re: Gespräch mit Gott
von sparingsky am 31.12.2022 09:45Zuerst einmal Leonardo
1. Hast du vor dem Erlebnis regelmäßig Cannabis konsumiert?
Ja das habe ich regelmäßig getan.
2. Waren noch andere Drogen im Spiel?
Ich habe andere Drogen ausprobiert, aber nur ein zwei mal, darunter speed, Pilze und LSD.
3. Die Psychose - hast du mal geschaut nach den möglichen Symptomen, ob du wirklich eine Psychose gehabt hast (sieht man daran ob mehrere Symptome auf einen selbst zutreffen und nicht nur eines)?
Die hatte ich definitiv, jedoch hatte ich nie optische Halluzinationen, außer das Gespräch mit Gott, wenn man es als Halluzination sieht.
4. Hattest du das zweite Erlebnis mit dem Zimmernachbarn, der dir von Jesus erzählte, einfach vergessen oder warum hast du das nicht gleich erzählt?
Ich hatte es zwar nicht vergessen, doch es war weit in den Hintergrund gerückt und nahm kaum Anteil an meinen Gedanken darüber wer Gott und Jesus wirklich ist. Erst nach den Antworten eurerseits bezüglich meiner Geschichte rückte es in den Vordergrund und veranlasste mich wieder die Bibel zu lesen, dieses Mal mit "erweichtem Herz", also ohne die genannte "Verstockung", die Bibel könnte nicht die Wahrheit sein. Und dieses Gefühl ein Leitwerk zu haben, das einem wirklich ein gutes Leben geben kann ist für mich persönlich gewaltig.
Nun Zu Cleopatra
Wo genau liegt denn jetzt der Unterschied beim Lesen der Bibel?
Wie bereits erwähnt liegt der Unterschied bei der "Verstockung", wenn man das so nennen kann. Ich hatte immer das Problem, dass ich die Bibel und was darin steht anzweifle und ihrer Wahrheit beraubt habe. Klar, auch jetzt zweifle ich noch an dies oder jenem, aber meist nur deshalb, weil es mich betrifft, weil sie, die Bibel, bspw ein Verbot ausspricht, den ich begangen habe, oder immernoch begehe, z.b. eine Sünde. Aber nun weiß ich, dass das der Anfang eines Weges ist, den ich gehen muss, also nach und nach die Bibel studieren und das was darin steht in mein Leben integrieren muss.
Was ich noch sagen muss: Ich habe schon einige Zeit damit verbracht die Bibel zu lesen, aber es war für mich nie ein lebendiges Buch. Heute erlebe ich es als das genaue Gegenteil, Gott spricht zu mir durch die Bbel (nicht wie bei Fielmann), sondern klarer und mit dem Gefühl, dass ich etwas lerne und Fragen wirklich beantwortet bekomme.
Grüße
Florian
Re: Gespräch mit Gott
von Cleopatra am 31.12.2022 08:19Guten Morgen,
Das ist ja erstmal das Wichtigste, was wir wissen müssen.
Ob es nun tatsächlich so war, ob es ein Traum war oder was auch immer- das ist zweitrangig und wenn, dann nur für Florian wichtig.
Wichtig ist, dass Florian uns hier etwas erzählt, was er für sich erlebt hat.
Das würde ich so erstmal stehen lassen, für dich Florian ist es eben wichtig, es richtig einzuordnen, hier könnten dir evtl die Fragen, die ich zu Beginn gestellt habe, ein wenig helfen.
Auch, wie es dann für dich weiterging (zB die Zeit in der Psychiatrie, in die man ja erstmal nur kommt, wenn man fremd- oder eigengefährdet ist, es sei denn man geht von sich aus freiwillig hin, dann müsste man eine sogenannte "Einsicht" zur Krankheit haben), ist erstmal ganz alleine deine Sache.
Das schreibe ich dir, damit du dich nicht irgendwie schlecht fühlst.
Für jede Krankheit gibt es bei Ärzten Spezialgebiete und jede Krankheit ist erstzunehmen, vor allem, wenn doch der Betroffene am Meisten leidet.
Ich denke, dass Fachärzte und Fachpersonal deshalb auch besser beurteilen können, was genau dir in dieser Zeit gefehlt hat, als wir, die wir eine Sicht in Zusamenfassung Jahre später lesen.
Die Zeit dort scheint dir aber auch gut getan zu haben, und das ist das, was am Ende zählt.
Was du nun schreibst über deinen Mitbewohner, das ist ja erstmal toll. Er hat dir also von Jesus erzählt, du beschreibst, dass du ihn liebst.
Ich frage mich eines:
im zweiten Post schriebst du:
Wo genau liegt denn jetzt der Unterschied beim Lesen der Bibel?
