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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von Wintergruen am 05.09.2014 19:44

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Lg Cleo


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 08:34.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von MichaR am 05.09.2014 19:40

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Lg Cleo


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 08:33.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von jonas.sw am 05.09.2014 19:36

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Lg Cleo


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 08:32.

solana

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Beiträge: 4164

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von solana am 05.09.2014 19:32

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Lg Cleo


angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von MichaR am 05.09.2014 19:29

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Lg Cleo


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 08:27.

jonas.sw

41, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von jonas.sw am 05.09.2014 19:29

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Lg Cleo


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 08:31.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Calvinismus....Vorsicht!

von MichaR am 05.09.2014 19:24

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Lg Cleo


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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von Wintergruen am 05.09.2014 19:20

Wir werden dahin gezogen, können nicht selber in Vaters Arme rennen.

wir dürfen dabei aber auch nicht den Willen des Menschen vergessen.. Der Mensch ist frei zu wählen ob er dorthin gezogen werden möchte oder nicht.. ist das im Verborgenen noch dieser Wille um JA zu sagen dann wird Gott ihn zu gegebener Zeit ,ziehen.. Macht der Mensch einen Schritt nach vorne, so kommt Vater im 10 Schritte entgegen und  so fort..... Ist sein Wille allerdings ein Nein zu Gott, dann wird er jenen auch nicht ziehen.. das selber in die Arme rennen hängt auch ein bischen vom Menschen ab durch seinen  eigenen Willen.. 
Gott zieht niemanden gegen seinen  eigenen Willen , obwohl er alle Menschen liebt..
LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2014 19:21.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Das 10-Sekunden Prinzip...tun was Jesus möchte

von tefila am 05.09.2014 19:09

Micha R. schrieb: Bevor der Herr Jesus seine Jünger am nächsten Tag auswählte, betete er die ganze Nacht auf einem Berg. Sogar ER benötigte da viel Zeit und viel Gebet um klare Entscheidungen zu fällen. (!)

Das wusste ich gar nicht. Kannst du bitte mal die Stelle sagen? Geht aus dem Text hervor, dass Jesus (auch) wegen der Auswahl der Jünger betete?

Danke für eure Meinungen. Also, da ich ja nun in das Buch reingelesen hatte, fühlte ich mich auch "etwas in die Pflicht genommen", das mal auszuprobieren. Normalerweise bin ich auch spontan, aber nicht immer...im Moment sogar gar nicht.

Tags drauf gehe ich einkaufen und vor dem Geschäft sitzt auf dem Boden eine jüngere Frau, ich denke,  aus Rumänien. Ich sehe sie sitzen und der erste Impuls war, dass das Herz ein bisschen aufging - aber das unterdrückte ich dann mit dem Gedanken, dass die Rumänen hier mittlerweile organisiert sind. Die Männer haben alle ein "Fußleiden" - laufen mit Krücken herum. Im Geschäft fiel mit dann das 10 Sekunden Buch ein und mein erster Impuls. Also habe ich ihr beim Rausgehen etwas gegeben und da sie kein Deutsch sprach mit Hand und Fuß erklärt, dass man beten sollte...Gott, Jesus. Ahhh, da freute sie sich und nickte eifrig und lächelte. Und als sie lächelte, sah ich, dass sie hinten gar keine Zähne mehr hatte. Also von wegen organisierte reiche Bettelbande. Da habe ich mich gefreut, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Will aber lieber noch sagen, es war wirklich nicht viel, was ich gegeben hatte, aber ich glaube, jeder freut sich über ein gutes Wort und wenn nicht nur Weggesehen wird.

Am nächsten Tag sehe ich einen ganz behinderten Mann mit vielen "Beulen im Gesicht und überall" und mir kam gleich der Gedanke: Lade den zur Heilsarmee ein! Also manchmal traue ich mich auch nicht, aber in Hinblick auf das 10 Sekunden Buch kramte ich in meiner Tasche, was ich an Traktaten oder so mit hatte, um darauf die Adresse und Uhrzeit und Busverbindung zu schreiben - sonst wird es ja doch vergessen. Ich suchte und schrieb an einer Hauswand und betete: Lieber Gott, wenn ich das jetzt machen soll, dann muss ich den Mann aber gleich noch einholen. Als ich fertig geschrieben hatte, war er weg. Ich hatte nun die Möglichkeit zu entscheiden, ob ich links oder rechts in eine Straße einbiegen sollte und entschied mir für links, was auch richtig war.
Dann Stoßgebet: Vater, bitte mach mir das jetzt einfach! - voll doof, hinter einem herzurennen...
Und in dem Moment dreht sich der Mann um und kommt mit seinem Rollwägelchen mit vorn einem Korb auf mich zu. Das 10 Sekunden-Prinzip im Kopf frage ich ihn, ob ich ihm vielleicht das Buch "Beten" von Corrie ten Boom und eine Einladung zur Heilsarmee in den Korb legen darf...und *schwitz* - sagt er JA.
Da habe ich mich gefreut, dass das so fein geklappt hat und fand das 10 Sekunden Prinzip gut - aber auch anstrengend.

Im Buch wurde die Geschichte erzählt, dass eine Mutter mit 3 Kindern an der Kasse stand und die Kinder kreischten, eins klammerte am Bein, eins hampelte im Einkaufswagen, eins rannte weg und die Mutter fand in dem ganzen Stress ihre EC-Karte nicht. Sie schüttete verzweifelt die ganze Handtasche aus...aber fand sie nicht. Es wird erzählt, dass die Christin hinter ihr den Impuls bekam, ihr mit ihrer EC-Karte zu helfen und nach großem Erstaunen nahm es die gestresste Mutter an. Wow! Und sie fragte die andere Frau, warum sie das mache. Die Christin antwortete: "Weil ich den Gedanken hatte, dass Jesus das für sie so wollte."
Ich denke, das wird die junge Mutter so schnell nicht vergessen und wenn man das so sagt, dann geht die Bibelstelle (finde die grad nicht) vielleicht in Erfüllung, dass die Leute Gott danken werden.

Aber auch die anderen Sachen (z.B. das mit dem Stoff, was hier geschrieben wurde) kenne ich.

Ich weiß auch nicht, WIE genau man immer richtig entscheiden kann, ob etwas von Gott kommt, oder nicht. Ich weiß nicht, ob man vielleicht doch auf den ersten Gedanken merken sollte. Letztens kam mir jemand entgegen, der sah ziemlich wirr aus und ich überlegte kurz, ob ich ihn zu uns Christen auf die Parkbank einladen sollte. Da wurde der mir so gruselig, dass ich das schnell wieder verworfen habe.
Und dann sitzen wir auf der Bank und der wirklich "wirre Mann" setzt sich eine Bank weiter. Und was mach ich Trottel? Ich lasse mich auf ein Gespräch mit ihm über Gott ein und fachte das sogar noch an, glaube ich. Von ihm kam nur "Mist" dazu und das Schlimmste war, dass er einen Mitchristen so sehr beleidigte, ihm sagte, er sähe aus wie ein alter Mann - dass mir das sooo leid tat, dass es so weit kommen konnte, nur weil ich anstatt dem ersten Impuls zu folgen und ABSTAND zu halten, mich auf ein Erzählerchen einließ.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von Wintergruen am 05.09.2014 19:08

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Lg Cleo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 08:26.
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