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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von sylvaki am 01.09.2014 08:53


Monatsspruch:
„Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken!"
(1.Chronik 22,13)

 

„Kommt her und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern."
(Psalm 66,5)

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen
im Himmel durch Christus.
Epheser 1,3

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Sinn und Zweck dieser Community

von Cleopatra am 01.09.2014 07:53

Guten morgen,

da dieses Thema immer wieder auftaucht und in vorhandenen Gesprächen nun vom Thema abweichen würde, erlaube ich mir, hier nochmal einen einzelnen Thread zu beginnen, in dem wir nochmal klarstellen, worum es in dieser Community geht.

In den AGBs haben wir definiert, aus welchem Grund wir diese Community errichtet haben.

Ich zitiere den Anfang nochmal:

AGB / Nutzungsbedingungen

 

Einleitung

Glaube-Community.de ist eine Community, aufgebaut und verwaltet von Christen, die ihren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott zu führen, Hilfestellung in Glaubensfragen zu geben und die Vertiefung der Beziehung zu Gott zu begleiten und zu fördern.

Alle Mitarbeiter dienen ehrenamtlich.

Alle Mitarbeiter haben zwar unterschiedliche christliche Hintergründe und Ausrichtungen, jedoch auch viele gemeinsame Werte. Diese sind: Die Bibel, Zehn Gebote, Gott in der Dreieinigkeit (Vater, Sohn -Jesus Christus und Heiliger Geist) und die Notwendigkeit der Errettung durch den Glauben an die Sündenvergebung durch das Sterben und Auferstehen Jesu am Kreuz.

Um nun eine Community in einem gewissen Rahmen zu halten, wurden diese gemeinsamen Werte als Fokus festgesetzt. Jeder User, der sich nun in dieser Community registriert, akzeptiert diese gemeinsamen Werte. Die User müssen natürlich nicht zwingend dran glauben, aber auch nicht explizit ablehnen.

Fragen, Zweifel, Anregungen und Diskussionen in dieser Community lehnen sich daher immer an diese Werte an. So wird sichergestellt, dass die Gespräche in einem gewissen Rahmen bleiben und keine Diskussion gestört wird durch Infrage stellen dieser Werte. Denn dies führt oft vom Thema weg.

In dieser Community sollen User die Möglichkeiten bekommen, Fragen rund um Gott und die Bibel beantwortet zu bekommen, mithilfe anderer User und den Mitarbeitern.

Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Lernen, dem gemeinsamen Austausch über Gott und die Bibel, sowie der Hilfestellung bei Problemen.

 

Ich habe den Sinn und Zweck nochmal dick markiert.

Es geht in dieser Community nicht um ein "Die Konfession sagt....", "in jener Konfession wird aber geglaubt..." oder einem "alle, die in der und der Konfession sind, sind soundso".

Die Konfession und die Hintergründe sind erstmal egal. Es geht einzig um das Wort Gottes, die Bibel.

An der versuchen wir uns zu halten und die Dinge herauszufinden.

Wir wollen gemeinsam Dinge herausfinden, nicht abspalten oder andere Personengruppen schlechtreden.

Wenn wir eines Tages vor Gott stehen, wird Gott sicher nicht sagen "ok, du warst ja auch in jener Konfession, Schwamm drüber, dann hast du es natürlich auch soundso verstanden..." Gott hat uns die Bibel zur Verfügung gestellt, damit wir darin lesen und uns nach der Bibel orientieren.

 

Mir ist wichtig gewesen, das nochmal klarzustellen. Sollten die Gespräche wieder zu diesem Thema hinwandern, kann man auf diesen Thread hier verweisen.