Wenn du durch das Ereignis und durch die Erzählung davon jetzt beginnst, in der Bibel zu lesen, dann ist das ja wunderbar.
Wenn du nun Jesus dadurch kennenlernst (ich empfehle das Lesen der Evangelien, da lernst du Jesus am besten kennen), dann bleibe dran!
Und wenn du Fragen hast, dann kannst du sie gerne hier stellen.
Wichtig ist, dass man offen ist für Gottes Wort. Denn das Wichtigste ist das Thema Sündenvergebung.
Das sind wir eben, wenn wir sinnbildlich die "Adoption" angenommen haben, nicht automatisch ist jeder als sein Kind anerkannt.
Und das wünsche ich dir sehr- dass du den Gott der Bibel mehr und mehr kennenlernst, dass du durch diese beiden Ereignisse auf Gott und Jesus aufmerksam gemacht wurdest, aber eben auf keinen Fall dabei stehen bleibst, sondern weiterkommst, indem du die Notwendigkeit der Sündenvergebung kennenlernst, die am Ende so mega befreiend ist.
Ganz liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Gespräch mit Gott
von pray am 31.12.2022 08:06Liebe Burgen,
Ja, da staune ich auch. Nun mischt sich wieder Leonardo ein der doch schrieb, er wollte nichts mehr schreiben. Eine Beteiligung von jemand, der sagt, wir wissen nichts von Gott und wir können auch nichts von Gott wissen und die ganze Bibel wäre nicht die Wahrheit, sind total destruktiv bei dieser Meinung.
Re: Tages (18) Gnade sei mit dir, mit euch, und Friede von Gott, dem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsere Sün
von Burgen am 31.12.2022 07:21
altjahresabend
meine zeit steht in deinen händen. psalm 31,16a
predigt - römer 8,31b-39
losungstexte
so spricht der herr
ich will mich selbst als wache um mein haus lagern. sacharja 9,8
ist gott für uns, wer kann wider uns sein
der auch seinen eigenen sohn nicht verschont hat,
sondern hat ihn für und alle dahingegeben - wie sollte er uns
mit ihm nicht alles schenken römer 8,31-32
bis hierher hat mich gott gebracht durch seine große güte
bis hierher hat er tag und nacht bewhrt herz und gemüte,
bis hierher hat er mich geleit,
bis hierher hat er mich erfreut,
bis hierher mir geholfen.
ämilie juliane von schwarzburg-rudolstadt
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Wie - sie - könn(t)en es wissen. Jesus kam und sie na(e)hmen ihn nicht auf ...
von Burgen am 31.12.2022 07:09Ich meine, das steht einer innerlich zugleich empfundenen Nähe zu Gott nicht entgegen. Aber es ist so, daß manche Menschen Weltliches (darum geht es da in der Regel würde ich sagen) so hoch schätzen, daß sie beim Verlust grundsätzlich mit Gott hadern, ihm grollen, ihn verwerfen.
hallo
das liest sich ziehmlich alttestamentlich.
jesus christus ist aus liebe zu den menschen ein mensch geworden.
das bedeutet, wenn wir gott, dem vater vertrauen wollen, oder ihn überhaupt erstmal suchen und kennenlernen wollen, sind die menschen gut beraten, jesus christus zunächst mal im wort der bibel zu lesen, ihm das herz öffnen - zumindest es wollen.
die inneren augen auf den unsichtbaren, liebenden vater gott, zu jesus christus erheben.
er ist im at angekündigt worden, auch ist er vielfältig im at zu finden, und als mensch ein baby geboren worden.
auch er musste reifeprozesse durchlaufen um als gott dieselben schwierigkeiten zu durchleben wie jede und jeder von uns. das lesen wir auch in den evangelien. es steht auch geschrieben, dass er stark im glauben wurde.
aber nicht nur das, er wurde auch voller liebe, sanftmütig und überaus barmherzig.
wenn man das alles sich als christ vergegenwärtigt, ist es eigentlich nicht zu glauben, dass die meisten menschen lieber rebellieren oder und ihn im tiefsten herzen ablehnen.
er war nie zb karrieregeil, oder anderes
gruss burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Gespräch mit Gott
von Burgen am 31.12.2022 06:49
hallo leonardo,
war ja klar wie du reagieren würdest ...
gruß burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Leonardo
Gelöschter Benutzer
Re: Gespräch mit Gott
von Leonardo am 30.12.2022 19:20Leah,
War ja klar. Während prinzipiell stimmt, was du sagst, stimmt nicht, wie du es hier grade anwendest. Das hat damit nämlich nix null nada zu tun.
Lass ihn doch mal meine Fragen beantworten, wenn er möchte.
VG Leonardo