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Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von Merciful am 19.08.2014 17:04Ich kenne das, manchmal ist es sehr schwer, dem eigenen Wollen zu widerstehen.
Wenn der eigene Wille nicht das will, was Gott will, wenn der eigene Wille nicht das will, was man selbst eigentlich will.
In solchen Momenten ist es meines Erachtens wichtig, die eigene Verantwortlichkeit wahrzunehmen.
Will ich dies tun oder jenes tun? Ich muss mich entscheiden!
Niemand kann mir diese Entscheidung abnehmen.
Habe ich mich verkehrt entschieden, muss ich hinterher eingestehen: ich war es, der sich so entschied.
Die Sünde besteht dann nicht erst in der verkehrten Tat.
Sie besteht schon darin, dass ich nicht das wollte, was Gott will, dass ich nicht das wollte, was ich eigentlich als gut erachte.
So muss ich zu der Erkenntnis kommen, dass mein Wille von der Sünde beherrscht wird, so dass ich nicht das tue, was ich eigentlich will.
Worin aber besteht die Erlösung?
Darin, dass ich mich mit dem Willen Gottes einige, der mir das Wollen und Vollbringen schenkt.
Dann aber muss ich auch mitwirken mit dem Wirken Gottes in mir.
Möglich geworden ist dies aber deshalb, weil Christus sein Leben gab für uns.
Merciful
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von MichaR am 19.08.2014 16:40Hallo Gitta, und ich würde dir dringend raten, durchaus aus Liebe, das du einen von deinen beiden Ankern losmachst.
Welchen musst du selbst entscheiden, aber beides geht nicht: Jesus Christus ist Gott und Gott ist durchaus sehr eifersüchtig und lässt sich nicht mit wem anders teilen. "Es gibt keinen anderen Namen in dem wir errettet werden müssen" (!) als Jesus Christus, der als Herr eingesetzt ist und zur Rechten des Allerhöchsten sitzt und dem alle Macht gegeben ist im Himmel und auf Erden und dem sich noch jedes Knie beugen wird.
Bitte sieh das nicht als Kritik, sondern als Wegweisung und gut gemeinten Ratschlag!
(Ich hoffe, das die gute Lehre noch weiterhin hier ertragen wird!)
In Liebe, wie ich es eben kann in Christo
MichaR
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von marjo am 19.08.2014 16:08Du musst loslassen. Klingt banal, aber das ist die Lösung. Es ist DAS Gebetsanliegen für Dich. Danach kannst Du vergeben. Wenn Du das Gefühl hast eine Therapie zu benötigen, dass lass Dich nicht davon abhalten.
gruß, marjo
Re: Rachegefühle
von gittalein am 19.08.2014 15:08vielen Dank für die vielen anregungen und gedanken.Es hat mir sogut getan und ich habe Momente wo ich denke mit gott schaffe ich es .
aber gestern habe ich sie mit ihrem Liebhaber gesehen u mit meinen enkeln da hatte ich schon wieder diese schlimmen Hassgefühle und habe ihr nur böses gewünscht, bin zu Hause auf die Knie und habe gebetet und es hat mich etwas beruhigt, warum kommt das alles mit so einer intensität hoch bei mir, jesus und Maria sind meine Anker ich dachte ja es macht mir nicht mehr viel hassgefühl im herz, aber ich muß wohl geduld haben. habe mich schon halb entschlossen in eine psycho Therapie zu gehen aber eure antworten haben mich wieder mehr zum gebet gebracht. es ist ja auch mein sohn er leidet so sehr, mein sohn ist nicht sehr gläubig u.trotzdem sagt er er habe schon sehr gebetet das macht mich wiederum glücklich, ich weiß es gibt sehr viel schlimmeres im leben aber die gedanken sind halt in so einem rad von hass u Rache das ich inständig den Herrn anflehe im Gebet das ich frieden finede. Danke euch für die aufbauenden worte u bibelstellen.
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Ulli am 19.08.2014 15:02Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns, die wir glauben, weil die Macht seiner Stärke bei uns wirksam wurde, mit der er in Christus gewirkt hat.
Epheser 1, 18-20...Hoffnung für alle
Schalom ihr Lieben,
Amen sag ich dazu, liebe Sylvie.
Entschuldige liebe Teflia ich wollte meine Frage nicht zum Thema hier machen.
Die Lufttüngsanlage in der Küche ist eben gereinigt worden, ich war neugierig und wollte sehen wie das gemacht wird. Wow, ich bin für meine Neugier gleich bestraft worden, als ich hoch guckte strahlte mich das Handwerkerdekoltee an, wie peinlich.
Sylvie schrieb.....Menschen suchen Zuflucht im Schatten deiner Flügel
Dabei ist mir eine Unterhaltung eingefallen die ich mit Hedy hatte, ich wäre unter Gottes Fittiche, aber das fand ich gar nicht so gut, oh je, was wußte ich noch wenig. Das lag auch daran, das unter meine Fittiche nehmen, in meiner Kindheit nichts gutes bedeutet hat, so hat das Wort heute noch einen faden Beigeschmack. Mein Sohn traut sich gleich mit mir in einem 1 € Laden hihi, seine Lebensgefährtin und ich sind da kaum raus zu bekommen, genauso ist es in einem Bauhof bei mir.
Liebe meines Lebens ♥ Danny Plett .....lalala
kostenlose Smilies, Quelle...smiley.gb-4you.com
Wünsche allen einen schönen Tag, gute Besserung und reichlich Gottes Segen
Liebe Grüße Ulli
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Vertilgung von Völkern in der Bibel
von marjo am 19.08.2014 15:00So kann man es auch nennen. Als Glaubensbrüder aufgenommen? In die "Gemeinschaft Israels"? Israel gab es da übrigens noch nicht... "Israel" war damals exakt ein Mann... Jakob eben. Hast Du den Text überhaupt gelesen?
Sie wollten den Wohlstand Jakobs und die Vergewaltigung Dinas damit überspielen. Für den Glauben und Gott interessierten sie sich einen Scheiss.
gruß, marjo
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von Merciful am 19.08.2014 14:46Hallo, imanuel,
über deine Beziehung zu Gott urteile ich nicht.
Ich habe eine Notwendigkeit angesprochen, die für uns alle gilt.
Merciful
Re: Vertilgung von Völkern in der Bibel
von Greg am 19.08.2014 14:42Sie haben es getan und tun es heute immer noch. Nicht alle, aber einige. Und auch nicht mit stahl und blei, sondern mit worte.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Vertilgung von Völkern in der Bibel
von Greg am 19.08.2014 14:40...genau, die beiden. Die von durch diese List dahingemeuchelt worden sind, weil sie darauf vertraut haben, als Glaubensbrüder in die Gemeinschaft Israels aufgenommen zu werden.
Und die Hasmonäer habe auch zwangskonvertiert. Man kann natürlich sagen das sie nicht zum Volk Israel gehören...aber irgendwie doch, oder?
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Trunkenbold
von jonas.sw am 19.08.2014 14:35Hallo imanuel,
das mit den Gedanken ist eine verzwickte Sache, doch Jesus Christus, er zeigt dir den Weg daraus und Schritt für Schritt wird er dir helfen, das du den Fokus immer mehr auf ihn legst und das die Gedanken dann einfach nur an dir vorbeischwirren und du bist völlig sicher in den Armen von Jesus Christus.