 

Lg Cleo

 

 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von solana am 01.09.2014 00:11

Liebe Wintergruen, ich versuche, nun auch auf deine Argumente im Einzelnn einzugehen und schreibe dir meine Sicht dazu:

Ich habe darauf geantwortet indem ich schrieb, Abrahams Glaube war sehr sehr groß. Den haben wir so nicht ...Abraham erwies Gott die Ehre.. er tat Werke aus Glauben und nicht wie die Heiden durch das Gesetz....aber ich lese NICHT das er zu Lebzeiten sagte, er sei gerettet...Gott hat ihn gerecht gemacht, nicht Abraham sich selbst.


So ganz verstehe ich auch nicht, wie du das meinst, aber ich versuche mal das mit meinen Worten wieder zu geben:

Abrahams Glaube war aussergewöhnlich gross, deshalb gilt das für ihn Gesagte nicht für uns.
Und doch steht da:

Röm 4, 23 Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

er tat Werke aus Glauben und nicht wie die Heiden durch das Gesetz


Du meinst sicher "die Juden", nicht "die Heiden" - denn die hatten ja nicht das Gesetz.
Und dennoch steht da - über Juden und Heiden:

Rö 3, 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

wie kannst du aus "ohne Verdienst" herauslesen, dass sie sich die Gnade verdienen müssen, wie du immer wieder betonst? (dazu noch ausführlicher unten, im Zusammenhang mit dem Gericht)

Und da steht auch nicht, dass Abraham wegen seiner "Werke aus Glauben" gerechtfertigt wurde, sondern:

Röm 4, 2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.« (1.Mose 15,6) 4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

"dem aber, der nicht mit Werken umgeht..." und nicht: "der Werke aus Glauben tat".

Du hast recht, Glaube und Werke gehören zusammen - wenn jemand nur behauptet, er glaube und ganz anders handelt, ist das nur ein leeres Lippenbekenntnis. So wie eine Liebeserklärung nur leere Worte sind, wenn die Liebe nicht auch in Taten ausgedrückt wird. Dennoch kann man nicht anders herum sagen: "Du musst dieses oder jenes tun, sonst liebst du mich nicht!"

Genauso ist die Rechtfertigung aus Gnade an den Glauben geknüpft.
Den Glauben kann man aus den Werken erkennen - wie es im Jakobusbrief heisst. Das bedeutet aber nicht automatisch im Umkehrschluss: "Wenn du dieses oder jenes Werk nicht tust, dann glaubst du auch nicht richtig, bist also doch noch nicht gerechtfertigt.
Nicht die Werke sind Bedingung der Rechtfertigung, sondern der Glaube. Die Werke sind die Folge daraus, entstehen aus dem Glauben, wenn wir gerechtfertigt sind und in dem neuen Leben wandeln, das uns aus Gnade geschenkt wurde.

Zu Joh 5, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Du meinst, dem widerspricht:

28 Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden 29 und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Inwiefern?

"Gericht" heisst doch nun mal, "nach guten und schlechten Taten richten" - was wäre denn sonst "Gericht". Das kann aber auch heissen: keiner hat es geschafft, sich durch gute Werke das ewige Leben zu verdienen, alle sind gleichermassen schuldig:

Dazu ausführlich im Römerbrief:

Röm 2, 11 Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott. 12 Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden. 13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz "hören," sondern die das Gesetz "tun," werden gerecht sein.
....
3, 9 Was sagen wir denn nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. 11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben.
....
20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
...
Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Wo liest du nun die Bedingung des Verdienstes heraus - wenn da ausdrücklich steht "ohne Verdienst"?

Wie oft erlebe ich das wenn einer Mutter das Kind stirbt,sie plötzlich den Glauben sogar zur Gänze verliert. Eine wiedergeborene Frau die lange Jahre gläubig war und sich als gerettete ansah, verliert den Glauben und nu ?????? was passiert mit der Rettung.. Ist es ein Hü und ein Hott???? Das fragte ich dich ebenfalls und keine Antwort erhalten...


Darauf kann ich dir auch keine Antwort geben, weil ich sie nicht weiss.
Was für eine Antwort hast du denn selbst darauf?

