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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von Henoch am 22.07.2014 23:42

Hallo Ihr Lieben,

Ich denke, Bibeln zu verteilen ist wichtig. Unsere Gemeinde hat einen Büchertisch in der Innenstadt und es gibt auch Aktionen (Zum Beispiel am Kirchentag). Es muss ja nicht immer die ganze Bibel sein. Das Johannesevangelium und das neue Testament gibts ja auch einzeln.
Für die von uns, die Traktate brauchen, oder anderes evangelistisches Material, und es sich nicht leisten können, gibt es ein Regal voller Bücher, Hefte und DVDs, die sie kostenlos mitnehmen dürfen und die auch an Versammlungsgäste abgegeben werden, wenn sie etwas haben wollen.
So sind wir alle gut gerüstet.

Hihi, es wird berichtet, dass unsere Evangelisten am Kirchentag Bibeln verteilt haben und dabei von einer Gruppe brüsk abgewiesen wurden. Die Gruppe war sich einig, sie würden keine Bibel brauchen, weil sie katholisch wären. Na so was!

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2014 23:43.

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von song-of-joy am 22.07.2014 23:03

Bei den Christen gibt es zum Beispiel die GIDEONS,die kostenlos die Bibeln in Hotels-Schulen-Krankenhäusern verteilen und auslegen,habe schon einige von ihnen- find ich KLASSE!!!!

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tefila
Gelöschter Benutzer

Koranverteilung - und die Bibel?

von tefila am 22.07.2014 22:53

Hallo,

ich bin irgendwie gefrustet. Am Wochende hörte ich im Radio, dass die Salafisten in Köln in großem Stil geschult werden, wie sie am besten den Koran verteilen.

Und schon gestern waren sie hier mit einem Stand - und das nicht zum ersten Mal verteilen sie hier sehr eifrig und führen Gespräche  an ihrem Büchertisch. 

Auch die Zeugen Jehovas haben mittlerweile mobile und moderne Stände mit ihrem Schriftgut. Die sehen aus wie schmale und hohe CD-Ständer und wenn man sie nicht kennt, merkt man es gar nicht gleich, dass sie von der Watchtower Organisation sind.

Aber ich sehe gar keine Christen mit Bibeln ...also, vielleicht gibt es sie, aber ich habe sie noch nie gesehen. (außer vor Jahren einen Adventistentisch).

Na ja, ich würde mal schätzen, dass mehr als die Hälfte aller Deutschen eine Bibel in der Schublade haben, die sie nicht lesen. Für die wäre ein kleiner Hinweis auf Jesus und die Ermunterung, mal zu lesen hilfreich. Aber es gibt tatsächlich auch Leute, die haben keine Bibel. Warum, meint ihr, verteilen wir so wenig?

Ich weiß nicht so richtig, was ich über alles denken soll.





Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2014 22:54.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: wo beginnt bei christen das böse, bzw. die aggression...wie viele chancen gibt man jemandem?

von tefila am 22.07.2014 22:33

Liebe Henoch,

da es schon so spät ist, habe ich den Link nur überflogen. Aber ich will alles nochmal in Ruhe lesen, er scheint ja wirklich gut zu sein.

Mitgenommen habe ich jedenfalls schon mal, dass Gott ja auch zornig wurde und auch Mose wurde zornig, als er den Götzendienst um das goldene Kalb sah.
An diese beiden Sachen habe ich beim Stichwort "Zorn" noch gar nicht gedacht. Aber das meint attolius im Moment ja sicher nicht bei seiner Frage.

Auch dass es niemals "göttlicher Zorn" sein kann, wenn er mehrere Tage, Wochen oder länger schwelt. Ja, das stimmt auch, denn im NT lesen wir ja, dass wir die Sonne nicht untergehen lassen sollen über unserem Zorn, damit wir nicht dem Teufel Raum geben.

Und genau heute war ich zornig. Und habe auch deswegen gebetet, Bibelstellen gesucht, wieder gebetet - bis mir ein gelindes Sätzchen aus der Bibel einfiel, dass jedenfalls mir heute geholfen hat:

Sei nicht schnell dich zu ärgern.... (Pred 7,9)

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: wo beginnt bei christen das böse, bzw. die aggression...wie viele chancen gibt man jemandem?

von Henoch am 22.07.2014 22:22

Hallo song of joy,
ja, so geht es mir auch, der Zorn ist wirklich schwer zu händeln.
Ich hab mir angewohnt um Hilfe zu bitten und ich bete für den, der mich gerade verletzt. Meistens macht mich deer Herr dann ganz ruhig, der Zorn ist weg.
Manchmal nicht, da wird er grad noch ärger. Und das konnte ich solange nicht einordenen, bis ich diese Predigten las.
Ja, manchmal sind wir aufgerufen Klartext zu sprechen, keine Vorwürfe, kein Selbstmitleid, sondern ein klares Wort über das was geschieht aus der Sicht Gottes.