Wie ich sagte, "Gnade" liegt ganz bei Gott.
Und meine Heilsgewissheit habe ich nicht deshalb, weil ich durch meinen "Riesenglauben" so eine tolle Leistung erbringe, dass ich mir das Heil dadurch "verdienen" könnte - dann wäre es ja wieder keine Gnade.
Sondern weil ich Gott vertraue im Glauben und mich ganz seiner Gnade ausliefere und nicht meine, ich könne mir das Heil irgendwie verdienen.

Und das, meine ich, ist mit der Demut gemeint, die als Voraussetzung für die Gnade genannt ist.
Gnade kann man nur empfangen - und wer hochmütig ist und meint, sie nicht zu brauchen, weil er sich sein Heil selbst verdienen kann, dem zwingt Gott seine Gnade nicht auf. Das ist keine "Bedingung" oder "geforderte Tugend", sondern liegt einfach in der Natur der Sache.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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reg.reg
Gelöschter Benutzer

Re: Werdet wie Kinder...

von reg.reg am 31.08.2014 23:46

Ja, und sind Kinder nicht auch gnadenlos neugierig und hinterfragend (warum ist die Banane krumm)?

Seid gesegnet!

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Christof
Gelöschter Benutzer

Werdet wie Kinder...

von Christof am 31.08.2014 23:31

Liebe Geschwister,

wir alle kennen Jesu Rat so zu werden wie die Kinder. Ich frage mich oft was er wohl damit gemeint hat. Kinder haben ja soviele Eigenschaften, die die Erwachsenen verloren oder verlernt haben. Ich denke es geht hier um absolutes Vertrauen, bedingungsloses Lieben, Handeln ohne Berechnung usw.

Was fällt Euch denn noch so ein?

In Liebe
Christof

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 31.08.2014 22:49

Erstling
 

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 31.08.2014 22:48

Hilfe-Stellung
 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von Wintergruen am 31.08.2014 22:43

So liebe Solana da ich nun mehr Wand als Wintergrün war, ( war ja sehr nett von dir ) möchte ich nun versuchen genauer auf deine Verse einzugehen 
ich glaube wir schreiben über Gnade, Demut und Rettung ( wir haben alles etwas vermischt.. oder ich vielmehr ,deshalb erwähne ich es gerade auch )

du schreibst:

Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
wer mein Wort hört und glaubt heißt es.. seine Worte waren viele , sehr sehr viele... Hören wir auf seine Worte ??? Nein,,nicht immer deshalb sehe ich in diesem Vers auch nicht das ich schon gerettet bin ... ein paar Zeilen weiter steht aber auch : 

Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. 28 Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören 29 und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht.

Hier ist also eine Bedingung angeknüpft,, wer das Gute getan hat, wird Leben , wer das Böse......

5 Denn er spricht zu Mose (2.Mose 33,19): »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.« 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. ... 19 Nun sagst du zu mir: Warum beschuldigt er uns dann noch? Wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich so? 21 Hat nicht ein Töpfer Macht über den Ton, aus demselben Klumpen ein Gefäß zu ehrenvollem und ein anderes zu nicht ehrenvollem Gebrauch zu machen? ... 30 Was sollen wir nun hierzu sagen? Das wollen wir sagen: Die Heiden, die nicht nach der Gerechtigkeit trachteten, haben die Gerechtigkeit erlangt; ich rede aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. 31 Israel aber hat nach dem Gesetz der Gerechtigkeit getrachtet und hat es doch nicht erreicht. 32 Warum das? Weil es die Gerechtigkeit nicht aus dem Glauben sucht, sondern als komme sie aus den Werken. Sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, 33 wie geschrieben steht (Jesaja 8,14; 28,16): »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zuschanden werden.« Es ist ja gerade das Wesen der Gnade, dass sie nur von demjenigen abhängt, der sie verleiht, sie kann nicht "eingefordert" werden, nach dem Motto: "Wenn du diesen begnadigst, musst du mich aber auch begnadigen - denn ich habe es genauso "verdient". Gnade kann man sich nicht verdienen und man hat auch keinerlein "Anrecht" darauf.

Nun, hier habe ich dir doch die Frage gestellt. Warum DU , wenn kein Anrecht darauf besteht , glaubst schon gerettet zu sein das DU die Gnade erhälst? Darauf meintest du das du an die Verheißung glaubst.. Ok,,, aber die Verheißung ist NICHT, ich rette dich auf jeden Fall..  Aber, wenn du das und jenes tust aus Glauben ,DANN rette ich dich ..... ich habe doch auf diese Verse reagiert.. Irgendwie verstehe ich nicht was du meinst, worauf ich antworten soll.. du schreibst mir die Verse vom Glauben Abrahams... Ich habe darauf geantwortet indem ich schrieb, Abrahams Glaube war sehr sehr groß. Den haben wir so nicht ...Abraham erwies Gott die Ehre..   er tat Werke aus Glauben und nicht wie die Heiden durch das Gesetz....aber ich lese NICHT das er zu Lebzeiten sagte, er sei gerettet...Gott hat ihn gerecht gemacht, nicht Abraham sich selbst. 

nochmal die Verse: 
Römer 4, 20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun.

Und hier schrieb ich doch auch ,das ich an der Verheißung glaube  das er die Macht hat alles zu tun was ER sagt....
Er sagt alles geschehe aus GLAUBEN.. alle WERKE AUS GLAUBEN und nicht aus dem Gesetz.... Der Mensch braucht erstmal GLAUBEN .. Aber fragen wir uns doch mal ehrlich.. Wir sagen wir glauben.::: Bei jeder Kleinigkeit aber , in jeder Bedrängnis, Not  usw. , werden wir plötzlich zu Kleingläubige. Unser Glaube ist nicht so groß wie Abrahams oder Hiobs Glaube...Wie oft erlebe ich das wenn einer Mutter das Kind stirbt,sie plötzlich den Glauben sogar zur Gänze verliert. Eine wiedergeborene Frau die lange Jahre gläubig war und sich als gerettete ansah, verliert den Glauben und nu ??????  was passiert mit der Rettung.. Ist es ein Hü und ein Hott???? Das fragte ich dich ebenfalls und keine Antwort erhalten...


Wenn du sagst du bist gerettet und dann liest dem demütigem schenkt er seine Gnade um auf den Part mit der Anrechnung zurück zu kommen, , wie verstehst du dann das was DU schreibst und denkst mit diesen meinen Versen die dir erstmal als Gegenbeweis vorkommen (scheinbare) . Ist jeder Mensch demütig?? ich  glaube nicht ... was passiert dann mit der Rettung obwohl wiedergeboren ...auch das fragte ich ja...

dem Demütigem schenkt er seine Gnade heißt es: Ist das nun eine Bedingung eine Anrechnung oder nicht ??? 

In den von dir genannten 2.Kor. Vers steht aber auch ein paar Zeilen weiter :
Deswegen suchen wir unsere Ehre darin, ihm zu gefallen, ob wir daheim oder in der Fremde sind. 10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.

ist das nun eine Bedingung zu Lebzeiten ja oder nein ?? wie kommst du also darauf zu denken das du die Gnade auf jedenfall erhalten hast oder wirst, wenn du sowas liest.. abgesehen von meinen anderne zitierten Texten die du als scheinbare Gegenbeweise siehst...

so ...nun hoffe ich auf deinen Text eingegangen zu sein.. alles Liebe,,

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.08.2014 22:47.

jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von jonas.sw am 31.08.2014 21:46

Hallo Lily,

 

wenn du dich für Jesus entscheiden willst, dann mache das nicht von Menschen abhängig. Da kannst du nur enttäuscht werden.

Wir sind alle nicht perfekt. Doch es ist mein Glaube, das Jesus Christus der einzige Weg ist zum ewigen Leben, zum Vater.

 

Grüße Jonas

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Ulli am 31.08.2014 21:21

Gabe

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