Beispiel,
Jemand greift mich verbal an und verletzt mich, ich bete sofort in Gedanken um Vergebung für diese Person und darum, dass ich vergeben kann und ich bete darum, dass der Herr diesen Menschen segnet und er Kind Gottes werden darf. Wenn ich dann ruhig werde, weiß ich, dass erst mal sonst nichts nötig ist. Meistens beruhigt sich die Situation auch bald.
Lästert derjenige allerdings gegen das Evangelium, das ihm ja zum Heil dienen würde, dann werde ich trotzdem nicht ruhig und dann weiß ich, jetzt soll ich was sagen. Also bete ich darum zu sagen, was Gott will und rede.

Wenn ich nur genervt bin oder mich schlecht behandelt fühle und meine, etwas sagen zu müssen, bete ich auch erst einmal um Frieden. Denn so oder so lässt sich alles im Frieden leichter lösen.

Das wäre der Idealfall, aber ich muss, glaube ich nicht extra erwähnen, dass ich es nicht immer schaffe und doch wütend werde...

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2014 22:24.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 22.07.2014 22:18

Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!

In dem Namen Jesu sei dir der Dank für die Liebe, die ein jeder erfahren kann, der auf dich vertraut.

Bitte wehre allem Bösen und in deinem Frieden gib' mir Wohnrecht!

Die Lügen des Feindes sollen zunichte werden!

Du, Herr Jesus, sprichst: Meine Wahrheit macht dich frei!

Für meine Nächsten bitte ich dich - bewege sie auf den Weg des Lebens und des Friedens!

Dein Königreich, Herr Jesus, komme bald!

Amen!

Merciful

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: wo beginnt bei christen das böse, bzw. die aggression...wie viele chancen gibt man jemandem?

von song-of-joy am 22.07.2014 22:01

Danke für den Verweis,HENOCH,hat mir auch sehr geholfen-tja,mit Zorn fertigzuwerden ist schon ziemlich heftig-seid gesegnet,Petrus!!!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: wo beginnt bei christen das böse, bzw. die aggression...wie viele chancen gibt man jemandem?

von Henoch am 22.07.2014 21:24

Hallo attolius,
darüber hab ich mir auch schon mal den Kopf zerbrochen, bis ich dieses unter biblische Bücher und Predigten fand, von David Powlison.

Klick! und lesen.
Den Zorn verstehen
Drei Lügen über den Zorn

Lesen lohnt sich sehr. Für mich war es eine Befreiung.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2014 21:26.

attolius
Gelöschter Benutzer

wo beginnt bei christen das böse, bzw. die aggression...wie viele chancen gibt man jemandem?

von attolius am 22.07.2014 20:46

Hallo liebe Chatgemeinde...habe da mal eine Frage:

Mich würde mal interessieren, in wie weit man als Christ tolerant sein muß oder sollte. Ob im Beruf oder auch privat. Wo beginnt ein aggressives Verhalten, bzw. Bösartigkeit und vor allem, wie viele Chancen kann man jemandem geben, der böse war?

Sorry für dieses banale Thema, aber es würde mich sehr interessieren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2014 20:52.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Drum prüfet die Geister.... - tja, und wie machen wir das?

von Henoch am 22.07.2014 17:52

Hallo Ande,
ich hab mir unsere Posts alle nochmal durchgelesen und nun entdeckt, weshalb wir uns "reiben".
Es ist dieses " alles, was von Gott kommt, ist gut" und "alles kommt von Gott" und der daraus gezogene Rückschluss, dann muss alles gut sein, es sei denn man geht damit falsch um.
Und dem kann ich nicht zustimmen.
Die geistige Quelle meiner Heilerei lässt sich anhand der Bibel ganz klar als satanisch einordnen. Eine trübe Quelle und ein fauler Baum. Die Heilmethode entspringt einer Denkweise, einem Weltbild, das antichristlich ist. Das meine ich, wenn ich sage, sie ist nicht von Gott. Sie ist an der Wurzel faul. Wenn ich dann die faulen Früchte, bzw. das trübe Wasser zu mir nehme und auch noch weitergebe, dann habe ich das falsch gemacht. Aber ist es richtig, wenn ich nun als Kind Gottes" so weitermache? Es ist ja noch immer die faule Frucht und das trübe Wasser.
Jetzt hoffe ich, dass ich verständliche Worte gefunden habe.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.07.2014 17:54.
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